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Jetzt Profil einrichten37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 25 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Buschfunk ist das einzige was funktioniert
Die Chancen, die ich erhalten habe.
Vorschläge und Ideen werden nach der Weitergabe totgeschwiegen.
Die Geschäftsleitung sollte endlich von Ihrem hohen Ross absteigen und die Arroganz gegenüber der Mitarbeiter*innen ablegen.
Angenehme Arbeitsabläufe und motivierte Mitarbeiter*innen bieten den Kund*innen ein besseres Erlebnis und führen tatsächlich, man mag es kaum glauben, zu steigenden Umsätzen.
Unter den Kolleg*innen herrscht meist eine angenehme Atmosphäre. Durch diverse Kundenkontakte wird diese leider öfters gedämpft. Entscheidungen werden teilweise sehr spontan an Mitarbeiter*innen herangetragen, nachvollziehbare Begründungen sollte man nicht erwarten, sondern als positive Überraschung annehmen.
Dazu muss ich vermutlich nicht mehr erzählen :)
In fast gar keiner Abteilung gelten die versprochenen flexiblen Arbeitszeiten. Den Meisten wird somit vorgeschrieben, wann Sie beginnen müssen, mir zum Glück nicht.
Kritisch wird es, wenn Auszubildende über Monate hinweg täglich Überstunden absolvieren müssen und sollte man pünktlich gehen, bekommt man ein schlechtes Gefühl bis hin zu fragwürdigen Blicken oder sogar Kommentaren.
Private Termine sind aber kein Problem und Urlaub kann auch, natürlich nach Absprache in der Abteilung, frei gewählt werden.
Mülltrennung wird den Mitarbeiter*innen selbst überlassen, aber nicht vorgeschrieben.
Insbesondere im Verkauf und in der Buchhaltung werden Berge an Papier gedruckt. Arbeitsabläufe entspringen vergangenen Zeitaltern vor der Digitalisierung. Das deutsche Schulwesen wirkt fortschrittlicher.
Für PR-Aktionen wird auch mal ein Spendenscheck ausgestellt.
Während der Ausbildung bekommt man viel Verantwortung und teilweise auch gute Chancen auf spannende Aufgaben / Projekte. Weitere Bildungsmöglichkeiten werden nicht angeboten.
Nach einem Karriereaufstieg bzw einer Aufgabenerweiterung kann man Fragen, allerdings kommt es dabei nicht immer zu Ergebnissen. Eine Stelle bei einem anderen Arbeitgeber führt zu deutlich mehr Erfolg.
Bis auf sehr wenige Ausnahmen kann man mit allen super reden. Das junge Team ist immer für einen Spaß zu haben.
Die Abteilungsleiter*innen sind menschlich und lassen mit sich reden. Bei Problemen wird sich oftmals auch darum gekümmert. Man muss gegebenenfalls etwas Zeit einplanen und selbst dahinter bleiben.
Die unantastbare Geschäftsleitung ist für Vorschläge komplett verschlossen, wer lässt sich schon gerne etwas vom niederen Pöbel sagen. Andere Herangehensweisen als die der Führungsebene sind grundsätzlich falsch. Man muss gar nicht erst versuchen, diese zu erklären, da einem sofort ins Wort gefallen wird und die eigene Meinung gekonnt ignoriert wird.
Im Sommer badet man im eignen Schweiß oder sitzt im Zug des Ventilators. Eine Klimaanlage ist nur der Geschäftsleitung vorbehalten.
Im Winter zittern Mitarbeiter*innen unter Decken und Wärmflaschen. Die Heizung soll nicht zu weit aufgedreht werden, während in den Büros der Geschäftsleitung tropische Temperaturen herrschen, auch während derer Abwesenheit.
Digitalisierung ist der Führung ein Fremdwort.
Vieles bekommt man erst über den Flurfunk oder durch Kolleg*innen mitgeteilt. Die Führungskräfte teilen nur selten Informationen mit den niederen Rängen. Grammatikalische Richtigkeit ist der Geschäftsleitung ein Fremdwort. Selbst bei Verträgen wird darauf nicht geachtet.
In der Ausbildung wird ein angemessenes Gehalt bezahlt.
Als Mitarbeiter*in sollte man allerdings nicht nach weiteren Verhandlungen fragen, vor allem nicht ohne eine neue Stelle als Absicherung.
Das Geld wird immer zuverlässig ausgezahlt.
In der Firma gibt es drei Stufen, die Geschäftsleitung, Abteilungsleiter*innen und einfache Angestellte. Innerhalb dieser Stufen werden alle gleich behandelt. Ein Aufstieg ist nicht möglich.
Meine Aufgaben waren sehr breit gefächert und boten viel Abwechslung. Die Stelle war in meinen Augen die interessanteste der ganzen Firma. In sämtlichen anderen Abteilungen wird man nur als einfache*r Service-Mitarbeiter*in beschäftigt und erhält wenig Abwechslung.
untereinander halten sie zusammen - keine Chance für neue
Die Angst vor Neuerungen, das fehlende Interesse am Arbeitnehmer, das man Angst vor seinen Vorgesetzten haben muss.
Betriebsrat, Mitarbeiterumfragen, Modernisierung,
Alle sind ständig unter Spannung, man merkt dass das Unternehmen auf einem Absteigenden Ast sitzt und deshalb zum Lachen in den Keller gegangen werden muss.
Im Kundenstamm in den letzten Jahren maximal noch zur Notlösung degradiert worden. Alle Mitarbeiter egal von der Abteilung sind unzufrieden und auch die Nachbarschaft im Industriegebiet weiss über das Image bescheid.
Man muss nicht mehr als die Kernarbeitszeit machen, man lässt es aber jedem Merken der das so macht.
Container sollten lieber nicht kontrolliert werden.
Viel Gerede nichts dahinter.
Super Team, super Leute. Keiner zufrieden.
Überheblich, Launisch, Überfordert
Zu heisse oder zu kalte Räume, Ständige Systemausfälle, Veraltete Technik
Zwischen Geschäftsleitung und Abteilungsleitung sehr rege, zum Fussvolk wird nix gesagt.
Gehalt kommt Pünktlich, über Menge und andere Benefits brauchen wir hier nicht zu sprechen
Unabwechslungsreich
.
Ich kann hier wirklich nichts gutes finden. Das sagt schon alles aus.
Wert auf die Belange der Belegschaft legen.
Die Atmosphäre ist angespannt, jeder ist im Stress und versucht nur seine Arbeit fertig zu bekommen. Vergnügen und Freude am Beruf sind hier nicht zu finden.
Sowohl bei Kunden, Mitarbeitern aber auch im Landkreis schlecht.
Schlichtweg nicht vorhanden. Es wird viel mehr verlangt als angemessen wäre. Engagement und Bemühungen werden als Grundvoraussetzung gesehen, Überstunden als Pflicht und wer sich an seine Arbeitszeiten hält gilt als faul.
Grauenhaft. Die Müllberge werden einfach im Container entsorgt. Bemühungen Richtung Recycling und Nachhaltigkeit sind nicht zu sehen.
Nicht möglich.
Sehr sehr unterschiedlich. Den meisten kann man leider nicht vertrauen, da jede Kleinigkeit direkt weitergetragen wird. Einige wenige sind aber verlässlich.
Siehe vorherige Bewertungen. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Schlecht. Es gibt auf jedem Stockwerk Kaffeemaschinen für die Mitarbeiter. Mehr positives lässt sich hier nicht finden. Die Leute frieren, schuften und erhalten keinerlei Wertschätzung für ihre Arbeit.
So gut wie nicht vorhanden. Das einzige was kommuniziert wird sind Gerüchte.
Kommt pünktlich, alles Weitere ist unterirdisch. Sowohl die Höhe als auch die Sozialleistungen.
In dem Sinne vorhanden, dass fast alle miserabel behandelt werden.
Das langjährige Mitarbeiter nichts zählen
Reflektieren warum es so ist
Lob, Anerkennung und Wertschätzung gibt es nicht
Auch außerhalb des UN ist bekannt was dort ab geht
Vorgegebene Arbeitszeiten
Gehalt kam pünktlich… sonst keinerlei Benefits
Hauptsache billig
In manchen Bereichen das einzig Gute
Sind ja bald weg…
Keine nachvollziehbaren Entscheidungen
Dunkel, Kalt, keine ergonomischen Arbeitsplätze
Es gibt keine Transparenz
Hauptsächlich Frauen, die immer noch nach alter Manier gedrückt werden
Kein Gestaltungsspielraum
Dass man eigenständig arbeiten kann.
Unzuverlässigkeit, fehlende Kommunikation, schlechter Umgang mit Kunden, fehlende Qualität in manchen Bereichen, fehlender Service, und vieles mehr.
Arbeitsabläufe verbessern.
Digitalisieren um Fehlerquellen auszumerzen.
Qualitätssicherung einführen.
Nicht an allen Ecken gleichzeitig arbeiten sondern nach der anderen beseitigen.
Managementschulungen über Mitarbeitermotivation besuchen.
Innendienst Schulen.
Kunden wahrnehmen.
Und vieles mehr.
Freie Gestaltung der Arbeit und viel Freiraum.
Fairness und Vertrauen dennoch bei weitem ein Fremdwort.
Ansehen bei Kunden sinkt immer mehr.
Hätte mich vorher hier schlau machen müssen das hätte mich vorgewarnt.
Viel Arbeit und Vorgaben die zu schaffen sind wenn man andere Dinge halt sammelt und in einem Schwung im Homeoffice erledigt.
Ansonsten 8-9 Stunden unterwegs und dann noch mindestens 1-2 Stunden nacharbeiten.
Produkte weisen zwar Ökozertifikate auf aber dies dürfte durch die doppelten und dreifachen Transportwege aufgrund von internen Fehlern auch hinfällig sein.
Wenn es Weiterbildungen gibt, dann nur bei den günstigsten Trainern die weniger Ahnung haben als die Leute die vor ihnen sitzen.
Guter Austausch unter den Kollegen in der selben Position.
Keine offene Kommunikation. Fragt man nach konstruktivem Feedback ist alles super, ist man dann krank war alles vorher auch schon bescheiden. Wird alles ausgelegt wie man will.
Immerhin mit den Kollegen ist der Austausch gut.
Allgemein gibt es kaum Kommunikation von oben. Wichtige Informationen kommen zu spät oder garnicht und Informationen die man nach oben gibt werden ignoriert.
Für den Arbeitsumfang zu wenig.
Habe nicht mitbekommen, dass jemand nicht gleich berechtigt wurde.
Keine besonderen Kenntnisse über die Produkte erforderlich viel wichtiger ist es Kunden besänftigen zu können und Fehler der Firma auszubügeln.
Man gibt sich Mühe. Es wird schon versucht an vielen Stellen, den Mitarbeitern gerecht zu werden. Es ist schließlich noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Es ist nichts grundlegend schlecht, aber es gibt wie gesagt Verbesserungsbedarf hier und da.
Verbesserungswürdig ist auf jeden Fall die Kommunikation. Nicht nur zwischen Vorgesetzten und Geschäftsleitung sondern auch (und vor allem) zu ALLEN Mitarbeitern. Die Parkplatzsituation sollte überdacht werden. Es kann nicht sein, dass in zweiter Reihe oder auf Besucherparkplätzen geparkt werden muss. Der digitale Stand muss auch überprüft werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist meistens gut. Die Kollegen sind untereinander freundlich und verständnisvoll.
Eine allgemeine Bewertung zur "Work-Life-Balance" ist nicht möglich, hier geht es um Einzelempfinden. Die Kernarbeitszeit ist in Ordnung. Wenn ein Termin ansteht und man eher gehen muss ist das größtenteils kein Problem. Die Urlaubsplanung sollte genauer und auch in manchen Bereichen anders abgestimmt werden. Wichtig ist vor allem für jeden Mitarbeiter ein bis zwei feste Vertretungen zu bestimmen, damit keine "Panik" bei einem Ausfall auftritt.
Vom digitalen bzw. papierlosen Büro sind wir leider weit entfernt.
Weiterbildungen werden nicht ohne weiteres angeboten. Ein konkreter Nutzen, verbunden mit einer konkreten Person muss vorhanden sein.
Jeder versucht jedem so gut es geht zu helfen, wenn es Probleme gibt. Man trifft sich auch mal nach der Arbeit oder (vor Corona) in den Mittagspausen zum gemeinsamen Essen.
Die Vorgesetzten sind zumeist offen für Gespräche. Bei wichtigen Themen dauert die Umsetzung allerdings zu lange.
es könnte einen bei der Ausstattung am Arbeitsplatz deutlich schlechter treffen, Luft nach oben gibt es aber immer.
Was wünschenswert wäre, wären mehr Parkplätze.
An manchen Stellen ist die Kommunikation leider etwas lückenhaft. Hier sehe ich auf jeden Fall Verbesserungspotenzial.
Das Gehalt kommt immer pünktlich, es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie vermögenswirksame Leistungen.
Fällt einem nix ein
Alles
Grundlegende Unternehmensführung wäre angebracht
Gelästert ist die dort übliche Form zu Kommunizieren
Fragt mal die Kunden
Starr von 8-17 Uhr
Von oben trocken…
Flurfunk
Fairheit
sind oft tränen geflossen
Sollten geschult werden vlt hilft es die abwertende art wegzubekommen
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