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SBK 
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Siemens-Betriebskrankenkasse
Bewertung

Standort Leipzig: war okay

3,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei SBK in München gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Schwierig zu beschreiben. Es war kein Wohl fühlen, aber auch kein Unwohl fühlen. Das bestätigen sehr viele Mitarbeiter aus dieser Abteilung. Mit der Situation findet sich der Großteil einfach ab.

Kommunikation

Viel Buschfunk, viel Halbwissen, ganz wenig Transparenz der Führung. Die Kommunikation war für mich das Schlimmste. Sehr danach wie es gerade in den Kram passte, Hauptsache seine Ruhe haben und wenig Klarheit. Schade. Man könnte es sich leichter machen.

Kollegenzusammenhalt

In den Teams super. Ich kann mich über meine Kollegen nicht beschweren. Wir haben größtenteils zusammen gehalten. Lästereien bleiben im Büro nie aus. Teamübergreifend ist der Zusammenhalt unterschiedlich.

Work-Life-Balance

Zitat aus meinem Bewerbungsgespräch: "Für dieses sehr gute Gehalt kann man keine Work-Life-Balance erwarten". Ich denke das sagt alles. War auch so. Wer wert darauf legt und sein Privatleben pflegt, wird etwas schief angeschaut.

Vorgesetztenverhalten

Ziemlich nach der Nase. Auch hier fühle ich mich persönlich nicht großartig betroffen, aber es war schon auffällig. Eigener Ehrgeiz wird auch von den Mitarbeitern verlangt. Datenschutz was persönliche Daten aus Bewerbungsgesprächen angeht wird hier nicht eingehalten.

Interessante Aufgaben

Es wurde zu meiner Zeit schon auf Abwechslung geachtet. Am Ende ist egal bei welcher Krankenkasse oder Behörde man arbeitet, die Aufgaben in der jeweiligen Abteilung sind irgendwann nicht mehr sehr interessant.

Arbeitsbedingungen

Sehr moderne Arbeitsplätze und ordentliche Technik. Großraumbüros gehören abgeschafft! Trennwände bedürfen einer Überholung. Aber Controlling der Mitarbeiter ist eben auch wichtig ;-)

Gehalt/Sozialleistungen

Grundsätzlich super. Einen Stern abzug für die leistungsgerechte Vergütung. Das System hinkt an jeder Ecke. Es gibt eine Art Beurteilung der Führungskraft. Je weniger "Punkte", desto weniger im Prozentsatz erhält man von seinem Grundgehalt on top. Die Führungskraft hat ein bestimmtes Budget für das gesamte Team (vielleicht auch Bereich?!). Nur bis zu diesem können diese "Gehaltsanpassungen" vorgenommen werden. Ich verstehe, dass man natürlich vorsichtig ran geht, denn dieser Prozentsatz kann bei weniger Leistung des Mitarbeiters auch nicht wieder so leicht verringert werden. Auch wenn man laut Arbeitsvertrag keinen Anspruch grds. darauf hätte. Es dürfte eben nicht so sehr angeprisen werden oder falsche "Versprechungen" gemacht werden.

Karriere/Weiterbildung

Kann schnell hoch gehen auf der Karriereleiter. Auf jeden Fall schneller und unkomplizierter als bei den Mitbewerbern. Sehe ich erstmal als Pluspunkt. Ein Bachelor heißt auch nicht automatisch Führungsqualitäten.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Personal, Experte Personalmarketing
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Liebe*r Bewerter*in,

danke für Ihre Rückmeldung.
Schade, dass es Ihnen bei uns nicht so gefallen hat - manchmal passt es einfach nicht zusammen. Ich wünsche Ihnen persönlich und beruflich alles Gute.

Herzliche Grüße
Ulrich Winkler

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