60 von 2.194 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Kantine ist gut. Viel freie Parkplätze weil viel gekündigt haben.
Umgang mit Mitarbeiter. Kurzfristige Strategie, die langfristig nichts gutes ermöglichen.
Der Standort Bühl ist von zwei Transformationen getrogen:
Die ERA Einführung (siehe Gehalt) und die Umstruktieren auf dem E-Motor Markt.
Beiden sind katastrophal geführt.
In alten Bereiche werden stellen abgebaut. In E-Motor Bereichen werden Leute gesucht. Da durch dass fast jeder momentan unzufrieden ist, will keiner ohne Verbesserung von seinen Arbeitsverhältnisse wechseln.
In E-Motor Bereichen bleiben die Mitarbeiter nicht weil sie in anderen Firmen mehr verdienen. Durch die hohe Fluktuation werden die Kompetenzen verloren. Stellen werden immer wieder von Anfänger besetzt. Die Anfänger sind überfordert und möchten alle so schnell wie möglich wechseln.
In alten Bereiche wird nicht mehr investiert, die Motivation ist weg.
Präzenzzeiten sind immer noch frei wählbar.
Gleitzeitkonten dürfen nie mehr aufgebaut werden. Manchmal sind wir aufgefordert ins minus zu gehen. Auch wenn es dringenden Aufgaben gibt.
Der Arbeitgeber entscheidet ab und zu ein Schließtag, danach muss man schauen dass man die negativen Überstunden wieder nachholen kann.
Wir arbeiten mit der Bedrohung dass der Arbeitgeber, wie es geregelt wurde, bei jeder Zeit unsere Arbeitszeit von 40St. auf 35 St. endgültig reduzieren kann. Das bedeutet -12,5% Gehalt.
In Bereiche mit höchsten Fluktuation kann man schnell steigen. Aber dann verwaltet man nur die Kündigungen der Untergebener.
Seit 2018 wird die gute Arbeit so vergeltet :
Individuelle Erhöhung = Performanzfaktor x Mittlere Erhöhung (die immer 0% ist)
Das heißt von 2018 bis 2023 gab es keine Performanz Vergeltung.
Juli 2022 hat der Standort das ERA-System übernommen. Ergebnis :
- Die hälfte der Mitarbeiter war von seiner Einstufung unzufrieden.
Ein Jahr später ist die Bearbeitung der Reklamationen immer noch nicht erledigt.
- Die andere hälfte muss mit einem Ausgleichsbetrag leben (es wird monatlich oft mehr als 2000 EUR abgezogen sodass das ERA-System nur ab 2028 effektiv wird). Herangeführt wird man mit max. 80 EUR/Jahr.
Positiv:
Greenwashing wird gut umgesetzt.
Während PC Start wird eine fiktive Diversität dargestellt: Solange das PC ladet sieht man Bilder mit schwarzen und asiatischen Menschen.
Negativ:
Betriebsrat wird regelmäßig erpresst !
Der AG hat mehrmals ein Unterschrift für das Ausbremsen der ERA-Einführung bekommen.
Von 5 Jahren mit 20%/J Heranführung sind wir auf 6 Jahren mit 80EUR/J runtergekommen.
Als der Betriebsrat für eine nicht bezahlte Prämie gekämpft hat, hat er geschafft dass der BR sein Streit gestoppt hat.
Immer die gleiche Methode: Man bedroht dass der Standort seine Attraktivität für das Konzern verlieren könnte (Bedrohungen von Verlagerung).
Ein wichtiger Thema ist das Verhalten mit den Grenzgänger :
Grenzgänger aus Frankreich wurden erst während der Corona Krise auf 100% Home Office angeordnet. Sie konnten bis Ende Juni 2022 100% freiwillig weitermachen.
Sie dürfen seit dem 1. Juli 2022 kein HO mehr machen (Angst von fantasierte Nebeneffekten).
Seit 1 Jahr arbeitet der Arbeitgeber an einer Lösung, die max. 30T/Jahr ermöglicht.
Er will und kann aber diese Einschränkung nicht begründen. Keiner weiß wann diese peinliche Lösung umgesetzt wird.
Alle sind im gleichen Boat. Alle leiden vom schlechten Arbeitgeber. Daher können sie sich nur gut verstehen.
Wenn Sie Glück haben, dürfen sie an einer Abfindungsprogram teilnehmen.
Direkte Vorgesetzten machen ihren besten. Sie dürfen aber noch kaum was entscheiden. Die schlechte Entscheidungen kommen von weiter oben.
Auf meinem uralten PC kann jedes Klick bis zu 1 Minute dauern, hier auch wurde gespart.
Im Raum funktionieren noch ca. 60% der Lichter.
Wichtige Infos erfährt man in den Medien.
In der Entwicklung haben die Frauen gewöhnlich weniger Verantwortung und weniger Lohn.
Frauen werden aber öfters beim PC Start dargestellt (z.B. gleiches Bild als Kununu Seite Abbildung).
Das einzige was ich gut finde. Leider verlieren wir Projekten weil es momentan viel Kündigungen gibt.
In alte Bereiche arbeiten die Leute nur noch an ineffiziente Sparmaßnahmen.
Die Mitarbeitenden, die sich trotz allem sehr für das Unternehmen engagieren
Führungsverhalten
Die Demografie wird das lösen, Schaeffler selbst nicht
Mehr als altmodischer Führungsstil, äußerst mangelhafte Transparenz, KollegInnen sind super
Altbacken
Gut da von Führungskraft abhängig, aber nicht in allen Bereichen
Nur auf der Schleimspur
Die meistens Mitarbeitenden werden über den Löffel balbiert
Publicity trächtige Übergriffe Umweltschulungsaktionen, traue keiner Unfallstatistik die du nicht selbst erstellt hast
Großartig
Ok
Egoistisch
Zwang ins Büro zu gehen ist nach Corona wieder zurückgekehrt
Mangelhaft
Männer dominiertes Geschäftsfeld
Man kann nichts gestalten, da ein Herr mit seinem „Ideen“ die Schaeffler Welt regiert
Sie kommen nicht zur Arbeit, bleiben im Home Office mit einer „Corona“-Entschuldigung. Dafür stellen sie Studenten ein, die sie für 900 Euro ausbeuten. Sie rekrutieren am Ende fast keine Studenten (ich habe alle Praktikanten gefragt). Sehr schlechte Firma, unfreundliche arrogante Ingenieure!!!!!
Momentan wenig
Momentan viel
Nicht nur an die Aktionäre denken... Man hat auch eine soziale Verantwortung gegenüber den Arbeitern und Angestellten!
Mitarbeiter sind komplett demontiert, da eine fragwürdige Entscheidung die nächste jagt.
Intern Mies, extern etwas besser... Wobei auch das immer weiter pröckelt
Home Office ist zwar möglich. Nach Corona merkt man allerdings bei einigen Vorgesetzten allerdings deutlich, dass sie selber gut dastehen wollen und ihre Mitarbeiter zu einer hohen bis vollständigen Anwesenheit zwingen wollen.
Überstunden kann man nicht mehr absetzen wenn man will.. die Quartalszahlen entscheiden wann man sie abzusetzen hat.
Transformation findet kaum noch statt.
Angestellte aus den alten Bereichen stehen vor einer ungewissen Zukunft.
Jahrelang keine Gehaltserhöhungen, betrogen bei der Eingruppierung in ERA und Weigerung der Ausstrahlung von Erfolgsbeteiligung gleichwohl diese eigentlich in einer Betriebsvereinbarung verankert war.
Sicherlich verdient man in anderen Firmen auch weniger... Daher gibt es 2 Sterne
Siehe Überschrift
Größtenteils noch gut, war aber schon deutlich besser. Tendenziell lässt dies aber deutlich nach.
Noch ganz gut.
Man merkt aber langsam auch, dass man die älteren, oft besser bezahlten Kollegen lieber schnell los werden will.
Man bekommt immer mehr den Eindruck, dass gewisse Posten nur nach persönlichen Sympathien vergeben werden und nicht nach deren Qualifikationen.
Technische Ausstattung (gerade in den Büros im Stammwerk) nicht eines so großen Unternehmens würdig!
Da lacht ein jedes mittelständige Unternehmen aus.
Flurfunk und Presse sind schneller als das hauseigene Intranet
Kommt darauf an in welcher Abteilung man arbeitet.
Mein Team ist sehr dynamisch und innovativ. Zudem habe ich in jeder Abteilung das Gefühl Willkommen zu sein
Dass man den Kontakt nicht richtig aufbauen kann zu anderen Arbeitnehmern, aber dies ist eher durch Corona bedingt.
Die Flexibilität und Unterstützung für den Werkstudent
Sehr wenige Feedback-Runden
Viele Projekte, es wird in die Zukunft investiert
Einige Vorgestzte in Schlüsselfunktionen sollten unbedingt mal überprüft werden, oder es sollte eine Pflichtschulung für Vorgestzte allgemein angeboten werden, wie führe ich Menschen!!
Seit dem Börsengang ist man nur noch eine Nummer, vom Familienunternehmen ist nichts übrig geblieben.
Viele Stellen werden ins Ausland verlagert oder komplett gestrichen.
Und die Umsetzung ist unglaublich schlecht gelöst. Beispiel: Wenn man ein Problem mit Einkaufsthemen hat, dann gibt es in Polen niemanden der in Deutsch mit einem kommunizieren kann. Kosteneinsparungen auf dem Papier, in der Realität entsteht jedoch soo viel Aufwand und Frust - das wird dann allerdings nicht gesehen.
Den Auslagerungsprozess nach Polen oder allgemein ins Ausland stoppen oder zumindestens reduzieren. Natürlich muss Schaeffler am Markt bestehen und Kosten reduzieren. Aber das Unternehemen wird zunehmend unattraktiver. Der Mensch wird nicht mehr geschätzt, man ist nur noch eine Nummer, das war früher deutlich anders.
Es kommt drauf an wo man arbeitet bzw. welche Vorgesetzten für einen zuständig sind. Die Aufgaben sind meist TOP da es sich um ein Konzern handelt und mehr Geld als in anderen Unternehmen vorhanden zu sein scheint. Das alles kann aber durch die Führungskraft zunichte gemacht werden (Nasenfaktor, Sozialkompetenz etc.).
Schaeffler verlagert immer mehr Services ins Ausland, zuletzt nach Polen. Die Mitarbeiter in Deutschland werden reduziert, Stellen laufen aus und werden im Ausland wieder aufgebaut. Seit Schaeffler an die Börse gegangen ist, ist von dem Familienunternehmen nicht mehr viel übrig geblieben.
Auch hier ist es vermutlich entscheidend wo man arbeitet. Normalerweise kann man den Urlaub nehmen wann man möchte (Kollegen mit Kindern werden natürlich bevorzugt). HomeOffice ist nach Corona in den meisten Abteilungen kein Problem mehr.
Auch hier wieder der Nasen- und der Vorgesetzenfaktor. Wenn der Vorgesetzte "mitspielt" dann sind auch Weiterbildungen möglich. Wennn er dies anders sieht dann gibt es nichts.
Gezahlt wird der IG-Metall-Tarif bei einer 35h Woche. Die Gehälter sind entsprechend hoch. Allerdings ist das auch wieder eine Sache des Vorgesetzten da die ERA-Bewertung zwischen den einzelnen Stufen sehr schwammig formuliert und somit Auslagefähig ist. Seit ein paar Jahren wird das oft gegen den Mitarbeiter eingesetzt.
Der Müll wird nicht getrennt und die Mitarbeiterin des Putzservice schmeisst dann alles in den selben Abfalleimer. Ansonsten hält sich das Unternehmen natürlich an die offiziellen Vorgaben der Behörden.
Innerhalb des Teams ist der Zusammenhalt gut bis sehr gut
In meinem Bereich ist und war alles okay
Man muss glück haben einen "menschlichen" Vorgesetzten zu haben, es gibt bei Schaeffler leider auch Vorgesetzte die diese Funktion niemals erhalten hätten dürfen. Vorgesetzte die ihre Ziele erreichen und dadurch nach vorne kommen, denen die Menschen aber egal sind - ganz schlimm.
Auch hier werden durch die Größe des Unternehmens hohe Standards eingehalten. Es geht natürlich immer besser aber mir fällt jetzt kein eindeutiger negativer Punkt ein.
Die Kommunikation ist okay, allerdings über interen Sachen erfährt man über den Flurfunk deutlich mehr als über offiziele Kanäle.
Da habe ich bisher nichts negatives mitbekommen
Durch die größe des Unternehmens wird auch in die Zukunft investiert, daher sind die Aufgaben meist sehr vielfältig.
Viele interessante Aufgaben, die dringend bearbeitet werden müssen, um weiter erfolgreich zu sein.
Macht einzelner gegenüber ihren Mitarbeitern. Was nützen die besten strukturierten Programme, wenn in 4 Augen Gesprächen regelmäßige Demütigung sowie Unterdrückung stattfindet. Mit dieser Erfahrung und wenn man auf den Job angewiesen ist, traut man sich nicht für seine rechte einzustehen.
Es gibt so viele fähige Mitarbeiter, die nicht gefördert werden - daran ändern auch die wohlklingenden neuen Programme nichts. Die besten Programme sind nur so viel Wert, wie es auch vorgelebt wird. Wo bleibt der Mut, schlechte Führungskräfte nicht einfach weiter nach oben zu schieben sondern diese auch, wie alle anderen Mitarbeiter, abzumahnen und bekanntes Fehlverhalten zu sanktionieren.
Die Wahrheit sprechen nur noch die aus die wegwollen oder denen es vollkommen egal ist, was die zukünftigen Aufgaben sind. Anonymisierte Umfragen, die dann doch auf einzelne runtergebrochen werden können, tragen nicht zu positiver Atmosphäre bei
Nach außen besser als innen
Eigentlich gut, Gedanken kreisen auch Freizeit um versch. Vorkommnisse
Ja Sager - ja; kritische Stimmen -nein
IGM -Tarif
Das Umweltbewusstsein wächst
Hier gibt es einige tolle Freundschaften - und ein paar zuträger
Keine Wertschätzung von Wissen. Halbes Mobbing ("ihr Rentner")
Kritik wird gefordert von nächsthöherer Ebene; hören will sie allerdings niemand. Wer sich dennoch traut, kann sich auf Schikanen und Kürzungen der LBU einstellen
Während Corona hat HO ad hoc funktioniert. Jetzt herrscht nahezu 100 % Präsenzpflicht - nicht als Konzern- aber als Abteilungsvorgabe.
Erst extern, dann intern. Erst über, dann mit dem Mitarbeiter.
Teilzeit - Karriereende; Elternzeit - fehlende Ambitionen; Kindkranktage - Kürzung LBU
Es gibt viele tolle Aufgaben; Prio haben allerdings nicht die anstehenden dringenden Themen sondern die der Zielvereinbarung der Führungskraft
Es gibt ambitionierte Mitarbeiter und -innen, die etwas veränddrn wollen. Bisher wurden diese noch nicht gestoppt und das gibt Hoffnung auf eine ehrliche/authentische und respektvolle Firmenkultur.
Fehlende Selbstkritik und teils Arroganz. Man hinkt immer etwas hinterher, sei es Innovationen oder Mitarbeiter zu halten/gewinnen.
Weniger Geld ins Selbstvermarkten stecken umd lieber mit etwas glaubwürdiger werden. Näher am Puls arbeiten.
Wird kühler und es gibt immer mehr Druck und irrwitzige Anforderungen. Psychische Erkrankungsfälle häufen sich im Umfeld.
Würde man mehr mit den Mitarbeitern reden und zusammen eine ehrliche Identität schaffen, wäre das Image sicherlich besser als propargiert, durch Werbebilder und Wunschdenken. Mehr Schein als Sein. Kenne viele, die Schaeffler nicht weiterempfehlen. Fragt man warum: Fehlmanagement und BurnoutRisiko.
HomeOffice (dank Corona) war super gewesen. Extrameilen u. Überstunden waren in diesem Zusammemhang mit HO , kein Problem. Man konnte alles managen, auch im Privaten.
Wegen der Rückführung nun in das traditionelle Anwesenheitspflichtmodell in vielen Bereichen, eher unattraktiv und überhaupt nicht mehr zeitgemäß.
Für junge Familien fehlen Konzepte wie Eltern-Kind-Büros oder gar Betreuungsmöglichkeiten. Nehmen Väter Elternzeit, ist das noch nicht als Selbstverständlichkeit gesehen. Man möchte mit seinem Kind am Nachmittag zum Fussballtraining gehen? Klarer Prioritätsfehler, laut Vorgesetzten.
Die IGMetall mit den 6-8 zusätzlichen Betreuungsurlsubstage retten hier einen Stern.
Für Gleitzeit gibt es auch einen Punkt.
Hängt natürlich von den Führungskräften ab, aber gibt Möglichkeiten.
Stimmung aufgrund Kosteneinsparungen zu Lasten der Mitarbeiter etwas angespannt. Man versucht jedoch zusammen zu halten.
Geringe Wertschätzung der langjährigen Betriebszugehörigkeit u. Fachkenntnisse. Zudem klare Signalsetzung, dass man die Positionen lieber mit frischen Blut besetzen will.
Auch nur kleine Rädchen im Getriebe. Bemühen sich in ihrem Handlungsspielraum Lösungen zu schaffen.
Gute Qualität der Arbeitsmittel. Ergonomie wird bedacht. Durch neue komprimierte Raumkonzepte ist der Lärmpegel jedoch sehr hoch. Konzentrationsstörrungen.
Intranet sehr unübersichtlich, zum Glück gibt es noch Emailverteiler.
Dank Tarifvertrag nichts auszusetzen.
Ist mir nichts persönlich negatives bekannt. Teilzeit-Frauen haben weiter das Nachsehen in der Karriere.
An spannenden Aufgaben mangelt es nicht, aber der Druck ist stark.
Der Pandemieplan macht es schwer, als neuer MA Kontakt zum Team aufzubauen (besonders für schüchterne Leute), da die meisten im HO sitzen. Ebenfalls fehlte mir persönlich vom Standort Nürnberg aus mal eine Besichtigung des Werkes, um zu sehen, was Schaeffler überhaupt produziert. Sehr schade, das hätte mich sehr interessiert.
War in Ordnung, konnte aber keine Bindung zum Team aufbauen
Man hört vieles über die gute Arbeitsbedingung, aber auch über die schlechte Organisation (die mir auch aufgefallen ist).
Es wird auf private Termine Rücksicht genommen
Der Fokus wird mehr auf die Reduzierung des CO2-Ausstoßes gelenkt.
Die Kollegen haben gut miteinander gearbeitet
War super, teilweise aber schlecht erreichbar
Aufgrund der HO-Pflicht besteht/bestand die Möglichkeit, in Deutschland verteilt zu arbeiten. Ich hätte wahrscheinlich mehr gelernt, wäre die Arbeit im Büro regelmäßiger möglich.
Lief meiste Zeit gut
Über das Gehalt eines Praktikanten lässt sich nichts sagen. Beteiligung am ÖPNV-Ticket für Nürnberg wäre wünschenswert.
Im Bezug auf die Gleichberechtigung von Frauen habe ich keine schlechten Erfahrungen gemacht. Als Praktikant wurde man teilweise nicht ernst genommen, was sich auch in der Einarbeitung gezeigt hat.
War in Ordnung, insgesamt nicht mein Fall
So verdient kununu Geld.