4 von 92 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Dienstfahrrad wurde endlich eingeführt. Die Verzögerung kam - man glaubt es kaum - aufgrund von Fluktuation zustande.
Essensmarken in der Logistik (Schwäbisch Gmünd) und München / Kantine in Schwäbisch Gmünd
Mitarbeiterrabatt im Onlineshop
Weihnachtsfeier
Das Unternehmen hat weder eine Vision noch eine wettbewerbsfähige Kultur. Wir befinden uns auf einem behäbigen Tanker der vor sich hintreibt. Aufgrund der fehlenden Vision und der Konkretisierung (Mission) weiß niemand, wo die Reise hingeht.
Top-Down Entscheidungen
Mitarbeiter haben wenig Bezug zum Unternehmen.
Es wird sich der kritischen Belegschaft entledigt
Jährliche Mitarbeiterumfrage mit stetigem schlechten Ergebnissen. Und täglich grüßt das Murmeltier, wenn wieder Initiativen diesen Zustand beheben sollen. Nach 2 Monaten verlaufen diese Initiativen im Sande.
Personen ohne fachlichen Background werden als Führungskraft eingestellt. Bestehende Personen ohne Fachkenntnisse erhalten interimistisch Abteilungen. Interne Bewerbe werden wegen "fehlenden" Kenntnissen abgelehnt.
In der Krise ist, nach meiner Meinung, das Unternehmen nicht überlebensfähig. Es wird nicht "an einem Strang" gezogen, sondern jeder Baut sich sein kleines Machgebiet auf ohne Rücksicht auf Stakeholder und getreu dem Motto "Ich bau mir die Welt, wie sie mir gefällt" und nicht wie sie möglichst positiv Schleich zu Gute kommt.
Kaum internes Know-How bzgl. Entwicklung und Herstellung von Spielzeug.
Kulturwandel, aber das habe ich bereits vor 3 Jahren schon gefordert. Klar aufzeigen was sind unsere Werte und nach diesen Handeln.
Mehr integres Verhalten aufzeigen und mehr Wertschätzung gegenüber Personen, die hier wirklich arbeiten und den Laden zusammenhalten, zeigen.
Weitestgehender Austausch des oberen Managements, da diese in den letzten Jahren das eigentliche familiäre Flair des Unternehmens zu Gunsten des Umsatz-Gottes unnötigerweise geopfert haben.
Weniger Wachstum und mehr Beständigkeit, hier muss aber auch der Investor PartnersGroup mitspielen.
Mehr Mitarbeiterevents. Auch vor Corona gab es zu wenige
Die Produkte sind leider einfallslos. Etwas wirklich Neues mit einem Aha-Effekt gab es schon länger nicht mehr. Wo soll die Innovation herkommen, wenn Mitarbeiter keine Zeit zum Ausruhen haben und die Motivation im Keller ist?
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Unsicherheit. Abteilungen werden geschlossen ohne große Vorankündigung, Mitarbeiter werden gegangen, egal ob neu oder alter Hase.
Der Standort in München war an sich nicht komplett falsch, jedoch die Kommunikation und Umsetzung zum Aufbau des neuen Standorts plus der aktuelle Trend des "das machen von nun an Externe" führt dazu, dass Kollegen sich nach neuen Jobs umsehen um einer Kündigung zu entgehen oder haben schon innerlich gekündigt.
Effekt: Hier wandert Know-How aus allen Abteilungen ab, da meist Leistungsträger gehen. Intern interessiert das niemanden, denn das kann ja jemand anderes im Team übernehmen oder wir holen hierzu einen Externen ins Boot.
Durch die Fluktuation und der ständigen Anpassungen am Organigramm laufen weder Prozesse noch Projekte rund. Dies führt wiederum zu einem erhöhten Workload. Kaum ein Projekt schafft es in Time, Budget und/oder Scope.
Mitarbeiter müssen sich mehr und mehr Aufladen: neue Programme, Änderungen von Abläufe und Zuständigkeiten, Aneignung von Sprachkenntnisse etc. Hier wird stets die "Transformationskeule" ausgepackt, selbst jedoch scheitert das Management an diesen Zielen.
Positiv. Hin und wieder wird man mit "Knopf im Ohr" verwechselt, aber nach Aufklärung sind die Leute meist interessiert am Unternehmen und den Produkten.
Negativ wird meist der Preis angegeben.
Stimmt das Image mit der Realität überein? Definitv nein.
Außenwirkung wird in den letzten Monate besonders in den sozialen Medien gepushed. Mit vielen Bildern junger Leuten. Sieht man sich jedoch die Kommentare an, sind es immer die gleichen Personen die positives Feedback geben und alles "great" und "awesome" finden.
Hier klopf man sich gerne gegenseitig auf die Schulter und feiert sich, ohne das etwas besser gemacht wurde. #Transformation #Buzzword #awesome
Häufig wird von Fun, Team, Responsibility gesprochen, aber nicht danach gehandelt.
Wird mit Kollegen aus den unterschiedlichen Abteilungen gesprochen, so ist der Workload teilweise extrem hoch. Die Arbeitszeit von 8 bzw. 10 Stunden kann von einigen Personen nicht eingehalten werden.
Hier muss jeder selbst nach sich schauen, damit er nicht ausbrennt - hier fühlt sich niemand dafür verantwortlich.
Wird dann immer erschwert, wenn die Führungskraft wechselt. Es gibt Möglichkeiten, aber ganz klar nicht in allen Abteilungen.
Hier kommt es zudem auch darauf an, wie "loyal" man ist (also zum erlauchten Kreis gehört). Wer Kritik ausübt oder auf Probleme hinweist, kommt nicht in die engere Wahl.
Der Fokus ist auf Mitarbeitern die den "Spirit" und die "Mentalität" haben, die zum unreflektierten Führungsstil des oberen Managements passt.
-VWL ist gut, hier hat Schleich mal was korrekt gemacht.
-Coronaprämie wurde jedem Mitarbeiter einmalig bezahlt.
Gehalt? Ich würde es gegen Ende hin eher als Schmerzensgeld bezeichnen.
-keine Gehaltsentwicklung
-keine Tarifbindung
-unterdurchschnittliche Bezahlung
-keine Boni oder Anreizsysteme für den "normalen" Mitarbeiter
Wer mehr Gehalt haben will -> Androhung von Kündigung hat sich nach Aussagen von Kollegen als bewährtes Mittel erwiesen.
Die letzte Gehaltsrunde soll besonders die niedrigen Gehälter pushen. Ob dies so stattgefunden hat, kann nicht verifiziert werden, da wohl selbst der Betriebsrat hier keine Einsicht hat. Es ist jedoch anzumerken das 10 % von wenig noch immer wenig ist.
Wenn man mit dem WWF kooperiert, sollte man annehmen, dass Umweltthemen einen Stellenwert haben.
Oberste Maxime ist jedoch: Umsatzsteigerung um jeden Preis
Hier ist Umweltschutz nur ein Mittel zum Zweck - Beispiel WWF und EuroWings als Partner.
Umsatz schlägt Umwelt. Hier kann jeder selbst eins und eins zusammenzählen, wie Waren aus China nach Deutschland kommen, wenn keine Schiffe fahren. Tipp: nicht CO2 neutral.
Die Verschrottung von funktionsfähiger Ware ist weit weg von Nachhaltigkeit.
Der Kollegenzusammenhalt war bisher gut. Aktuell leider nicht mehr. Grund sind hier nicht die Kollegen, den diese sind nicht mehr da (Kündigung oder Aufgelöst). Die Fluktuation macht die Arbeit auf operative Ebene zu einer unnötigen Herausforderung.
Stets kommen neue Kollegen, die zwar nett sind aber es wird Zeit dauern, um sich wieder einzuspielen, sofern diese nicht das Weite suchen. Es ist keine Seltenheit, dass neue Mitarbeit in der Probezeit wieder gehen.
Absolut... also wirklich absolut kein guter Umgang. Weder was Aufstiegschancen angeht, noch Gehalt. Kollegen mit langer Betriebszugehörigkeit (> 7 Jahre) werden immer weniger und diese gehen meist nicht freiwillig.
Personen die seit Jahren im Unternehmen sind, verdienen - laut Aussage einiger Kollegen - deutlich weniger. #keineTarifbindung
In einem Fall kann man einen hysterischen Vorgesetzten erhalten, welcher fachliche Themen betreut, für die er in keiner Weise geeignet ist und sich schnell in der Defensive befindet und dies durch "laute Aussprache" versucht zu kaschieren.
In einem anderen Fall, kann man eine Führungskraft erhalten, die weiß wo sie ihre Schwächen hat und bei den eigenen Mitarbeitern nach Rat fragt, bevor sie etwas nicht fundiert entscheidet. Leider gehen die guten aber wieder schnell.
Scheitern der Transformation bei Führungskräften:
Teilweise schaffen es Vorgesetzte nicht einmal die einfachsten Freigaben in den bestehenden Anwendungen zu erteilen. So kann es sein, dass Freigaben zu Urlauben, Prozessen oder Rechnungen wochenlang nicht erteilt werden.
Häufig wird argumentiert, dass "Der Zugang nicht funktioniert" o.ä., aber die Führungskraft im Grunde nicht weiß, wo sie sich eigentlich anmelden muss. Der Großteil der Vorgesetzten hat kein technisches Verständnis (IT Know-How), noch kaufmännisches Hintergrundwissen geschweige denn prozessuales Wissen.
Entweder Großraumbüro oder Containerbau. Lärmpegel kann nicht beurteilt werden, da aktuell viele im Homeoffice arbeiten. Es kann aber angenommen werde, dass der Lärmpegel sich im oberen Bereich befindet, den nicht alle Räume sind entsprechend gut ausgestattet.
Klimaanlage Fehlanzeige.
Laptops sind gut, Tische und Monitore Standard, manche haben
höhenverstellbare Tische.
Räume sind nicht wirklich geschmückt oder gemütlich. Hier sieht es nicht so aus, als ob man bei einem Spielwarenvertrieb arbeitet.
Bei der Kommunikation gibt es massive Probleme.
Es herrscht eine typische Top-Down Kommunikation gepaart mit einer hierarchischen Struktur.
Die Informationsweitergabe (in beide Richtungen) ist stark von der Führungskraft abhängig, da diese die Informationen filtern. Vorgesetze geben nur unzureichend Informationen an Mitarbeiter bzw. von Mitarbeitern nach oben weiter. So kann es dazu führen, dass in Projekten bereits kurz nach Start zu Verzögerungen kommt. Der Vorgesetzte meldet nach oben aber ein geschöntes Bild. Erst wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, werden personelle Konsequenzen gezogen. Meist wird auf operativer Ebene nach Schuldigen gesucht - das Management macht keine Fehler.
Flurfunk ist eine wichtige Quelle um an Informationen zu kommen.
Aktuell gibt es endlich (nach über Jahren des ständigen Nachfragens einiger Mitarbeiter) ein Intranet.
Aus dem Intranet erhält man endlich mal ein paar Informationen, auch wenn hier der Inhalt starke Qualitätsschwankungen hat. Nachrichten zum wirtschaftlichen Zustand des Unternehmens findet man nicht, dafür Mitteilung die nach Poesiealbum klingen "Einjähriges Jubiläum von [hier bitte etwas Unwichtiges eingeben]".
Zum Thema Wiedereingliederung kann es - laut Kollegen - zu Problemen kommen, wenn man fehlende Sprachkenntnisse hat. Wir brauchen nun auch Englisch als Sprache, obwohl dies bisher nicht zwingend notwendig war.
Das oberste Management (GLT) und Directors im Unternehmen sind fast alle männlich. Aufstiegschancen bei Frauen eher Richtung Teamlead.
Zwischen Verwaltungsangestellten und Mitarbeitern in der Logistik gibt es ein Ungleichgewicht der Wahrnehmung von Bedürfnissen.
Interessante Aufgaben kann man erhalten bzw. mitarbeiten. Das Problem ist nur, dass jeder selbst auf seinen Workload achten muss.
Projektarbeit, welche aufgrund der zunehmenden externen Dienstleister und fehlenden Strukturen zu einer administrativen Mehrbelastung wird, können auch den ambitioniertesten Mitarbeiter ausbrennen.
Zudem gibt es seitens oberen Managements keine klare Linie welche strategischen Ziele priorisiert werden, was dazu führen kann, dass Projekte auch mal ohne große Ankündigung verschoben werden oder Anforderungen sich grundlegend ändern. Alles zu Lasten der Projektgruppe.
Kleinere Projekte, wie z. B. der Aufbau eines Intranets, kann den ein oder anderen begeistern. "Silo-Projekte", welche mit wenig Schnittstellen zu anderen Abteilungen oder Software stattfinden, sind zu bevorzugen.
Die Produkte
Hat sich in den letzten Jahren sehr zum negativen entwickelt. In vielen Punkten.
Vor allem jetzt mit dem Wechsel nach München und den darauf folgenden Entwicklungen.
Egal ob neuer Mitarbeiter oder alter Hase - wenn man einen nicht mehr benötigt, wird man sehr schnell aussortiert.
Viel mehr Wertschätzung ggü. den Mitarbeitern die Tag für Tag wirklich alles geben.
Ein „guten Morgen“ oder ein „hallo“ wäre bereits ein Anfang - schaffen leider nur die wenigsten der Oberen!
Da können noch so viele „Werte“ festgelegt werden. Wenn man selbst als AG die Werte nicht vorlebt, was bringen sie dann??
Innerhalb des Teams super. Abteilungsübergreifend teilweise Spannungen
Schleich zählt zu einer der beliebtesten Marken
Auf Grund GZ und, dank Corona, auch Homeoffice Möglichkeit, kann berufliches mit privatem gut verbunden werden
Sehr viel Potential nach oben
Ohne diesen würde womöglich jeder nur noch untergehen
Leider nur noch sehr wenige ältere Mitarbeiter bei Schleich. Der Großteil wurde „aussortiert“
Es wird nur nach sich selbst geschaut. Mehr Wertschätzung ggü der Mitarbeiter, die Tag für Tag alles geben, damit der Umsatz passt - FEHLANZEIGE! Und das von ganz oben, bis zum direkten Vorgesetzten
Teilweise sehr schlechte Kommunikation. Wichtige Themen werden nicht weitergeben.
Lieblingsmitarbeiter werden in allen Bereich bevorzugt
Sie könnten interessant sein, wenn man mehr proaktiv an Aufgaben herangehen könnte um diese evtl. zu optimieren.
Stattdessen ist man täglich mit Problembewältigung beschäftigt
Die Schleichfiguren an sich sind super und es gab zwei Kaffee pro Tag gratis.
Meine gesamte Bewertung spricht, schätze ich für sich.
Das Unternehmen von innen heraus stärken, also das Team, die Menschen die hinter der ganzen harten Arbeit stecken, stärken!
Vielleicht stetig weniger Zeitarbeitende annehmen und schneller unbefristete Verträge verteilen, damit die Fluktuation von Mitarbeiter:innen weniger wird. Außerdem höheren Stellenwert auf das Vorstellungsgespräch legen, um zwischenmenschlich einen besseren Eindruck der Bewerbenden zu erhalten. Schwarze Schafe gib es überall aber die Häufung bei Schleich ist phänomenal.
Der erste Eindruck hat sich leider schnell bestätigt, aufgesetzte und angespannte Atmosphäre, kaum spürbarer Teamgeist.
Weitaus mehr Kritik als Wertschätzung.
Außen hui, innen pfui.
Ich persönlich habe keine Überstunden erfahren müssen, wenn dann auf komplett freiwilliger Basis. Allerdings gab es in der Wintersaison verpflichtende Samstagsschichten in der Frühschicht.
Damit kann man sich aber auch irgendwo arrangieren. Viel ausschlaggebender bezüglich der Work-Life-Balance ist das schlimme Arbeitsklima, was sich wie ein grauer Schleier auf den gesamten Alltag gelegt hat.
Wurde mir angeboten und habe ich dankend angenommen. Fand mein Aufgabenbereich auch ganz spannend, wurde aber systematisch von meinem Einlerner schikaniert und schlecht geredet.
Leider mein größter Fail: Aufgrund des geringen Vertrauens an die führende Riege und der einhergehenden Angst gekündigt zu werden, habe ich das nie angesprochen.
Gehalt find ich schlecht. Was ich und andere dafür alles erdulden mussten/müssen wiegt sich einfach nicht auf.
Wahnsinnig viel Plastikmüll wird dort jeden Tag produziert!
Die Tatsache wie Schleich die Figuren im Laden präsentiert und implizit ein grünes Image vermittelt, macht es für mich noch weitaus schlimmer.
Unter den Arbeitskolleg:innen größtenteils sehr ruppiger, gewöhnungsbedürftiger Umgangston. Darunter gibt es aber ein, zwei Kandidat:innen, die sich zwischenmenschlich, Entschuldigung, unter aller S** benehmen. Respektlose und erniedrigende Umgangsform, massives unter-Druck-setzen, autoritäres Verhalten, Intoleranz und Schikane. "Schlechte Erfahrung" als Argument seitens Täter:innen und der Vorgesetzten dafür einzusetzen ist schlicht verantwortungslos.
Schlimm, die werden genauso umher gescheucht wie jeder andere Mitarbeitende auch. Auf das Alter wird wenig Rücksicht genommen.
Was Covid-19 betrifft sehr vorbildlich.
Ansonsten leider meist scheinheilig und überwachend.
Sehr körperlich anstrengende Arbeit (sehr vieles Laufen, Bücken und wunde Hände und Füße).
Zwischendurch sich wo hin zu setzen ist nicht möglich und wird gar nicht gern gesehen. Dies wird entsprechend untersagt.
Find es grundsätzlich sehr schlimm wie sehr die Zeitarbeitenden unter der Angst leiden, ihren Job zu verlieren und sowas in Kauf nehmen (müssen).
Technik ist auf dem allerletzten Stand, da ist ganz viel Luft nach oben, wenn ich das mit Logistikzentren anderer Unternehmen vergleiche.
Kam natürlich individuell auf die Mitarbeitenden oder Vorgesetzten an. Schwankte von sehr dürftig (und den Fehler, der bei der Kommunikation gemacht wurde, saß man dann auf deren fragilen Egos aus. Traumhaft.) bis zu sehr klar formulierten Anweisungen.
Ich war nicht lange genug da, um Aufstiegschancen von weiblichen Mitarbeitenden beurteilen zu können.
Unter Kolleg:innen liegt sehr viel Sexismus, Misogynie und Altersdiskriminierung vor.
Eigentlich 5/5. Hab die gesamte Zeit vor Ort als persönliche Sozialstudie Lernaufgabe gesehen.
Kommunikation und Umstellung auf homeoffice für fast alle Mitarbeiter, Unterstützung unserer Fachhändler
Keine Punkte
Umweltbewusstsein mehr in den Vordergrund rücken
Unsere Verpackungskultur ist definitiv verbesserungsbedürftig.