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Jetzt Profil vervollständigen22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Das Ausbildungsprogramm. Interne und externe Schulungen. Eine Seminarreihe zur persönlichen Weiterentwicklung
nichts
Gehalt und Urlaub
Wir haben ganz viele Sportgruppen, wie Fußball, Volleyball oder Tischtennis uvm. Es gibt Azubiausflüge, Teamevents, Herzschlagparty und einen eigenen Weihnachtsmarkt bei dem es gebrannte Mandeln, Glühwein und Crêpes gibt. Ich fühle mich hier sehr wohl und gut betreut.
Wer was erreichen will dem stehen hier alle Türen offen. Viele Führungskräfte haben als Praktikanten angefangen und haben jetzt Personalverantwortung, sind Teamleiter oder sogar Bereichsleiter
Relativ flexibel, Wünsche werden immer erfüllt
Die Vergütung könnte höher sein. Aber es gibt Tankgutscheine, Reisekostenerstattung zur Berufsschule. Ich habe meine Ausbildungsvergütung nur für mich, da die Kosten in der Berufsschule wie Kopiergeld oder Büchergeld von der Firma bezahlt werden.
Die Ausbilder helfen immer und sind langjährige Mitarbeiter. Es gibt nicht nur Ausbilder, sondern auch Ausbildungsbeauftragte - somit immer einen Ansprechpartner
Jeder ist für einen Spaß zu haben und bei Teamevents lernt man die Kollegen nochmal ganz anders kennen. Ich gehe jeden Tag gerne in die Arbeit
Wir Azubis müssen keinen Kaffee kochen oder Geschirrspüler ausräumen. Wir sind von Anfang an im Tagesgeschäft und haben eigene Projekte. Meine Azubi Kollegen aus der Berufsschule haben nicht so viel Verantwortung :) und finden das einfach nur cool
Kein Tag ist wie der andere
Wir werden als Vollwertige Mitarbeiter "mit Welpenschutz" behandelt. Unsere Meinung zählt genauso viel wie die der normalen Mitarbeiter und wenn wir Verbesserungsvorschläge haben werden die im Team besprochen und abgestimmt
Viel Unterstützung, spezielles Azubi-Power-Programm, Fragen werden immer beantwortet, alle sehr hilfsbereit, man bekommt auch als Azubi interessante Aufgaben; man bekommt kostenlose Unterkunft gestellt und die Fahrten zur Berufsschule gezahlt
keine öffentlichen Verkehrsmittel
40€ tankgutscheine
ohm
alles
Eine Person, welche auf eigene Faust das Ausbildungsprogramm komplett verbessert hat. Ich würde einen Namen nennen, aber das darf man hier ja nicht.
Alles, es war eine Zumutung dort jeden Tag zu arbeiten. Ich habe es nur ausegehalten, um den Wisch der IHK zu bekommen. Ich habe nichts gelernt und nur gelitten.
Die Vorgesetzten sollten auch überdacht werden, die meisten können nur gut reden für mehr reicht es dann auch nicht.
Alles, versucht die ganze Struktur einfach zu überdenken. Höhrt auf euren Mitarbeitern zu unterdrücken, wenn sie anders denken. Ich hatte das Vergnügen mit der Führungsebene zu sprechen und dort ist der Wille da, nur wird das anscheinend gleich wieder verworfen, weil es so aktuell ja läuft. Änderung wird hier als nicht notwendig angesehen. Es sollte auch das Potential der Mitarbeiter ausgeschöpft werden. Würde man mit jedem einemal reden und das umsetzen, wäre die Firma schon längst an der Spitze.
nicht vorhanden. Man ist dort.
Für ganz wenige welche sich genug bei den höheren Personen als Lieblinge herrausstellen, oder es kündigt jemand und die Stelle muss besetzt werden.
9-18 oder 10-19. Sollte die man Spätschicht haben ist es mit Einkaufen etc. sehr schwer. Es wird sogar verlangt, dass Azubis am Wochenende arbeiten, damit ein Zuschuss gewährt wird, um sich eine Wohnung zu leisten.
Lachhaft, als Mittelständisches unternehmen, welches damit prallt in die Zukunft zu blicken, einfach nicht tragbar. War auf Beihilfen von Amt angewiesenn, um mir Wohnung etc leisten zu können. Dein Bester Freund in dieser Firma ist der Dispo.
Nicht vorhanden, es wird nicht nach gefragt, wie es läuft. Mit einem "Na wie gehts" ist es ausreichend für 2 Monate.
Fließbandarbeit: Telefon, auflegen,Telefon, auflegen,Telefon, auflegen,Telefon, auflegen
Sehr eintönig, wenn mehr gemacht werden wollte, wurde man in die Schranken gewiesen, wenn man mehr gemacht hat ermahnt
nicht vorhanden, Ich habe nichts gelernt, was für das Berufsbild wichtig war
Gab es nie und wird es auch nie geben, Angst ist das einzige Druckmittel und sollte jemand seine Gedanken welche in die falsche Richtung gehen äußern, wird man sofort in die Chefetage gerufen und darf sich nicht einmal rechtfertigen.
-(Schul)Praktikum vor Ausbildung möglich
-Kennenlern-Event für Auszubildende zu Beginn der Ausbildung
-abwechslungsreiche Arbeit mit Verantwortung
-fähige und verantwortungsbewusste Ausbilder
-hohe Übernahmewarscheinlichkeit nach Ausbildung
-Mitarbeiterevents (Sommerfest, Fußball-EM, etc.)
-Mitarbeiterküche mit Getränke-/Snackautomat vorhanden
-Unterstützung bezüglich Wohnmöglichkeit in der Nähe
-Finanzielle Unterstützung für Fahrtkosten zur Berufsschule
-Geringe Ausbildungsvergütung
-Anforderungen von anderen Abteilungen an Auszubildende teilweise zu hoch
-Ausbildungsvergütung aufstocken
-Auszubildende auch wie Auszubildende behandeln und nicht wie Mitarbeiter mit 10 Jahren Berufserfahrung.
-Tolles Team
-Frische, gesunde Landluft
Nach nicht allzu langer Zeit bekommt man das ganze Ausmaß des Durcheinanders vorgeführt. Das Hauptproblem liegt am Informationsfluss und den Zuständigkeiten.
Informationen werden nicht klar kommuniziert, Aufträge an andere Abteilungen abgeschoben. Da Stellen von Monat zu Monat neu besetzt werden, geht bei nicht ausreichend stattfindenden Übergaben so viel Information verloren, das irgendwann niemand mehr Ahnung hat.
Desweiteren lässt man sich sehr leicht vom Unmut der anderen Mitarbeiter anstecken. Wenig Gehalt, viele (unbezahlte) Überstunden, arbeiten an Feiertagen. Dies sind nur ein paar der Faktoren unter denen der Ruf der Firma bei Mitarbeitern enorm leidet.
Mehr auf Mitarbeiter zugehen.
Es muss eingesehen werden, dass gute Arbeitskräfte auch ihr gutes Geld kosten. So wird die Zukunft von Schmetterling, die ausgelernten Azubis, die teilweise nur für Schmetterling ausgebildet wurden, gehalten und können die Firma mit neuen Ideen voran bringen.
Abteilungsintern und oft auch
-übergreifend sehr gut. Alle fühlen sich als großes Team, man hat das Gefühl gemeinsam schlecht behandelt zu werden.
Da die Fluktuation sehr hoch ist wechseln die Besetzung der meisten Abteilungen jedoch oft durch, sodass man weis, dass die nächste gute Zusammenarbeit wahrscheinlich nur ein kurzes Vergnügen sein wird.
Zu80 Prozent sichere Übernahme (solange man sich nicht sehr dumm anstellt und/oder nach einem höheren Einstiegsgehalt fragt)
Nach der Ausbildung sind Mitarbeiter billige, gut angelernte Arbeitskräfte, was natürlich ausgenutzte wird. Die meisten merken das schnell und verlassen die Firma zu deren Glück kurze Zeit später.
Meine Arbeitszeiten waren Mo-Fr, 9.00 - 18.00 Uhr.
Das machte dem Privatleben einen großen Strich durch die Rechnung, da man vom abgeschlagenen Firmensitz erst noch weite Wege nach Hause fahren muss, bleibt vom Tag nicht mehr viel übrig.
Zieht man in die Nähe und spart sich den Weg, hat man theoretisch etwas Zeit, leider gibt es in der Gegend so gut wie gar nichts, was junge Leute anspricht.
Wenigstens könnte über seltene Abweichungen von der Arbeitszeit geredet werden.
Unsere Abteilung hatte am Wochenende frei, das galt aber nicht für alle Azubis anderer Abteilungen..
Aufgrund dem nicht vorhandene Stundenschreibsystem fallen Überstunden meist unter den Tisch.
Anfangs nicht ausreichend zum Leben, später (nach allgemeiner Azubi-Gehaltserhöhung) recht ok, aber immer noch unter Durchschnitt. Lohnerhöhungen pro Ausbildungsjahr sind nicht erwähnenswert.
Das Minimum an Urlaubstagen kommt erschwerend dazu.
Ausbilder nicht auf dem neuesten Stand, konnte mir eher wenig beibringen.
Ausbildung erfolgt meistens durch Schule, andere Azubis oder Eigeninitiative.
Menschlich gesehen bemüht, sich mit jedem gut zu stellen, sie haben ein offenes Ohr. Wenn Kollegen aber nicht da sind wurde munter drauf los gelästert.
Dies kommt unter den Mitarbeitern natürlich raus...
Nicht immer Gleichbehandlung von verschiedenen Mitarbeitern, Umgang grenzte oft an Mobbing, woran auch nach einer Aussprache nur bedingt Besserung eintrat.
Die tollen Kollegen machen die Arbeit erträglicher. Der Gang zur Arbeit war täglich eine Herausforderung, wirklich auf die Arbeit gefreut hat man sich selten.
Sehr fordernd, was ja auch gut ist. Man wird kurze Zeit nach Einstieg als vollständiger Mitarbeiter gesehen und muss auch soviel leisten.
PCs in unserer Abteilung OK, Drucker liesen zu Wünschen übrig. Software selten auf dem neuesten Stand, wichtige (vorallem im Print-Design) Vorgehen wie z.B. Bildschirm- oder Drucker-Kalibrierungen wurden abgeschmettert.
Anfangs recht abwechslungsreich, später recht monoton.
Guten Einblick in die Arbeitsabläufe auch von anderen Bereichen/Abteilungen.
Leider teils unstrukturierte Aufgabenaufteilung, diese werden so lange von Abteilung hin- und her geschoben bis der Programmierer Webseiten layouted und der Mediengestalter programmiert.
Durch diese Unstrukturiertheit werden Aufgaben auch doppelt erledigt, bleiben lange liegen oder werden nie gemacht.
Der Mitarbeiter scheint nicht viel Wert zu sein.
Nicht-Deutschlandweite (jedoch in Geschwand geltende) Feiertage müssen gearbeitet werden, warum weis niemand so recht...
Das Wort "Betriebsrat" sollte man lieber nicht allzu laut aussprechen.
Mehr Lohn, bessere Verkehrsanbindungen, bessere Arbeitszeiten und ein besseres Verhältnis schaffen zwischen Mitarbeitern und der Gf.
Unter den Auszubildende verstehen sich die meisten sehr gut. Freundschaften werden schnell geschlossen.
Flache hierarchie, keine Aufstiegschancen.
Fest vorgegebene Zeiten an denen man nichts ändern kann.
Für das Ausbildungsgehalt könnte man sich schämen.
Die Aussage, dass auf dem Land alles günstiger ist und damit die Vergütung gerechtfertigt wird, ist eine schwacher Aspekt, da die meisten von weit herkommen.
Einen IT Ausbilder in der Hinsicht gab es nicht und wenn, sind sie nie lange geblieben.
Ergo konnte man nicht im IT Beruf richtig ausgebildet werden.
Abwechslung gibt es nur sehr selten.
Nach einem Monat hat man alles wissenswerte über eine Abteilung in Erfahrung gebracht.
Langeweile und Stress welchseln sich stets ab.
Spaß macht die Arbeit nicht.
In der Firma lebt man nur um zu arbeiten. Freizeit bleibt einen nach einem Arbeitstag nicht mehr übrig.
Fortbildungen für den IT Beruf gibt es nicht.
Die technische Ausstattung lässt zu wünschen übrig, da nur was ersetzt wird, wenn es kaputt geht, was als Technologieführer ein no go ist.
Platz bedarf ist rar.
Wo Platz ist, wird ein Arbeiter reingequetscht.
Die Arbeit die verichtet wird wird, wird mit der Zeit sehr monoton.
Überstunden werden von der Firma gerne angenommen, aber in keinerlei Hinsicht vergütet.
Abwechslung ist nicht gegeben. Alle Arbeiten werden sehr schnell eintönig.
Respekt bekommt man als Auszubildende nicht. Man bekommt zu spüren, dass ein Auszubildender nur billige Arbeitskraft ist.
Untereinander sind die Kollegen nett und kollegial, doch es wird viel hinter dem Rücken gesprochen.
Man sollte immer vorsichtig sein zu wem man was sagt.
Azubis werden anstatt mit der Regulären Ausbildungszeit zu arbeiten dazu gedrängt erst ein Jahr (!) Praktikum in der Firma zu machen um dann erst mit der eigentlichen Ausbildung zu beginnen. Das ist Ausbeutung!
Man merkt am Betriebsklima dass viele Mitarbeiter einfach unzufrieden sind.
Ich denke man hat gute Chancen nach der Ausbildung übernommen zu werden. Zu weiteren Aufstiegschancen kann ich nichts sagen.
Arbeitszeiten konnten immer eingehalten werden. (Gab ja nichts zu tun) Allerdings wenn man in diesem Dorf festsitzt nach der Arbeit weil man z.b. noch kein Auto hat (Azubis) dann kann man absolut nichts tun.
Kleinst mögliches Gehalt.
Die Ausbilder waren auf einem sehr alten Technikstand und konnten einen versierten Azubi so nicht wirklich weiter bringen.
Tagelang hatte man überhaupt keine Aufgabe und saß nur gelangweilt vor dem Computer.
Die technische Ausstattung war mangelhaft. Als Mediengestalter wurde einem nach mehrmaligen Bitten noch nicht einmal Photoshop o.Ä. installiert.
Die Aufgaben waren immer gleich. Z.b. ein Bild freistellen.
Die Kollegen waren freundlich. Vom Chef wurde man nicht wirklich für voll genommen.
Man lernt sehr viel und wird als vollwertiger Mitarbeiter angesehen
Man hat auch die Verantwortung und die Arbeitsbelastung wie ein Festangestellter
Mehr Gehalt, Weniger Druck und etwas mehr Ehrlichkeit
Wird gezielt ausgebremst
Keine flexiblen Arbeitszeiten, kein Ausgleich von Überstunden, Arztbesuche müssen nachgearbeitet werden
Weniger geht kaum, ohne Unterstützung der Eltern nicht möglich
Man konnte sich jederzeit an die Ausbilder wenden und diese haben bei Problemen auch immer ihr Bestes versucht, sind aber meist an der GF gescheitert
Am Anfang hat mir die Ausbildung sehr viel Spaß gemacht. Dies wurde aber nach und nach durch verschiedene Knüppel, die einem zwischen die Beine geworfen wurden, ausgetrieben
der Kollegenzusammenhalt in manchen Abteilungen
Es gibt sehr viel das geändert werden sollte. Am schlimmsten finde ich den Versuch das Firmenimage aufzupolieren, indem Mitarbeiter dazu angehalten werden u.a. hier bei kununu positive Bewertungen abzugeben. Mittlerweile hat sich in der Branche und Region herumgesprochen wie die Firma operiert und deshalb gibt es langsam Probleme neue Mitarbeiter zu finden.
bessere Vergütung für und respektvoller Umgang mit den Mitarbeitern. Zudem wäre ein Betriebsrat angebracht.
Sehr hektisch, oft schlechte Laune durch ungleiche Arbeitsverteilung. Manche Abteilungen / Personen haben sehr wenig, manche mehr als möglich zu tun.
Überstunden werden vorausgesetzt, jedoch nicht vergütet. Auch von Azubis werden Überstunden über den gesetzlichen Rahmen verlangt.
Weit unter dem bundesweiten Durchschnitt
In meiner Abteilung war der Ausbilder sehr gut und hat mich vor schlimmerem bewahrt. Gespräche mit anderen Azubis bestätigten mir das dies die Ausnahme war. Es gab sogar einen Azubi deren direkter Ansprechpartner ein anderer Azubi war...
Beim Bewerbungsgespräch wird über private und politische Themen ausgefragt soweit es geht. Sehr konservative Einstellung wird bevorzugt und versucht bei Mitarbeitern dorthin zu ändern. In Gesprächen oftmals persönliche Beileidigungen statt sachlicher Kritik
So verdient kununu Geld.