58 Bewertungen von Mitarbeitern
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Atmosphäre ist gut zwischen den Kollegen
Leider nicht so einfach Vorschläge mit einzubringen
Ich fühle mich sehr wohl bei Schneider. Die Kollegen und Kolleginnen sind sehr nett und hilfsbereit. Die Arbeit ist sehr interessant und macht mir Spaß.
Flexible Arbeitszeiten sind auch möglich, die Pausenzeit ist aber zu lang. Das sollte geändert werden.
Die Kantine ist toll und das Essen lecker und günstig.
Es macht nach wie vor jeden Morgen Spaß, an die Arbeit zu fahren.
Die Kollegen sind lustig und gesprächsbereit, die Arbeit nicht monoton sondern vielschichtig und abwechslungsreich.
Sehr hervorzuheben ist selbstverständlich unsere Kantine!!!
Für Dienstfahrten stehen i.d.R. genügend Dienstfahrzeuge zur Verfügung.
Alles in Allem ist das Unternehmen sehr modern sowie technisch sehr gut ausgestattet.
Einzig und allein wäre es in der Zukunft wünschenswert, die 40 Std-Woche zu reduzieren, um damit noch mehr Work-Life-Balance zu schaffen.
Ich bin neue Mitarbeiterin bei Schneider, das echt meine erste Berufserfahrung, die sind alle sehr nett und hilfsbereit ( Vorgesetzen, Managers, Kollegen), arbeitenzeiten sind flexibel, das was ich wollte wegen meines Studium, meine Aufgaben sind interessant, ich hab ganz viele neue Sachen im Bereich von Optik gelernt. Mit dem Zug nur 2 Haltestelle dann bin ich auf der Arbeit, Arbeit ist in der nähe von mir.
Wertschätzung im allgemeinen
Weg von der 40 Stunden Woche
Die Kantine ist fantastisch und die Firmenevents sind schön und gesellig. Das Kollegium ist toll.
Kein Betriebsrat - trotz Maschinenbaubranche und 500 Mitarbeitern! Und das merkt man. Die Ungleichbehandlung zwischen Teams, zwischen Geschlechtern, zwischen "macht täglich Überstunden" und "nur bei Bedarf" ist schockierend, sobald man hinter die Kulissen sieht.
Keine oder schlecht definierte Informationsketten, statt dessen Hauspost (mit Informationen die bereits im System vorliegen), die über Tage durch die gesamte Firma zieht und sich in Papierstapeln sammelt die dann ungelesen abgezeichnet werden.
Dringend eine Vereinfachung, Reduktion und Vereinheitlichung der genutzten Tools. Abschaffung der "Hauspost". Verbesserungsvorschläge aktiv prüfen statt mit "haben wir schon immer so gemacht" abzuwiegeln. Redundanzen, insbesondere in den bereichsübergreifenden Prozessen, abschaffen. Klare, strukturierte und automatisierte Arbeitsabläufe und Informationsketten entwickeln.
Mit der Zeit gehen: Homeoffice nicht nur erlauben sondern aktiv angehen (um Büroräume zu entlasten, Fahrzeiten und damit Stress zu reduzieren).
Sehr hoher Erwartungsdruck sowie *immer* Zeitdruck, was sich massiv in einer dauergestressten Atmosphäre bemerkbar macht.
Viele reden öffentlich positiv über die Firma. Die tatsächliche Zufriedenheit ist MASSIV vom Team abhängig in dem man arbeitet. Von "bester Arbeitgeber" zu "nie wieder" hört man verschiedene Personen in voller Überzeugung sprechen.
Wenn der Chef will, dass bis 22 Uhr gearbeitet wird, wird bis 22 Uhr gearbeitet. Überstunden im 3-stelligen Bereich sind eher die Norm als die Ausnahme. Homeoffice ist weder erwünscht noch wird es generell ermöglicht - und das, obwohl Stellen als hybrid ausgeschrieben werden und im Bewerbungsgespräch Offenheit suggeriert wird. Einzelsituationen werden eher gut gehandhabt als längere Vereinbarungen.
Weiterbildung auch in Eigenregie (zB Webinare) wird gestattet.
Gehalt ist sehr verhandlungsabhängig und bewegt sich idR nicht ausreichend, wird aber pünktlich gezahlt.
Unterstützung von guten Initiativen. Keine umweltfreundliche Bepflanzung des Standorts (statt dessen rund ums Jahr Rasenmäher...), doch Planung für Photovoltaik.
Viel(!) unnötiger Papierkram, weil dann bitte doch alles nochmal ausgedruckt werden muss.
Die Kolleg*innen sind das Beste an Schneider, sehr offen, hilfsbereit und wertschätzend - wenngleich aufgrund des hohen Stresslevels in allen Teams die Zeiten für wirklichen Austausch oft auf der Strecke bleiben.
Massiv teamabhängig. Von sehr fair und zugewandt bis zur kleinteiligen Kontrolle. Bei Fehlern werden Sündenböcke statt Lösungen gesucht.
Überfüllte Büroräume, dadurch zT sehr unangenehme Bedingungen mit Durchgängen im Rücken. Stehschreibtische werden nur auf ärztliche Empfehlung erlaubt. Eng und voll hat natürlich auch Einfluss auf die Luftqualität...
Homeoffice wird idR nicht gestattet und auch Kolleg*innen mit 1+ Stunde Fahrt pro Strecke müssen jeden Tag fahren.
Unheimlich viele Tools, die nicht einheitlich verwendet werden, so dass oft Informationen verloren gehen oder tage- bis wochenlang brauchen bis sie an der richtigen Stelle sind. Im Zweifel: E-Mail (die in der schmieren Menge an Mails der dutzenden Verteiler mit 35 Empfängern verloren gehen) oder (unprotokollierte) Telefonate.
In einer Firma mit 500 Mitarbeitern gibt es nicht einmal eine Handvoll weiblicher Vorgesetzter. Geschlecht geht über Kompetenz, so dass lieber Mitarbeiterinnen mit jahrelanger Erfahrung gehen gelassen werden als eine Beförderung in Erwägung zu ziehen.
Einfluss auf die Ausgestaltung der Aufgabengebiete hat man wenig, doch innerhalb des Fachgebiet Optik und Maschinen inhaltlich interessant.
Sehr gutes Arbeitsklima und tolle Aufgaben. Die Kantine ist einzigartig. Rundum ein sehr guter Arbeitgeber.
Stressfreies arbeiten in einem guten Team.
Es gibt nichts gutes zu sagen !
Wie kann man nur so assozial mit seinen Arbeitern umgehen versteh ich einfach nicht !!!
Den Chef kannst ganz vergessen und seine Frau erst Recht ! Mobbing steht ganz oben bei beiden !!!
Sehr schlecht
Kein Weihnachtsgeld und kein Urlaubsgeld
Sehr schlecht
Kannst kann vergessen
Schlimmer geht's nicht !
Sehr schlecht
Was für Gleichberechtigung gibt's anscheinend in Hamburg nicht wo die herkommen!
Gab's nicht
-Abwechslung in den Aufgaben
-Gute park Möglichkeiten
-Nette Kollegen
So verdient kununu Geld.