11 von 262 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Hoher Anspruch an Kreation, tolle Kunden, guter Zusammenhalt. Vorausschauender Arbeitgeber in Hinsicht auf Kunden-und Wirtschaftlichkeit (Sicherheit). Es gibt gute Prozesse, aber genug Ausbaupotential, um sich selber mit einzubringen. Freundschaftliches Miteinander, offen, wertschätzend auf Augenhöhe.
Keine einheitliche Bonuszahlung für alle. Mehrtägige Gruppenevents (Skireise, Sommerfahrt), wie vor Corona fehlen & würden den Friends gut tun, um noch stärker zu connecten & sich wertgeschätzt zu fühlen. Gehalt von alten Freinds muss z.T. angehoben werden.
Weniger behördlich & mutiger Entscheidungen treffen. Schnellere Prozesse. GF muss jungen Leuten mehr aktiv zuhören, Ideen annehmen und handeln. Mehr Sichtbarkeit nach Außen. Circle Leads sollten die breite Masse der Teams besser kennenlernen, vlt. beim Lunchdates o. Captainsdinner
Lockere Atmosphäre auf Augenhöhe
Eckt nicht an, ist aber auch nach außen nicht cool & mutig. Man sollte sich mehr trauen zu zeigen, was man kann & stolz darauf sein!
Es gibt andere Agenturen in denen Wochenend-und Spätarbeit normal sind, hier eher die Ausnahme
Wer hier etwas erreichen will & talentiert ist hat hier alle Möglichkeiten, dank Academy, Weiterbildungen & spannenden Aufgaben
Es muss noch oben ankommen, dass wir nicht mehr in 2000 leben und "das Leben ist wahnsinnig teuer geworden“ bittere Realität ist.
Hier unterstützt man sich im Team, GZSZ
Auch ältere Kollegen werden sehr geschätzt.
Immer offen gegenüber konstruktiver Kritik. FK könnten z.T. noch näher an Teams sein
Schönes Office mit Dachterrassen, täglichem Frühstücksbuffet & Events
könnte manchmal noooch etwas transparenter sein
Pay Gap Fehlanzeige, hier wird Diversiät gelebt und immer weiter daran gearbeitet
Wer sich hier weiterentwickeln und einbringen will, hat alle Möglichkeiten an den kreativsten Kamapgnen mitzuwirken
Von Team zu Team verschieden. Manche benehmen sich einfach daneben, aber das hat man ja überall.
In der Branche wesentlich besser als bei den (Ex-)Mitarbeitenden. Für den Lebenslauf immer noch sehr gut.
Kaum Überstunden, Urlaub kann auch relativ spontan genommen werden, flexible Arbeitszeiten. Mehrarbeit wird nicht ausgeglichen.
Es wird viel angeboten. Will man sich weiterbilden, findet man dafür auch Unterstützung.
HVV Ticket mit Mindestmaß bezuschusst. Gehalt kommt zuverlässig und pünktlich, ist im Agenturvergleich aber eher wenig. Über den Branchenvergleich brauchen wir nicht reden, da sind alle Agenturen ein Witz. Sobald man kündigt oder gekündigt wird, werden sämtliche Sonderzahlungen/-leistungen gestrichen. Moralisch eher fragwürdig. Corona-Bonus und Co. von GmbH zu GmbH komplett verschieden. Manche bekommen fast den Maximalbetrag, andere nur wenige hundert Euro.
Beim kostenlosen Bürofrühstück gibt es auch ein veganes/vegetarisches Angebot. Goldeimer Klopapier. Mülltrennung ist aber noch mehr als ausbaufähig.
Top! Bestes Team!
Ü30 wird seltener eingestellt, kommt aber auch vor. Die, die bleiben, bleiben viele Jahre und durchlaufen dann halt die einzelnen Positionen.
Teamleitung top! Je höher aber die Gehaltsstufe, desto seltener die Anwesenheit und desto weniger wird Kritik akzeptiert. Jährliche, anonyme Befragungen unter den Mitarbeitenden zeigen deutlich die Defizite, ändern tut sich dennoch nichts.
Großraumbüros mit automatischer Klimaanlage/Lüftung und automatischen Rollos halt. Immer viel zu kalt - gerade im Sommer, wenn es draußen 30 Grad und man nicht Pulli und Decke dabei hat. Technische Ausstattung gut, aber IT braucht manchmal ewig.
Viele unnötige Meetings, in denen viel über irgendwelche Pitches geschwafelt wird und eine "Wir sind die Geilsten!" Mentalität herrscht. Wirklich relevante Infos sind meist über den Flurfunk schneller bei den Mitarbeitenden.
Gehaltstechnisch kann ich nichts zu sagen. Die letzten Jahre hat sich aber schon viel getan. Bis Senior recht ausgeglichen, darüber hinaus sind weiblich gelesene Personen aber seltener gesehen (bei uns gar nicht) oder nur neben einer männlich gelesenen Person, quasi als Doppelspitze. Auf den Toiletten für weiblich gelesene Personen kostenfreie Tampons und Binden.
Geschmackssache. Es sind aber schon einige +5 Jahre da, was sicherlich für sich spricht.
Den Support innerhalb des Teams und der Vorgesetzten. Es wird (noch) viel zusammen gelacht und versucht, trotz Corona die Friends-Kultur aufrecht zu erhalten. Außerdem hat man hier die Chance, besonders als Praktikant:in/Werkstudent:in, viel zu lernen.
Manche Entscheidungen können teilweise nicht nachvollzogen werden. Hier hakt es leider an der Kommunikation oder daran, dass die Vorschläge/Wünsche der Mitarbeiter:innen nur zum Teil ernst genommen werden.
Geht mehr auf die Wünsche der Friends ein. Auch ein bisschen mehr Spannung im Daily Business würde helfen.
Hier geht der Standort Düsseldorf leider im Gegensatz zu Hamburg und Berlin unter.
Die interne Friends Academy wurde durch Remote Work auch für Düsseldorf zugänglich. Leider sind es oft dieselben Themen. Ab und zu sind aber wirklich interessante Vorträge dabei.
In den letzten Jahren hat sich dank der Eigeninitiative einiger Friends etwas getan.
Wenn man bereit ist, Einsatz zu zeigen, wird man auf seinem Karriereweg auch unterstützt. Das hängt jedoch vom jeweiligen Vorgesetzten ab.
Teilweise könnte es spannendere Aufgaben geben.
Tolles Team und flache Hierarchie.
Man interessiert sich über das Wohlergehen der Kollegen und setzt Wünsche auch um.
Man kann Überstunden easy in freie Tage umwandeln. Durch Remote Work fählt der Arbeitsweg Weck :).
Ist vorhanden :)
Tip Top
Durch Corona viel im Homeoffice aber dennoch im gut Verbunden. Es fehlt aber manchmal bei Themen an Transparenz.
Sehr unterschiedliche Aufgaben die bock machen.
Meine Vorgesetzten waren immer transparent, lustig, offen und ehrlich (für mein Empfinden). Auch die HomeOffice Situation hat sich stark verbessert und man merkt, dass die Management Ebene bemüht ist einen Kulturwandel einzuleiten und Gleichberechtigung und Fairniss voranzutreiben.
Ein extrem negativer Punkt fällt mir persönlich ehrlich gesagt nicht ein.
Zugesagte Gehaltserhöhungen auch einhalten und nicht nur leere Versprechungen machen (auch wenn es durch die Pandemie natürlich eine Extremsituation war). Man könnte dann aber Alternativen anbieten oder vertraglich/schriftlich für die Zukunft zu einem Tag X etwas anbieten, damit man sich darauf auch verlassen kann.
Im Team war die Atmosphäre manchmal etwas angespannt und gemeckert wird sowieso immer und überall. Ich seh das Ganze aber entspannt.
Bei uns waren Überstunden eher die Ausnahme als die Regel und HomeOffice wird seit Corona gelebt.
Es gibt durch die Acadamy vielfältige Kurse die man belegen kann. Auch Beförderungen sind möglich, sofern es eine offene Planstelle dafür gibt.
Wie überall in der Werbebranche nur Durchschnitt. Auf Kundenseite verdient man halt wesentlich mehr. Aber wer in Agenturen arbeitet muss wissen worauf er oder sie sich einlässt. Gehaltserhöhungen wurden zwar verprochen aber ich habe keine bekommen, da die Pandemie anfing als ich dran war und WPP die Vorgabe an alle seine Agenturen ausgab auf unbestimmte Zeit keine Gehälter zu erhöhen.
Beste Vorgesetzte die ich jemals hatte!
wird stetig verbessert. Insbesondere als die ganze Corona Situation anfing fand ich die Kommunikation vom Management und auch von meinen Vorgesetzten echt überraschend gut! Das kennt man sehr viel schlechter von anderen Agenturen,
Frauen werden seit ein paar Jahren durch diverse Programme gefördert und auch in höhere Positionen befördert.
Es gibt interessante Aufgaben aber mein Job bringt es mit sich, dass er nicht soooo abwechslungsreich ist. Das finde ich persönlich aber gut :)
- Sicherheit trotz Corona-Krise
- viele Kunden, interessante Aufgaben
- tolle Kreative
- Experten für jedes Problem
- Friends-Kultur
- Entscheidungen und Abläufe beschleunigen (Genehmigungen, Einstellungen, Beförderungen, Gehaltserhöhung, Kostenerstattung ...)
- mehr Standards einführen, damit man sich nicht so oft durchfragen muss
Der Agentur ist eine "Friends-Kultur" wichtig. Für mich ist die an vielen Stellen durchaus spürbar und sie wird von den meisten Führungskräften auch vorgelebt, gerade wenn es mal stressig wird. Da fällt selten ein böses Wort, alle bemühen sich zusammen um die beste Lösung.
Scholz & Friends ist sehr bekannt und erfolgreich. Fast jeden Tag gibt es Newsletter und Meldungen über Awards, Kampagnen oder Interviews. Allerdings ist die Agentur mittlerweile auch sehr groß. In manchen Teams wird nur über die direkten Aufgaben gesprochen. Dann dauert es, bis man einen Überblick bekommt.
In der Agentur wird viel gearbeitet. Gerade in den letzten 12 Monaten hat Scholz & Friends viele neue Kunden gewonnen und einige Teams sind hierfür noch nicht optimal aufgestellt. Das Remote Arbeiten wird seit Corona ganz gut organisiert, zu Ostern wurde sogar ein Test Centrum in der Agentur eröffnet.
In der Agentur gibt es eine eigene Academy und Mitarbeiter*innen werden auch beim Bachelor oder Master unterstützt. Zu Award Shows wie Effie, ADC, Cannes ... dürfen Teams fahren, die mit ihren Kunden Preise gewinnen. Wegen Corona finden weniger solcher Reisen statt als sonst.
In den Teams entstehen oft Freundschaften über die Arbeit hinaus. Das wird durch die Agentur mit Team-Abenden o.ä. auch gefördert. Wegen Corona sieht man sich leider nicht mehr so oft wie früher.
Bei Weihnachtsfeiern oder Sommerfesten werden oft Kolleg*innen geehrt, die schon 15, 20 Jahre bei Scholz & Friends sind. Schon beeindruckend, was manche in dieser Agentur erreichen.
Die Vorgesetzten erlebe ich als engagiert und nahbar, "Frühstücks-Direktoren" trifft man bei Scholz & Friends eher selten. Viele der Chefs sind schon lange bei der Agentur. Von deren Erfahrung kann man definitiv viel lernen, gerade bei Pitches.
Einige Rechner sind echt langsam. Wenn man Support aus der IT braucht, muss man vorher Tickets schreiben. Handys gibt es nur für Führungskräfte. Die Organisation insgesamt könnte besser sein.
Die Agentur tut eine Menge, damit gerade im Homeoffice alle Mitarbeiter*innen eingebunden werden. Neben Team- und Agenturmeetings finden auch regelmäßige Townhalls mit dem CEO und weiteren Führungskräften statt. Die heißen bei Scholz & Friends Partner. Da wird die Unternehmensstrategie erläutert, Teams vorgestellt, Jubiläen verkündet oder über Neugeschäftserfolge berichtet.
Weihnachtsgeld oder mehr als gesetzliche Leistungen gibt es bei Scholz & Friends leider nicht. Wenn man es mit manchen Unternehmen oder Start-Up's vergleicht, könnte die Agentur mehr machen.
Da ist die Branche insgesamt leider kein Vorbild. Scholz & Friends will noch mehr Frauen zu Führungskräften machen und hat dafür letztes Jahr Quoten eingeführt. Einige Frauen wurden seitdem auch befördert oder eingestellt. Männer natürlich ebenso. Im letzten Jahr wurde viel über Sexismus geredet. Ich fühle mich als Frau in der Agentur aber wohl. Aktuell findet eine Menge an Kursen und Weiterbildungen statt.
Mein Aufgabenbereich wächst auch durch die neuen Etats, ist echt abwechslungsreich und kreativ. Von Auto über Telko bis Fastfood war in letzter Zeit alles dabei. Manchmal arbeitet man auf Projekten auch mit Kolleg*innen aus anderen Städten und/oder Ländern zusammen.
Totgesagte leben länger! Kometenhafter Aufstieg der Agentur im schwierigen Jahr 2020. Man spürt geradezu die neue (alte) kreative Energie die das ganze Gebäude durchfließt.
Fünf und mehr Wochenenden in Folge voller Arbeit sind selbst für eine Agentur dieses Kalibers viel. Daran ändern auch ein paar Ausgleichstage nichts.
Das hohe Arbeitspensum wird auf Dauer für die aktuelle Belegschaft zur Zerreißprobe. Auf allen Ebenen und in allen Gewerken müssen daher neue, motivierte Leute eingestellt werden.
Trotz eines Starts inmitten der Coronakrise schnell Anschluss gefunden. Die Zusammenarbeit mit der neuen Geschäftsführung ist freundschaftlich und konstruktiv. Man hat das Gefühl, dass sich viel verändert und der einzelne Mitarbeiter bis in die Junior-Ebene hinab verantwortungsvoller und selbstbestimmter arbeiten kann.
Was für eine Entwicklung! Hatte man Scholz & Friends vor kurzer Zeit noch abgeschrieben wird man nun nach dem Einstieg mit Lobeshymnen überschüttet. Notwendige Umbaumaßnahmen nach dem Sexismusskandal, beeindruckendes Neugeschäft und die neue Besetzung wichtiger Position im Unternehmen hat die Agentur wieder in die Köpfe der Kunden und Agenturmenschen dieser Welt katapultiert. Wenn S&F heute an einem Pitch teilnimmt hört man teilweise Flüche aus den Reihen der Mitbewerber, statt, wie früher, leisen Lachern.
Leider der einzig negative Punkt, allerdings ist man das von Agenturen dieses Kalibers gewöhnt. Egal ob Jung von Matt, Serviceplan, thjnk oder BBDO – die Überstundensituation sieht nahezu überall gleich aus. Im Vergleich zu anderen Agenturen gibt es hier jedoch Ausgleichstage für massive Überstundenansammlungen.
Durch neue Unternehmensstruktur und kleinere Circle ist jeder selbst für seinen Aufstieg verantwortlich und kann direkt Einfluss auf den Erfolg der Kundenbeziehung nehmen. Weiterbildung kann ich leider noch nicht beurteilen.
Zufriedenstellend.
Manche Kunden sind nicht gerade ein Beispiel für faire Unternehmenskultur und nachhaltiges Management. Da kann die Agentur selbst auch nicht allzu viel raus reißen...
Mit einem Wort: Top!
Der Branche entsprechend gut.
Direkt, nah und freundschaftlich.
Schöne Räume, gutes Arbeitsmaterial und lebendiges Agenturumfeld mit vielen Möglichkeiten zum Einkauf, Kaffee und Mittagessen. Auch Bars und Kneipen findet man in Ottensen zuhauf – für die Zeit nach Corona.
Dank der neuen Struktur ist man über am Erfolg und Misserfolg der Gruppe informiert und kann entsprechend reagieren. Auch ist die Freiheit für die Leads innerhalb der kleineren Circle groß und fühl sich manchmal an als würde man eine eigene kleine Agentur führen.
Partnerboard, Geschäfsführung und mittleres Management sind durchgehend sowohl mit Frauen als auch mit Männern besetzt und auch ältere Kollegen sieht man immer wieder.
Viele verschiedene Kunden und vielfältige Projekte bieten immer wieder neue Herausforderungen. Langeweile kommt so sicher nicht auf.
Der Umgang der Vorgesetzten zu den Mitarbeitern ist 1A.
Es sollte wieder Mittagessen im Haus angeboten werden.
Natürlich fällt auch mal mehr Arbeit an, aber es ist immer ein Geben und Nehmen. Als Teilzeitkraft mit Kind habe ich die volle Unterstützung. Arbeiten von zuhause war auch vor Corona kein Problem.
Wasser, Kaffee, Proficard
Von Team zu Team verschieden.
Die Tür steht jederzeit für mich offen. Vorschläge werden angenommen. Mit Kritik wird sachlich umgegangen.
Leider fast nur offene Großraumbüros. Schlechte Klimatisierung, einige Büros sind immer zu kalt. Teilweise innenliegende Büros.
In meiner Abteilung werden alle gleichberechtigt.
Ich habe immer die Chance mich in Projekten einzubringen und mein Arbeitsbereich zu erweitern oder verändern.
Bezahlung
Siehe oben.
Team beschimpft sich gegenseitig und geht grundlos aufeinander los.
Allein wegen des Images bzw. der Erwähnung im CV lohnt es sich hier zu arbeiten. Sonst nicht!
Im Job gibt es absolut nichts zutun, daher ist grade in der HO Zeit sehr viel Freizeit und pünktlich Feierabend.
Gehalt ist gut.
Nicht gegeben. Vor Corona wurde alles mehrfach ausgedruckt und in Papierform erledigt. Nun wurde notgedrungen durchs HO alles digital umgestellt und die Mitarbeiter sind überfordert.
Gegeben.
Schlecht. Vorgesetzten kümmern sich wenig bis gar nicht um die einzelnen Mitarbeiter in ihren Teams.
Schlecht.
Nicht gegeben. Es wird eher angeschrien oder über E-Mail (Großbuchstaben, Rot, Fett und Unterstrichen) gepöbelt anstatt vernünftig ins Gespräch zu gehen.
Man siehe die Debatte rund um die Kampagne der Female Company und der Anschuldigungen in Berlin gegen einen Vorgesetzten der seine Mitarbeiterinnen beschimpft. Sagt doch alles!
Wie oben erwähnt, es gibt wenig bis gar nichts zutun und trotzdem wird es als Personalmangel betitelt und das es soviel zutun gäbe. Hätten die übrigen Teammitglieder noch woanders gearbeitet, wüssten sie vielleicht was "viel zutun" bedeutet. Hauptsache es wird noch eine Person an den Kunden weiterberechnet.
Nicht möglich zu beurteilen
Nicht möglich zu beurteilen
Nicht möglich zu beurteilen
Hier zählt nur das Tagesgeschäft
Man lebt die Friends—Mentalität nach außen... Intern sieht die Realität anders aus
Sehr Ausgeglichen
Mir nicht bekannt
Man wird kurz gehalten
Man ist auf einen guten Weg
Wirklich wenige die einen Unterstützen, man möchte sich ja hervorheben!
Naja
vorne hui, hinten pfui
Mit minimalen Mitteln effizient arbeiten
Wird nur nach außen gelebt
Nicht in meinen Augen
Man soll sich einbringen, aber wird nicht wirklich gehört
So verdient kununu Geld.