264 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
123 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 80 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- kostenloses Frühstück und eigene Kantine
- Remote-Arbeit problemlos möglich (wobei hier die Ausstattung verbessert werden sollte)
- Afterwork-Events (wobei die natürlich auch nur dazu dienen, dass man länger im Büro bleibt und über Arbeitsthemen redet)
- mangelhaftes Onboarding und Einarbeitung
- unzureichendes Arbeitsequipment
- Workload
- fehlende Unterstützung bei schwierigen Kunden
- total veraltetes Controlling und Finanztool
- Besseres Onboarding
- Wording überarbeiten. Ein Mitarbeitergespräch ist einfach kein Friends-Talk
Es ist kontinuierlich Dauerstress angesagt, jeder steht unter Strom. Die Unternehmenskultur wird nicht wirklich gelebt.
Geht so, wenn man selbst aber drauf achtet, dass die Arbeit nicht Überhand nimmt, geht es.
Es gibt eine eigene interne Academy, aber dank vollem Terminkalender konnte ich davon kaum etwas wahrnehmen. Ich bekam von mehreren Mitarbeitern mit, dass sie jahrelang mit einer überfälligen Beförderung hingehalten werden.
Ok, wenn man beim Einstieg gut verhandelt. Für langjährige Mitarbeiter weniger gut
Zwar ist von Family statt Abteilung und von Friends statt Mitarbeitern die Rede, aber das ist hauptsächlich Schein. Ich habe anderswo deutlich besseren Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft erlebt.
Das Gebäude macht auf den ersten Blick viel her, aber man merkt beim genaueren Hinsehen, dass einiges im Argen liegt. Büros werden nicht regelmäßig gereinigt, Arbeitsplätze sind oft nur unzureichend ausgestattet (fehlende Steckdosen und Anschlüsse), fehlende Arbeitsmittel (Diensthandy, jeder nutzt private Airpods statt den veralteten Headsets). Wünsche und Anregungen der Mitarbeiter zur Verbesserung werden dabei nicht wirklich wahrgenommen.
Es wird auf den ersten Blick viel gemacht, aber wenn es um schwierige Themen geht, kommuniziert man auch hier nicht klar und deutlich. Das Wording mit Friends & Family ist m.E. einfach nicht mehr zeitgemäß, darauf fällt auch nur noch ein naiver Berufseinsteiger rein.
Lag vielleicht an meinem Kunden, aber die Aufgaben waren alles andere als spannend
Nichts
Alles
Achtet auf die Gesundheit der Mitarbeiter
Kein Kommentar
Achtung Dein Kollege steht mit dem Messer hinter Dir
Dein Job kann jeder ersetzen, da draußen gibt es genug andere die Dich ersetzen können
Zum Leben zu wenig und zum Sterben zuviel
Als Werkstudent im Bereich Digital UX Design bei Scholz & Friends Düsseldorf hatte ich die großartige Gelegenheit, an spannenden Projekten mitzuarbeiten und sogar einige davon zu leiten. Trotz meiner Rolle als Werkstudent wurde mir viel Vertrauen und Verantwortung übertragen, was meine fachlichen sowie persönlichen Kompetenzen stark gefördert hat. Die Arbeitsatmosphäre bei Scholz & Friends ist von einer ausgesprochen flachen Hierarchie geprägt, was den Austausch und die Zusammenarbeit über alle Ebenen hinweg erleichtert. Ich war beeindruckt, wie selbstsicher und kompetent alle Mitarbeiter ihre Aufgaben angehen, was eine sehr motivierende Umgebung schafft.
Besonders hervorheben möchte ich die unterstützende und fördernde Haltung der Mentoren, die nicht nur bei fachlichen Fragen, sondern auch bei persönlichen Anliegen stets ein offenes Ohr hatten. Dieser menschliche Ansatz hat das Arbeitsklima sehr positiv beeinflusst und mir geholfen, mich stetig weiterzuentwickeln. Die Möglichkeit, in einem so fördernden Umfeld zu arbeiten, hat meine Zeit bei Scholz & Friends zu einer unglaublich wertvollen Erfahrung gemacht. Ich vermisse das Team und die inspirierende Atmosphäre sehr und bin dankbar für alles, was ich dort lernen und erleben durfte.
Für jeden, der eine Werkstudentenposition in einem kreativen und unterstützenden Umfeld sucht, kann ich Scholz & Friends Düsseldorf wärmstens empfehlen. Es war nicht nur eine Arbeit, sondern eine echte Bereicherung in meiner beruflichen und persönlichen Entwicklung.
Obwohl meine Zeit bei Scholz & Friends Düsseldorf überwiegend positiv war, gab es einige Bereiche, die noch verbessert werden könnten, auch wenn sie nicht direkt im Einflussbereich von Scholz & Friends liegen.
Die Kantine ließ zu wünschen übrig, was die Qualität und Vielfalt der Speisen angeht. Ich verstehe jedoch, dass dies nicht direkt von Scholz & Friends gesteuert wird, sondern von externen Dienstleistern abhängt. Nichtsdestotrotz wäre eine Einflussnahme auf eine bessere Verpflegung sicherlich im Interesse aller Mitarbeiter*innen.
Der Umzug in die neue Location war ebenfalls eine Herausforderung. Die neuen Räumlichkeiten waren anfangs etwas überwältigend, und es dauerte eine Weile, bis man sich an die neue Umgebung gewöhnt hatte. Hier könnte vielleicht eine bessere Einführung oder Führung durch die neuen Räume helfen, um neuen und bestehenden Mitarbeiter*innen die Eingewöhnung zu erleichtern.
Jeden morgen gibts kostenloses und üppiges Frühstück
Nach außen wird immer auf "Friends" getan, wenn man dann mal dort ist, ist davon nix mehr zu spüren. Freunde sind das nicht.
Vielleicht mal fachliches Feedback geben und mit den MA reden, statt direkt in der Probezeit zu kündigen. Gründe wurden nicht genannt, also weiß man nicht einmal, was man jetzt falsch gemacht hat.
Hoher Altersdurchschnitt mit teilweise veralteten Ansichten von der Arbeitswelt.
Dauerunterbesetzung, Überstunden werden mit eingeplant. Entgegen des Arbeitsvertrages werden 10% der Mehrarbeit nicht vergütet/ausgeglichen. In der Regel meldet man an, wenn man pünktlich gehen möchte, weil erwartet wird dass man spontan länger bleibt.
Hier werden Kampagnen für nicht nachhaltige Unternehmen realisiert.
Wenn jemand unfair behandelt oder verbal angegangen wird, schauen alle anderen weg. Wenn man sich als neuer Kollege selbst behaupten muss und keiner zu einem steht, wirds schwierig. Zusätzlich wird hinterm Rücken geredet und gepetzt statt mal persönlich Kritik zu geben.
Schlechte Kommunikation. Im ersten Feedbackgespräch kommt keine fachliche Bewertung.
Großraumbüro.
Fachliches Feedback kommt leider gar nicht. Flexible Arbeitszeiten wurden beim Bewerbungsgespräch versprochen, gibt es aber nicht.
Die Arbeit ist okay, wenn man nach 1,5 Monaten aber nicht weiter eingearbeitet wird ist das ziemlich blöd. Hätte gern auch andere Aufgaben übernommen.
- kostenloses Mitarbeitenden-Frühstück
- keine Diensthandys
- zu wenig Büros für konzentriertes Arbeiten
- Büros werden nicht regelmäßig gereinigt
- mangelhaftes Onboarding und unstrukturierte Einarbeitung
- teilweise sehr große Egos und ineffiziente Arbeitsweisen
- überdurchschnittliche Burnout-Quote und keine Gegenmaßnahmen
- unterdurchschnittliches Gehalt
- super kompliziertes und veraltetes Controlling und Finanztool
Das Budget vernünftig kalkulieren und an das Wohl der Mitarbeiter*innen denken! Modern werden und nicht in den 90er hängen bleiben, wo es erschreckender Weise “normal” war im Büro zu leben.
Leider hatten alle in meiner Abteilung 70-90 Stundenwochen und dadurch war die Stimmung sehr schlecht.
Wie o.g. waren viele Überstunden zu leisten. Das Privatleben und die Gesundheit litt sehr unter meiner Anstellung bei diesem Arbeitgeber.
Innerhalb der Verhandlungen mit dem Kunden wurde kalkuliert, dass jeder Angestellte Mehrarbeit leisten musste.
Remote Arbeiten, Kollegen
Bessere Weiterbildungsangebote, Überstunden bezahlt,
Die Aussicht.
Für eine Agentur dieser Größe ist es fast unvorstellbar, wie tatsächlich vorgegangen wird und wie bestimmte Dinge gehandhabt werden. Es herrscht ein Zustand der Unorganisation und mangelnden Wertschätzung.
Mitarbeiter sollten aufgrund ihrer Talente und Fähigkeiten ausgewählt werden, nicht aufgrund persönlicher oder privater Kriterien.
Hinter den Kulissen enttäuschend.
Überstunden sind nur mit Genehmigung erlaubt, dennoch muss die Arbeit erledigt werden. Diejenigen, die am wenigsten arbeiten, werden am Ende des Tages am meisten geschätzt.
Ein so hoher Mitarbeiterwechsel kann nicht nachhaltig sein.
Obwohl mir Weiterbildungen versprochen wurden, wurde mir während meiner gesamten Laufbahn keine einzige ermöglicht.
Es scheint eine Tendenz zu geben, dass Mitarbeiter, die außerhalb der Arbeitszeiten und am Wochenende Zeit miteinander verbringen, automatisch einen sichereren Arbeitsplatz haben.
Wer es schon so lange ausgehalten hat, gehört zur Familie und wird gut behandelt.
Es herrscht totales Chaos. Mitarbeiter werden ohne jegliche Vorwarnung entlassen, ohne dass mit ihnen gesprochen wird.
Die Kommunikation unter den Teammitgliedern sowie mit den Vorgesetzten lässt stark zu wünschen übrig und ist praktisch nicht vorhanden. Im Gegensatz dazu gibt es jede Menge Meetings, die jedoch keine Ergebnisse bringen.
In Gehaltsverhandlungen haben insbesondere Einsteiger kaum eine Chance. Eine Gehaltserhöhung wurde zwar versprochen, aber nie umgesetzt. Auf die Worte der Vorgesetzten ist ebenfalls kein Verlass, daher ist es ratsam, alles schriftlich einzuholen. Vertraglich festgehaltene Gehaltsanpassungen werden ebenfalls gerne ignoriert.
Wie bereits erwähnt, gehören die Leute, die sich auf privater Ebene mit den Teamleads verstehen, zur 'family', und für die wird sich auch eingesetzt, für andere jedoch nicht.
Gelegentlich gibt es interessante Projekte, an denen die meisten teilnehmen können. Die Arbeit der weniger prominenten Mitarbeiter wird jedoch oft ignoriert und nicht ernst genommen.
Fairer Umgang untereinander, Weiterbildungsangebote, hoher Anspruch an Qualität, zumindest Versuch progressive Kommunikation zu machen
Praktikant*innen wurden nicht untereinander vernetzt
Den Teamzusammenhalt. Die Bedenken, Mitarbeiter als "Friends" zu bezeichnen könnte zu einem toxischen Arbeitsklima führen, wurden meinerseits nicht bestätigt
mangelnde Wertschätzung und Feedback Kultur
Wenn Scholz & Friends möglichst schnell durch die (pupertäre) Findungsphase der GF kommt kann das gut werden
Im Team stark, innerpolitisch …
Verspielt man sich grad ein wenig
Stark abhängig von der eigenen Position im Unternehmen, an sich aber sehr gut.
Es gibt ein Academy System, nett. Die eigene Karriere blockieren die Jahresgespräche (wie auch in vielen anderen Agenturen)
Verhandelt bei Einstieg gut, Gehaltserhöhungen kennt man nur aus Erzählungen älterer Kollegen. An sich aber im ø.
Die Teams sind eigentlich alle sehr menschlich, dadurch fühlt es sich aber manchmal an wie Scholz VS Friends
Als älterer Kollege ist man zwar vor dem Rotstift nicht sicher, aber im Team sehr wertgeschätzt
Kommt drauf an, wen man fragt
So wohl von Vorgesetzten im Team, als auch von Seiten der GF stark nachgelassen
Stets bemüht
Luft nach oben
So verdient kununu Geld.