24 von 141 Bewertungen von Bewerbern (gefiltert)
24 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ich habe mich für eine Stelle im Personal beworben und nach längerer Zeit einen Anruf gegen 13 Uhr erhalten, ob ich zu dem Vorstellungsgespräch um 14 Uhr denn komme, da sie keine Bestätigung von mir erhalten haben. Ich war in dem Moment etwas perplex, weil ich keine Einladung per Mail/Post/Telefon erhalten habe, aber täglich meine E-Mail Account (inkl. Spam) überprüft habe. Nachdem ich der Dame das am Telefon mitgeteilt habe, meinte Sie, dass Sie einen neuen Termin mit Ihrem Vorgesetzten vereinbaren wird und mir dann noch einmal eine Einladungsmail zusendet. Nachdem ich den ganzen Tag nichts mehr gehört habe, habe ich mich gegen 17 Uhr noch einmal gemeldet und die Kollegin hat mich auf den nächsten Tag vertröstet, bzw. sie wollte es weitergeben an die entsprechende Kollegin, damit sie sich noch einmal bei mir für einen neuen Termin meldet. Leider konnte ich auch in den darauffolgenden Tagen Niemanden telefonisch erreichen. Nach ca. einer Woche habe ich dann von Schott eine Absage per Mail erhalten. Ich verstehe, wenn man sich in der Zeit für einen anderen Bewerber entscheidet, aber es auf diese Art und Weise zu lösen, finde ich nicht sehr professionell. Wertschätzung Fehlanzeige!
- Kommunikation üben (Vor und nach dem Gespräch)
Jemanden fragen der sich mit HR auskennt. Aber auch das wird nicht mehr helfen. Der Laden ist einfach nur unterirdisch.
Nichtssagende Standard-Mails. Einfach nur unfassbar peinlich wie real. Bedauerlicher Weise können hier keine NULL Sterne vergeben werden, denn jeder Stern ist einer zu viel. FINGER WEG von diesem Laden!
Bessere kompetentere Personaler einstellen!
Recruiting des 19. Jahrhunderts: Das Unternehmen Schott hat sich stets bemüht, einen schlanken Bewerbungsprozess zu gestalten. Der Bewerber hat bei der Wartezeit von 3 Monaten genügend Zeit, seine Daten tagesaktuell im Bewerbersystem zu aktualisieren. Nach rund 90 Tagen Wartezeit kann der Bewerber starten, seinen Postkorb zu überprüfen, denn jetzt kann täglich eine Rückmeldung eintreffen. Sollte der Bewerber eine standardisierte Absage erhalten, muss er sich keine Mühe machen, noch einmal eine E-Mail zu verfassen, um Hintergründe zur Absage zu erfahren - denn auf eine Rückmeldung wartet der Bewerber vergebens.
Das Unternehmen schreibt selbst von 30.000 Bewerbungen im Jahr. Pro Monat sind das 2500 Bewerbungen. Wenn nur 1% der Bewerbungen auf eine ausgeschriebene Stelle fallen, wären das 25 Bewerbungen pro Stelle. Diese 25 Bewerbungen multipliziert mit 3 Monate Wartezeit, sind 75 Bewerbungen auf eine Stelle. Bei 75 Bewerbungen sollen alle Bewerber ungeeignet sein?!
Leider ist das Verhalten des Unternehmens schon seit Jahren zu beobachten. Anstand zügig Bewerbungen zu bearbeiten, werden nach 3 Monaten Absagen verschickt und die Stelle wieder ausgeschrieben.
Für ein renommiertes Unternehmen wie SCHOTT sollte es selbstverständlich sein, dass die Absagen nicht in dürren Worten von der Praktikantin verfasst werden. Auch vor der Bewerbung stand die Personalleitung nicht für Fragen zur Verfügung. Eine gewisse Wertschätzung gegenüber den Bewerbern wäre angebracht.
Antwort innerhalb von 2 Tagen, über das Weihnachtswochenende. Absage bezieht sich auf ein angenehmes Gesprächs, das interessanterweise gar nicht stattgefunden hat. MIr erscheint, dass da eine Maschine die Unterlagen scannt, nach Vorgabewerten einteilt und vorverfasste Absagemails verschickt. Schade, da ist doch viel fairer Umgang mit den Bewerbern auf der Strecke geblieben.
So verdient kununu Geld.