62 von 563 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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- Mobbing
Man sollte sich dran halten: gegen Mobbing
Unternehmen achtet sehr auf Arbeitsicherheit. Obstkorb und kostenlos Wasser.
Mehr Zusammenhalt unter den Schichten. Mehr Arbeitsmaterialien. Leiharbeiter nicht direkt abmelden wenn mal kurzfristig weniger Umsatz gemacht wird.
Leiharbeitern eine Chance geben. Bessere Bezahlung vom ersten Tag an.
Hoher Arbeitsdruck aber freundliche Kollegen
Nach außen hin gutes Image
Voll Konti Schicht
Hatte Hoffnung auf ein Festvertrag. Wurde nach 3 Monaten abgemeldet. Ein Stern für die vielen Schulungen.
Zu wenig als Leiharbeiter im 3 Schicht System
In meiner Schicht war alles gut Schichten konkurrieren aber miteinander.
Alles ok denke.
Alles in Ordnung gewesen. 3 Sterne Abzug weil ich nach 3 Monaten abgemeldet wurde.
Zu wenige Arbeitsmaterialien. Oft ohne Pause durch geschuftet.
Leiharbeiter sind Arbeiter 2. klasse
Maschinenbedienung
Pünktliches und Marktübliches Gehalt
Es kommt wohl sehr auf den Vorgesetzten an, man muss ganz klar sagen, dass es wohl in anderen Abteilungen besser war als bei mir. Hier kam leider nie support von ihm. Eine Weiterentwicklung war somit nicht möglich.
Mitarbeiter fördern und Entwickeln! Wer willige und Lernbereite Mitarbeiter hat, sollte diese auch Fördern und das Potential sehen!
Es geht besser! Man hat seine Bezugspersonen, aber sich hier ein Netzwerk intern aufbauen ist sehr schwer.
Vertrauensarbeitszeit top, man darf auch Home Office machen! Es wird aber nicht gelebt- bzw hat mein Vorgesetzter mir immer ein schlechtes Gefühl gegeben- im Sinne von: er möchte das eigentlich nicht
Dickes MINUS!
Geht auch besser. Wie gesagt, man hat so seine Bezugspersonen, darüber hinaus wird es aber schwer.
Im nachhinein ist man immer schlauer! Und Rückwirkend betrachtet war ER nicht fördern, sondern hat mich immer klein gehalten. Man möchte sich Fortbilden und weiterbilden und das war leider durch Ihn und HR nie möglich. Es hieß immer- sorry geht nicht! Wir können dich nicht weiterentwickeln auf eine neue Stelle
Mit meinem direkten Vorgesetzten eine Katastrophe! Das lag aber an seiner Person selbst.
Pünktliches und Marktübliches Gehalt. Sonderzahlung + 13 Monatsgehalt. Tarif!
Zentrale Lage
Kantine
Viele Kollegen
Keine wirkliche Wertschätzung der Arbeit die man erledigt
Bezahlung für 4 Schicht System zu wenig
Nicht genügend Parkplätze für die spätschichtler müssen immer von mo-fr 5-10 min zu Fuß laufen
Es sollten Zuschläge geben für das Essen in der Kantine. und selbst wenn das nur 5 euro im Monat wären oder es mit einem Bonus kombinieren wenn man beispielsweise 1 Monat nicht krank war das man einen Gutschein bekommt für die Kantine
Mehr Gehalt wäre nicht schlecht für ein Weltkonzern
Ich weiß nicht wie sowas zustande kommt aber das es Mitarbeiter gibt die kaum deutsch sprechen noch einen Abschluss haben eher Verträge bekommen als manche die schon Mittlere Reife haben und deutsch auf c1 sprechen
Arbeite seid mehreren Jahren bei Schott durch Leihfirma aber Lob von den Schichtverantwortlichen habe ich noch nie bekommen selbst dann nicht wo ich meine Ausbildung mit 1,75 Abgeschlossen habe, habe ich nicht mal eine Gratulation bekommen eventuell sollte es selbstverständlich sein.Dazu kommt das man mit einem Jahres Vertrag abgespeist wird und Andere bekommen ohne nichts direkte unbefristete Verträge
Unter den Kollegen loben wir uns gegenseitig ich glaube auch das ist auch was vielen dann immer die Motivation gibt auf die Arbeit zu kommen!
Jedes Unternehmen sieht von draußen immer sehr groß aus aber es gibt immer etwas wo man was einzuwenden hat wenn man einmal drinnen war, viele Mitarbeiter sind oftmals genervt und lästern dann unter sich das es besser sein könnte
Bei der VK Schicht hat mann ohne Urlaub 12 Sonntage im Jahr frei viel Zeit bleibt da mit der Familie nicht viel Übrig es gibt einen Monatsfrei ab April 2024 gibt es dann sogar 2 geht aber nur für 2 jahre ob es bleibt oder entfällt weiß man aktuell nicht .
Sommerurlaub die Planung dauert manchmal recht lange sogar bis zu 3 Monate dann kann man schlecht Tickets buchen, allerdings gehen kurze freie Tage innerhalb 1 Woche durch
Geboten wird es nur dauert soweit ich weiß lange bis man auf so ein Angebot kommt außer man hat schon Vorkenntnisse und man von sich überzeugen kann
Gehalt wird pünktlich gezahlt Bezahlung könnte schon besser sein wenn man bedenkt das jemand mit einer Lehre gleich verdient wie jemand der kaum deutsch spricht und keinen Abschluss usw am ende zählen nur die Jahre wie lange man da ist und ob du 30 jahre dort arbeitest bekommst du genauso viel wie jemand nach 5 jahren
Weihnachtsgeld ist immerhin sehr großzügig es werden auch einige Leistungen angeboten wir zum Beispiel sport machen 1 std davon werden dann glaube ich 15 min bezahlt
Das glas wird hauptsächlich wieder recycelt papier und Plastik werden getrennt sofern die Mitarbeiter diese selbst richtig entsorgen aber die Möglichkeit wird gegeben !
Es wird immer Menschen geben die anderen steine in den Weg legen möchten der Zusammenhalt basiert aber auch öfter auf die Belastung der Arbeit es gibt gute Tage mit Kollegen und Tage wo mann keine Lust auf die Kollegen hat !
Ältere Menschen behandeln wir mit Respekt auch wenn es leider ältere Menschen gibt die kaum laufen können und die Firma diese trotzdem in VK Schicht arbeiten lässt etwas traurig aber vielleicht haben diese auch ihre Gründe!
Das Verhalten ist mal so mal so diese haben auch ihre Aufgaben und müssen es an Mitarbeitern weitergeben selten kommt es aber vor das ich in den 8 std nicht einmal sehe
Es gibt viele Bereiche wo es für große Menschen nicht ergonomisch ist Kopf ducken ,viel bücken mit dem Rücken habe schon Tage gehabt wo mein Rücken extrem weh tat !
Über infos sei es Prämien, Kurzarbeit etc wird mann recht früh informiert, aber mann hat auch die Möglichkeit bei Schott im intranet selbst sich über Information oder news zu erkundigen !
Frauen arbeiten hauptsächlich in der endkontrolle , als ausgelernte Fachkraft für Maschinen und Anlagenführer bekommt auch einen Vertrag als Produktionsmitarbeiter somit man überall eingesetzt werden kann damit man sich nicht ausreden kann das man nur als Maschinenführer arbeitet und auch körperliche Tätigkeiten auszuüben hat
Leider sehr Monoton da man nicht in allen Bereichen angelernt wird somit haben die meisten ihre Stammplätze eventuell hat es aber auch was mit Qualität zu tun das man diese erhalten möchten da es auch um Stückzahlen geht !
Sehr zuverlässig, tolle Angebote wie z.B. Jobrad.
Die Konzentration auf Angestellte in Normalzeit (die überproportional vorhanden sind) zieht sich durch beinahe alle Bereiche dieser großartigen Firma. Schichtarbeiter die die fast die einzigen wirklich produktiven Mitarbeiter sind stehen z.B. nachts oder am Wochenende ohne Kantine oder adäquate Verpflegung da. Dafür gibt es jetzt ein völlig überteuertes Kiosk das nur tagsüber unter der Woche geöffnet hat.
Echte Wertschätzung für langjährige Produktionsmitarbeiter wäre angebracht.
Schichtarbeit
Trotz Erhöhungen meiner Meinung nach noch immer unterdurchschnittlich. Der Hang zu Einmalzahlungen ist nett aber nicht nachhaltig.
Voll auf der grünen Welle, die soziale Kälte ist aber deutlich zu spüren!
Leider in Zeiten in denen es nicht so gut läuft sehr fragwürdig!
Interessante Aufgaben, Kollegenzusammenhalt
Alte Arbeitsmittel, Bezahlung, Verstaubung in der Halle, Verhalten gegenüber den Mitarbeitern
Mitarbeiter endlich angemessen bezahlen ( Gehalt Prämien usw. ) Mitarbeiter nicht ständig überlasten
Kleine Fehler werden sofort angesprochen, Lob gibt es fast gar nicht. Fehler oben werden dezent überspielt
Nach außen Hui aber innen Pfui
Wenig Freizeit, Urlaub kann nicht immer genommen werden wie gewünscht da viel zu wenig Mitarbeiter. Stark Körperliche Belastung
Weiterbildung kaum möglich
Absolut unterste Grenze. Für die Schichtarbeit viel zu wenig.
Nicht vorhanden. Die Verstaubung in der Halle ist manchmal extrem schlecht aber es wird einfach weiter produziert . Gemacht wird leider nur sehr wenig und wir Mitarbeiter dürfen alles Tag und Nacht einatmen
In unserer Schicht sehr gut
Da Personal fehlt müssen auch ältere Mitarbeiter schwere Aufgaben übernehmen
Seit einiger Zeit deutlich besser geworden.
Seit Jahren wir nur das allernötigste gemacht damit die Produktion läuft. Viele Arbeitsmittel sind völlig veraltet. Dazu kommt die körperliche Belastung und die Hitze
Manche Dinge werden kommuniziert manche nicht
Oft interessante Aufgaben aber sehr anstrengend
Pünktliche Lohnzahlung und das Weihnachtsgeld.
Das Kürzen der Prämie bei Krankheitstagen. Und das nur bei gewerblichen MA.
Produktionsmitarbeiter müssen schon beim ersten Krankheitstag einen Attest vorlegen. Die anderen MA wiederum erst ab dem dritten Tag.
Abschaffung der zweiklassen Gesellschaft.
Wertschätzung ALLER Mitarbeiter.
Bin nun schon seit über 20 Jahren bei Schott. Ich kann absolut nichts positives mehr über das Unternehmen äußern. Der Vorgesetzte behandelt die Produktionsmitarbeiter wie Menschen zweiter Klasse. Kein Grüßen, Hände in der Hosentasche beim Reden usw.
Nach Außen hui und nach innen Pfui. Das Unternehmen tut alles dafür, Ihr Image nach Außen zu pflegen, mit Erfolg. Deswegen denkt die Gesellschaft, dass Schott AG ein guter Arbeitgeber sei.
Work-Life-Balance besteht absolut nicht. 7 Tage Woche vollkonti unter schweren Bedingungen. Da bleibt sehr sehr wenig Zeit für Familie und Freizeit. Urlaub kann auch nicht immer gewährleistet werden, aufgrund Unterbesetzung.
Für die Weiterbildung wird wenig investiert.
Gehalt ist minimal über Mindestlohn. Für Schichtarbeit sogar unterbezahlt. Kollegen mit Kindern bekommen teilweise Wohnberechtigungsscheine, was eigentlich Geringverdiener bekommen.
Kollegenzusammenhalt ist Großen und Ganzen OK. Doch die Vorgesetzten tun alles dafür, dass die Mitarbeiter unter sich nicht verstehen sollen. Eine schlechte Stimmung ist von oben gewünscht.
Es gibt keinen Unterschied zwischen älteren und jüngeren Mitarbeiter. Das gleiche kann man auch über langjährige MA und neuen MA sagen.
Vorgesetztenverhalten ist unterste Schublade. Die werden glaube ich extra ausgewählt. Mitarbeiter mit viel besseren Qualifikationen werden des öfteren benachteiligt. Die Meinung der Produktionsmitarbeiter interessiert die eh nicht, weil man nicht wertgeschätzt wird.
Die sind stets bemüht etwas dagegen zu tun, aber wirklich ändern tut sich wenig
Monatlich findet eine Schichtbesprechung statt, in dem man kurze Einblicke bekommt über die aktuelle Situation und Zahlen.
Gleichberechtigung bei diesem Unternehmen kann man nicht, sollte man nicht suchen. Die Produktionsmitarbeiter sind nichts Wert. Bis vor kurzem waren in allen Bereichen jahrelang der Kaffeeautomat umsonst, in der Produktion erst vor sechs Monaten. Die Büromitarbeiter bekommen Wasser aus der Flasche. Die Produktionsmitarbeiter dürfen aus einem unhygienischen Getränkeautomat ihr Wasser holen.
Absolut monotone Arbeit. Es zählen nur Stückzahlen. Die Schichten pushen sich untereinander mit Stückzahlen, was von der Führung gewünscht ist.
Eigentlich nichts mehr
Umgang mit langjährigen Mitarbeitern
Verhalten der Vorgesetzten überdenken
Stimmung ist Miserabel
Verbesserungswürdig
Wer früh anfängt kann früh gehen Vertrauenszeit
Unnötige Transporte
Nur wenn man sich mit dem Mund gut verkaufen kann
Nach oben kratzen , nach unten treten
Schlecht , ohne Rücksicht auf Alter , will man schnell los werden
Besteht nur aus kratzen und schönreden
Zum Teil fehlende Hilfsmittel , die das arbeiten erleichtern
Geht gerade so , wichtiges erfährt man nur hinter dem Rücken
Gehalt kommt pünktlich und ausreichend , könnte besser sein , gerade in Schichtsystem
Man hatt das Gefühl das sich was tut
Die Vorgesetzten reden hintern rücken
Für ein paar Euro soll man Montage machen
Probleme der Vergangenheit werden. Nicht aufgearbeitet wird nur nach der Nase regiert Keine Weiterbildung möglich. Ungleich Behandlung Vetternwirtschaft Mittelschicht wird geschützt da wo die Probleme herkommen
In der Mittelschicht und bei Vorgesetzten sollte durchgegriffen werden Nicht nur bei dehn kleinen. Mehr reden mit dehn Mitarbeitern Probleme angehen auch wenn es schmerzt
Immer noch schlecht
Die Innovationskraft von SCHOTT und das Ziel Klimaneutral 2030
Löhne anpassen. Weg von der 40-Stunden-Woche. Arbeitszeiterfassung wieder einführen und Überstunden bezahlen / abfeiern lassen.
Dringend alte Gebäude ersetzen.
...könnte interdisziplinär besser sein. Außerdem gibt es jede Menge sehr aus der Zeit gefallene Räume, egal ob im Handwerks- oder Verwaltungsbereich. Teilweise einfach shabby. Fertigung hochmodern.
Das Image der Hütte hat sich sehr verbessert über die letzten Jahre. Man muss nicht mehr ständig überall erklären, was SCHOTT ist und macht.
wie heißt es so schön in der regelmäßigen HR-Umfrage "schaffen Sie Ihre Arbeit in der zur Verfügung stehenden Zeit?" - Nein. Vertrauensarbeitszeit ist ein anderes Wort für unbezahlte Überstunden. Seit Corona immerhin ab und an Homeoffice möglich.
Lokal sehr begrenzt - international wäre bei SCHOTT wohl einiges möglich.
SCHOTT will bis 2030 klimaneutral sein. Es wird viel gespendet.
Variiert stark von Team zu Team. Tendenziell arbeiten die meisten Kollegen gern zusammen und sind hilfsbereit.
Es gibt zahlreiche Benefits für ältere Kollegen. Z.B. ein Mehranspruch an Urlaubstagen, der an das Alter gekoppelt ist. Man bringt der Lebensleistung langjähriger Mitarbeiter Respekt entgegen und schätzt ihre Expertise.
Es kommt darauf an. Es gibt bei SCHOTT in Mitterteich hervorragende und bemühte Vorgesetzte. Und es gibt den Rest.
Platzprobleme in der Verwaltung. Gebäude in die Jahre gekommen. Keine Sozialräume. Keine gute Kantine.
Es wird viel versucht. Wöchentlicher Newsletter vom Werksleiter, Videos mit Erklärungen zu Firmenentscheidungen, Aushänge, Versammlungen
too much. Vorgesetzte müssen möglichst diverse Teams aufstellen. In Bayern. Auf dem Land. Ausländeranteil in der Bevölkerung <3%. An einem Standort mit 90+% Männeranteil. Die Folge davon sind Einstellungen / Beförderungen nach Pass und Gender - das kann dem Unternehmen nicht gut tun.
Ein absoluter Weltkonzern mit dem unbedingten Willen zu forschen und die Zukunft zu gestalten. Ein Teil davon zu sein ist immer wieder herausfordernd und befriedigend.
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