26 von 207 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Gesamtpaket!
Behaltet den Weg bei und lasst Euch von einigen Nörgler nicht beirren.
Fördern und Fordern ist die Devise. Ja, es wird viel verlangt wodurch es nie langweilig wird. Darüber hinaus große Freiheit im Rahmen des eigenen Tätigkeitsgebiet. Ich kann es mir nicht besser vorstellen.
Leider deutlich negativer als es das Unternehmen verdient.
35 Stunden Woche, GLZ, hybrides Arbeiten... Man kann privates und berufliches mittlerweile sehr gut miteinander vereinbaren!
Jährliche Feedback und Entwicklungsgespräche, dazu regelmäßige Leistungsbeurteilungsgespräche. Diverse Möglichkeiten sich fachlich weiterzubilden. Ich bin sehr zufrieden.
IG Metall Tarif, diverse Sonderzahlungen, Inflationsausgleich usw. Niemand in meinen Bekanntenkreis hat ein ähnliches Paket.
Wird besser! Man arbeitet spürbar daran.
Innerhalb meiner Abteilung herausragend. Es geht nicht besser! Jeder unterstützt jeden!
Nach meinen persönlichen Erfahrungen sehr wertschätzend! Erfahrungen und Know-how werden sehr geschätzt.
Gibt es schwarze Schafe im Unternehmen? Ja! Die kennt man durch Geschichten. Warum diese teilweise noch da sind weiß man nicht so genau aber ich persönlich hatte bisher nie schlechte Erfahrungen im Gegenteil!
Besser geht es nicht insb. die höhenverstellbaren Schreibtische sind der Wahnsinn!
Läuft kommunikativ alles perfekt...? Nein! Aber wo ist das schon so? Das bekommt keine Organisation hin!
Was man aber klar erkennen kann ist, dass man über die diversen Kommunikationskanäle, allen voran die eigene App, versucht alle Kollegen auf dem Laufenden zu halten. Dranbleiben, das ist der richtige Weg!
Es ist und bleibt Maschinenbau in Süddeutschland. D.h. dominiert von Männern Mitte 50.
Trotzdem gibt man sich Mühe und möchte gezielt auch jüngere Kollegen fördern!
Mehr Abwechslung geht in meinen Augen nicht!
Vorgesetzte sind fair und geben einen guten Rückhalt, gibt keine Negativen Punkte von meiner Seite
Urlaubstage und Zeitausgleich auch kurzfristig möglich, planen muss man aber flexibel ist die Abteilung
Super Team, nette Kollegen mit Freude am Job
Super Job vom Vorgesetzten, sehr Engagiert und mit Leib und Seele beim Team
Es gibt immer was zu bemängeln, aber man kann damit leben
Klappt nicht immer, große Firma mit langen Wegen
Vielfältige und Herausfordernde Aufgaben
Viel Freiheit am Arbeitsplatz.
Meine Chefs sind echt nett und man hat viel Freizeit am Arbeitsplatz.
Das Unternehmen präsentiert sich wirklich gut.
Da ich nebenbei studiere haben meine Vorgesetzten voll Rücksicht darauf genommen wenn ich mal nicht gekommen bin.
In meiner Abteilung sind alle gut zurecht gekommen, ich wurde auch von Anfang an gut aufgenommen.
Echt nett und auf Augenhöhe
Kann ich nicht beurteilen da ich zuvor noch nie gearbeitet habe, aber es gibt meiner Meinung nach nichts bei dem ich sagen würde " das muss dringend verbessert werden "
Für einen Studenten überdurchschnittlich.
Die Arbeit ist nicht immer abwechslungsreich, aber das ist denke ich überall so. Liegt vielleicht auch daran dass man einem Studenten der noch keinen Abschluss hat keine hoch komplexe und verantwortungsvolle Aufgabe zukommen lassen kann/darf.
Wird dafür aber ziemlich gut bezahlt.
Tolle Projekte, gute Bezahlung, bei Montageeinsätzen die Welt sehen.
Standort nicht tarifgebunden, zu viel Vitamin B, keine wirkliche Leistungskultur
Mehr nach Engagement und Leistung bewerten, weniger nach „Nasenfaktor“. Klüngelei eindämmen.
Weder besonders gut noch besonders schlecht - unter dem Strich mittelmäßig.
Durch Fehler in der Vergangenheit angekratzt.
Durch flexible Arbeitszeiten inklusive Gleit- und Flexkonten gute Work-Life-Balance.
Oftmals wurden besonders engagierte und qualifizierte Kollegen ausgebremst. Denn wenn diese in der Hierarchie aufsteigen, wer sollte sie dann an der Basis ersetzen?
Gutes Gehalt inklusive Urlaubs-und Weihnachtsgeld, angelehnt an den IG Metall-Tarif.
Beides nicht sonderlich ausgeprägt.
Mit manchen besser, mit anderen schlechter. Leider eine Neigung zu Gruppenbildung und Klüngelei feststellbar.
Fair, korrekt und gut.
Stärken und Schwächen hielten sich die Waage. Allerdings hatte er so seine Lieblinge, welche im Vergleich zum „Fußvolk“ eine bevorzugte Behandlung genossen und ein dementsprechend angenehmes Leben hatten.
Alles in allem angenehm und gut.
War verbesserungswürdig.
Wie schon erwähnt, es gab ein paar Lieblinge.
Abwechslungsreiche, herausfordernde und anspruchsvolle Tätigkeiten. Hier gab es nichts zu meckern.
Gleichberechtigung im Konzern herstellen
gute Arbeitsatmosphäre, Nörgler und Meckerer gibt es naturgemäß überall
Derzeit sehr schlechtes Betriebsklima, wie ich die Sache einschätze herrscht bei etlichen MA Frustration und es wird irgendwie immer schlimmer.
Man versucht eine gute Darstellung nach außen und innen, dabei kommt man sich vor wie Kunden bei der Telekom - neue, MA sind herzlich willkommen, weil gesucht - die langjährigen MA interessieren offenbar nicht so sehr
gleitende Arbeitszeiten - ohne Kernzeit, Mobiles Arbeiten möglich
Es gab in der Vergangenheit immer mal wieder interne Stellenausschreibungen welche einen Karrieresprung bedeuten - aber keiner hat sich beworben. Grund - siehe Abteilung "Gehalt"
Weiterbildung sind möglich aber alles auf Sparflamme
Leider ist dieser Standort nicht tarifgebunden, tarifliche Lohnerhöhungen gibt es mittlerweile - das ist aber meiner Ansicht nach nur der Arbeitsmarktsituation geschuldet. (Siemens und Schaeffler sind nicht weit weg). Die Sondervergütungen der IG Metall kommen zum Teil. Durch die Strukturen im Konzern sind Abteilungen teilweise über mehrere Standorte verteilt -> gleiche Abteilung am gleichen Projekt aber unterschiedliches Gehalt. Es gibt keinerlei Leistungsanreize. Da es keine offiziellen Stellenbeschreibungen / Eingruppierungen gibt hat man auch keine Basis für Lohnverhandlungen - wenn man z. Bsp. neue Aufgaben, mehr Verantwortung übernimmt.
Das diese Politik nicht für Motivation sorgt und Potential verschenkt dürfte klar sein.
das hängt naturgemäß immer vom jeweiligen Vorgesetzten ab, Die Sozialkompetenz ist meines Erachtens grottig
kommt drauf an in welchen Büro man sitzt, Renoviert wir schon seit Jahren nicht mehr, es wir nur das aller notwendigste investiert
Es wird eine offene Kommunikation unter Einbeziehung der Mitarbeiter versucht, aber na-ja
Bsp.: Es wird eine MA-Befragung durchgeführt und groß versprochen das die Ergebnisse ausgewertet und werden und Verbesserungen herbei geführt werden, es bleibt aber hauptsächlich beim Auswerten und Versprechen, merkliche Verbesserungen bleiben aus
wie überall, manchmal ist es Routine, dann wieder spannend
Dafür reicht der Platz nicht, wegen Beratungsresistenz auch nicht notwendig.
Großraumbüros, es gibt kleine Küchen in Abteilungen, vor Jahrzehnten wurde ein Erweitungsbau direkt an das bestehende Gebäude gemacht, die Toiletten sind dort direkt im Raum platziert und unangenehme Geräusche sind deutlich zu vernehmen, u. a. laufen ständig Mitarbeiter durch die Gänge, weswegen ein konzentriertes Arbeiten erschwert ist
Das Image ist durch die vielen Entlassungen in der Vergangenheit nicht mehr das, was es mal war, spricht sich auch ausserhalb mittlerweile rum
In der Regel 39 Std- Woche, am Freitag gehen die Meisten Mittags in das Wochenende.
Es gibt einen Umweltmanager, intervallmäßig finden kurze Vorträge statt, nichts besonderes, Greenwashing
Jeder versucht, seine Haut zu retten
Hier kann deutlich in der Sozialkompetenz nachgebessert werden
Aus den oben genannten Gründen nicht gut
Es wird nicht offen kommuniziert, nur das, was sowieso schon bekannt ist
Ziemlich dürftig, selbst bei guter Qualifikation, in Göppingen deutlich bessere Bezahlung
Tolle Produkte mit Zukunft. Das ist im Bereich Maschinenbau nicht selbstverständlich. Tolle Kantine und pünktliche Bezahlung.
Man kann immer alles schlecht reden. Dieser Charaktertyp bin ich sicherlich nicht. Es steht außer Zweifel, dass ein Unternehmen welches auf Dauer erfolgreich sein will sich stets neu erfinden muss. Aufgabe des Managements ist es die strengths, weaknesses, opportunities, and threats im Auge zu behalten. Das führt bei einem global aufgestellten Unternehmen immer wieder von Zeit zu Zeit zu einschneidenden Maßnahmen. Hinzu kommt das durch die Übernahme von Müller Weingarten und die Akquisition von Schuler durch die Andritz Gruppe, innerhalb kurzer Zeit viel Bewegung im Unternehmen war. Es wurde Jahrelang über größere und kleinere Stellschrauben immer wieder versucht das Unternehmen neu auszurichten. Mal mit mehr, mal mit weniger Kollateralschaden und Erfolg. Ein Hidden Champion bekommt man damit nicht kaputt. Durch die letzte große Umstrukturierung wurde jedoch der schleichende Niedergang besiegelt. Das dämmert nun so langsam doch einigen vom executiv board. Am interessantesten finde ich immer noch, dass man vor knapp zwei Jahren ohne finanzielle Not hunderte hoch qualifizierte Fachkräfte entlassen hat und nun völlig unerwartet feststellt das in Deutschland (und auch in China) Fachkräftemangel herrscht. Personal wurde nicht nach Bedarf angepasst, sondern durch Kennzahlen.
Der Zug ist abgefahren. The lunatics have taken over the asylum...
Generell leidet diese in den vergangenen Monaten doch sehr, da viele Kollegen stark überlastet sind und somit oft gereizt reagieren.
Hat in den letzten Jahren zurecht stark gelitten. Ich würde einem potentiellen Bewerber die Firma nur bedingt empfehlen....
Auf dem Papier sehr gut (Stichwort IG Metall.) In der Praxis kommen Leistungsträger selten unter 9 Stunden aus dem Büro oder Betrieb.
Wer sich darum bemüht, dem wird auch geholfen...
Wenn es darauf ankommt halten die meisten Kollegen zusammen und wir holen gemeinsam die Kohlen aus dem Feuer! Ausreiser gibt's immer.....
Das ist nach wie vor eine stärke welche die Firma auszeichnet!
Ich finde in meinem Umfeld werden diese Respektvoll behandelt.
Kann ich mich nicht beschweren.
Modernes Bürogebäude. Der Rest des Werksgeländes wird und wurde in den letzten Jahren eher vernachlässigt. Produktion lohnt sich angeblich nicht mehr in Germany.
Darüber kann ich mich nicht beschweren. Aufgrund meiner Tätigkeit werde ich automatisch gut informiert. Denke aber das aktuelle Entwicklungen im Unternehmen nicht transparent genug für alle kommuniziert werden.
Bin zufrieden.
Ja passt.
Absolut! Langweilig wird es in diesem Unternehmen nicht. Diamanten werden unter Druck geformt! Forming the future :-)
Ich bin nun seit ca. 1 Jahr bei Schuler und komme aus einer anderen Branche und habe recht schnell festgestellt: Was Schuler alles für die Mitarbeitenden macht ist wirklich klasse!
Wenn man nicht in der Industrie "groß geworden" ist, sondern aus einer Branche kommt, in der es vollkommen anders zugeht - dann sieht man die Benefits und weiß zu schätzen, was diese Firma alles für einen tut und einem als Mitarbeiter bietet. Dinge die mir spontan einfallen:
- Sommerfest, Weihnachtsfeier, AfterWork, Gesundheitstage, Kursangebote, Duschen, Parkplätze, Betriebsärztin, Top Kantine mit bezuschussten Essen, Jobrad, Corporate Benefits, Interne Schulungs- und Weiterbildungsprogramme als Kurs oder Video abrufbar, Vergünstigtes E-Laden, Eigene App als Kommunikationsplattform, Vorsorgekonto, Sonderzahlungen, Flexible Arbeitszeit, "Hey Nanny", ....
Habe hier keine Punkte zu nennen.
Wenn mich dann doch mal etwas "stören" sollte, dann werde ich es direkt bei meinem Arbeitgeber aussprechen.
Genau so weitermachen!
Ich bin vom ersten Tag an sehr gut aufgenommen worden
Ich persönlich finde es sehr schade, dass das Image der Firma aufgrund vergangener Entscheidungen, die getroffen werden mussten, gelitten hat . Man sollte immer nach vorne schauen und nicht zurückblicken auf Situationen und Entscheidungen, die sowieso nicht rückgängig zu machen sind.
Lieber die Gegenwart und Zukunft positiv mitgestalten statt über Vergangenes schlecht zu reden.
absolut vorhanden!
Die Arbeitszeiten sind flexibel und man hat ein entsprechendes Gleitzeitkonto.
Die Urlaubsplanung ist "frei" (und richtet sich wie überall natürlich auch nach dem saisonalen Arbeitsaufkommen)
Wenn es benötigt wird, hat man jederzeit die Möglichkeit auf Homeoffice.
IG Metall Tarifvertrag, pünktliche Bezahlung des Gehalts
ist top! Die Firma besteht zum größten Teil aus langjährigen Mitarbeitern und jeder hat die gleichen Möglichkeiten auf Förderung und Weiterbildung. Die Erfahrung und das Wissen werden vom Management sehr gewertschätzt.
Leider ist es oftmals der Fall, dass viele langjährige Mitarbeiter ihr Wissen nicht "zu Papier" gebracht haben oder auch nicht weitergeben bevor Sie in den Ruhestand gehen, das ist sehr schade und dadurch geht viel Hintergrundwissen und Zusammenhängendes verloren.
Modernes neues Bürogebäude
Aufgrund meiner Tätigkeit ist dies immer top.
Ich weiß aber , dass nicht immer alles so weiter transportiert wird bis zum letzten Mitarbeitenden wie sich die Kollegen das wünschen.
Jeder hat die gleichen Aufstiegschancen.
Nun befindet man sich in einer Branche, die eben nicht sehr "Frauenlastig" ist - Somit ist der Anteil an männlichen Führungskräften deutlich höher.
Die äußeren Arbeitsbedingungen
Es wird nur noch nach "den Jungen" geschaut. Die älteren werden zunehmend ausgebootet und hinausgedrängt (was natürlich nur zu ihrem Besten ist). Das Know-how und die Erfahrung sind irrelevant, ebenso jahrelanger Einsatz über Gebühr hinaus. Hier schlägt das Sprichwort "Am Ende sagt keiner Danke" voll durch
Das Management sollte sich mehr mit dem Fußvolk auseinandersetzen. Die direkt unterstellten sprechen ihm nach dem Mund somit wird die tatsächliche Stimmungslage nicht abgebildet und ehrliches Feedback findet nicht statt. Wer ist eigentlich "das Management"? Büros, die überwiegend leer stehen?
- Weiterbildungsmaßnahmen ernsthaft fördern.
- Innerbetriebliche Karriere aufzeigen, wenn z. B. entsprechende Stellen zu vergeben sind... (eventuell in der SMI, Aushang, E-Mails,...)
-Bitte fördert den, leider immer geringer werdenden, "Nachwuchs" / frisch ausgelernte Facharbeiter!
Leider ist die Arbeitsanmosphäre in unserer Abteilung "Tagesabhängig". Generell aber in Ordnung. Es ist "Luft nach oben."
Viele reden schlecht über den Standort, dies kann ich in "95%" der Fälle nicht nachvollziehen!
Gleitzeitkonto vorhanden. 35h Verträge auch möglich. Mit Urlaubsanträgen hatte ich auch noch nie Probleme, logischerweise sind die "Hauptferienzeiten" kritisch, hier sollte man auf Kollegen mit Familie acht geben.
Mein größter Kritikpunkt! Es hat sich schon einiges verändert (ins Gute!!!) aber in diesen Punkt geht noch mehr! Innerbetriebliche Karriere-Chance müssen besser aufgezeigt werden (Aushang, SMI, E-Mails, etc.). Auch Weiterbildungen (Meister, Techniker, ADA-Schein, etc...) sollten unbedingt unterstützt werden!
Leider ist dieses Thema mein zweit größter Kritikpunkt aber dieser ist Subjektiv.
Für die Aufgaben, welche ich und einige meiner Kollegen übernehmen, definitiv zu wenig...
(Also für jemanden, der sich bei unserem Standort bewirbt, kann das Gehalt besser ausfallen bzw. hoffe ich das für jeden!)
Kommt immer auf die Kollegen an. 5% Quote hat man in jedem Unternehmen...
(Meine subjektive Meinung!) ...langdienende Kollgegen werden zu wenig geschätzt.
Ich hatte noch nie ernsthafte Probleme.
Im Werk gibt es nichts zu beanstanden. Auf Montage sieht es anders aus aber das ist auch Montage...
Standort Heßdorf hat Top Aufgabengebiete und super Interessante Maschinen. Gerade die LBL an sich ist super für jeden, der sich für Technik begeistert (aber auch unsere Zuführtechnik, Transfer, etc...)!
So verdient kununu Geld.