245 von 347 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
245 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
165 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
245 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
165 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Hängt von Team/ Chefin ab
Variiert
Man muss sich aktiv dafür einsetzen
Flexibel gestaltete Arbeitszeit Modelle. Fort-& weiterbildungsmöglichkeiten sind sehr gut.
Viel Lob und Anerkennung.
Veranstaltungen sind manchmal viele. Gibt aber immer ausgleichsmöglichkeiten. Nach Möglichkeit auch spontan frei. Urlaube im Team werden ein Jahr im Voraus besprochen und geplant.
Ist in Ordnung. Nach Tarif bezahlt.
Freundschaftliches Verhältnis Kritik kann gut geäußert werden
Regelmäßiger Austausch. Team wird bei Entscheidungen mit einbezogen
Sehr transparent
Vielseitiges Aufgabengebiet
Sichererer Arbeitsplatz
Bessere Unterstützung von Mitarbeitern die gesundheitliche Probleme haben.
Weniger Bürokratie, bessere Zusammenarbeit mit anderen Dienststellen. Keine Machtgerangel zwischen Vorgesetzten. Quereinsteigern bessere Möglichkeiten anbieten und größere Wertschätzung von den Qualifikationen die diese mitbringen.
Leider irgendwie in der Zeit stehen geblieben.
Zu grosse Hürden und Finanzielle Unkosten für die Teilnahme an einer Fortbildung. Sollte Arbeitgeber übernehmen.
Leider wird man oft sich selbst überlassen oder vergessen.
Eigene Meinung gegenüber Vorgesetzten ist nicht erwünscht.
Tarif-Lohn.
Flexible Work-life-balance.
32 Tage Urlaub.
Zu oldschool.
Zu langsame Anpassung an Gesellschaft und Zeit.
Null Wertschätzung.
Gutes Personal nicht rausekeln.
Mehr investieren oder erneuern, dass Mitarbeiter kommen/bleiben.
Faulsäcke oder Kranke, die beamtet sind, dennoch rauswerfen. Wie in der freien Wirtschaft: man muss etwas tun/Leistung erbringen, um zu bleiben.
Gebäude, Arbeutsumfeld und Technik den Jahren anpassen. Steinzeit ist vorbei.
Vor allem Technik und Arbeitsabläufe vereinfachen und IT Firmen im Großmas anpassen lassen. z.B. ausländerbehörde, bürgerbüros, soziale Leistungen uvm.
Ebenso Ämter übergreifend agieren und Verantwortung übernehmen.
Mehr Quereinsteiger nehmen und entsprechend die Stellenanzeigen anpassen.
Englisch und Deutsch als Hauptsprache in Formularen, Durchsagen, Schilder, Dokumente, Homepages anpassen.
Mehr up to date werden.
Früher arbeiteten Mitarbeiter der Stadt in den tollsten und neusten Gebäuden. Heute ist es genau anders herum. Die letzten Bruchbuden mit tausend Schäden und Liegenschaftsamt flickt nur notdürftig, weil keine Geld dafür vorhanden ist. Stadt stgt fängt eine Baustelle an und beendet Sie nie.
Dazu herrscht Zickenkrieg unter den Ämtern. Jeder hält sich für etwas besseres. Zwischen Bezirke und Stadt Mitte wird anders bewertet, obwohl man außerhalb des Zentrums mehr Fachwissen haben muss. Im Zemtrum hat man nur mehr Fallzahlen. Gerechtfertigt dies dann eine andere Gehaltsklasse?
Schlecht und verbessern es auch nicht.
Alt, weil viele bis zu ihrer Rente absitzen.
Wenig neue Technik und Umsetzung. Wenig junge Leute.
Man kann von 10 bis 100% Arbeiten und jeder Zeit reduzieren und anpassen.
Es werden viele Seminare angeboten, die vom Amt bezahlt werden.
Gibt's es, aber man muss sich selber stark um die Weiterbildung kümmern und informieren.
Am Arbeitsplatz direkt gibt es meist keine oder nur eine Aufstiegschance.
Tarif gebunden. Automatische Gehaltserhöhung.
Sollte umgesetzt werden so gut es geht
Kommt drauf an welches Amt und Stelle man ist....
Es gibt Kriege innerhalb der Abteilungen aber auch Bezirksübergreifend oder Ämterüberfreifend.
Werden mitgeschleppt bis zum bitteren Ende...
Die Vorgesetzten sind recht fair. Von sehe Jung bis sehr Alt.
Jedoch steht immer jmd höheres drüber - die Personalabteilung.
Selbst wenn Sie dein persönliches Schicksal nicht kennt oder etwas anderes mit deinem Chef ausgemacht wurde - die Personalabteilung entscheidet.
Je nach Amt und Gebäude katastrophal.
Man hat oft sehr alte Möbel und Technik.
Jedoch hat man immer ein recht auf neuste Technik und zwei Bildschirme.
Oft sitzen jedoch alte Vorzimmerdamen oder Chefs am längeren Hebel: "Die alten Sachen tun doch noch"
Wenig Austausch zwischen den Ämtern.
Jeder ist sich selbst am nächsten.
Beamte und Kranke werden anders behandelt.
Je nach Krankheit wird man dann nochmals anders behandelt.
Depressionen werden nicht für ernst genommen. Alkoholsucht jedoch schon.
Mrs und Mr wird durch Tariflohn gleichberechtigt bezahlt.
Ja. Aber es kommt natürlich auf das Amt drauf an.
Projekte, Pläne, Termine, Ausführung ist jedoch oft gebunden mit anderen Ämtern, dh man kommt nicht weit oder das Ziel ist unerreichbar.
Zudem ist man nicht für alles zuständig. Dann macht man auch nicht weiter. Sehr beschränktes denken und arbeiten. Null Verantwortungsbewusstsein und Antrieb. Man wird immer wieder gestoppt oder blockiert.
Arbeitsbelastung der Sachbearbeiter ist viel zu hoch und steigt trotzdem immer weiter,
toxisches Arbeitsklima in der Einarbeitung
kaum Aufstiegsmöglichkeiten
unnötiger Papierverbrauch, da keine eAkte verfügbar
Mobbing
Gebäude und Einrichtung veraltet
Bemessen an der Arbeitsbelastung und der hohen Verantwortung der Mitarbeiter und der Sekretariate ist die Bezahlung zu wenig.
Gebäude in unserer Beratungsstelle völlig veraltet, es zieht, Heizung fällt ständig aus, im Sommer zu heiß, man hört jedes Wort aus den Büros nebenan...
Es gibt tolle Benefits !!!
Wir haben einen tollen Zusammenhalt und Teamwork unter den Kollegen, nach Feierabend treffen wir uns auch gerne Mal privat oder feiern bestimmte Anlässe zusammen, bspw. Sommerfest
Es fehlt den Chefs an Vision, Empathie und vielem mehr. Die Führungskräfte sind leider keine Entscheidungsträger und ducken sich weg wenn es ernst wird. Die Fachexperten aus den Fachbereichen sollten mehr ernst genommen werden. Mehr bottom up start top down
Die Kommunikation vor allem unter den Führungskräften ist mangelhaft.
Transparenz. Gute Kommunikation auf allen Ebenen. Gutes Beschwerdemanagement und starker Personalrat.
Diensthandys aus dem letzten Jahrhundert. Allgemein in Sachen Digitalisierung ziemlich hinterher.
Da es so ein großer Arbeitgeber ist mahlen die Mühlen sehr langsam. Alles dauert ewig. Außerdem könnte die Internetpräsenz ansprechender gestaltet werden. Man findet kaum Infos über die einzelnen Einrichtungen.
Kommt natürlich aufs Team an aber bisher 90% positive Erfahrungen gemacht (seit 8 Jahren dort)
Leider in vielen Köpfen „das böse Jugendamt“
Man kann relativ problemlos Stunden reduzieren oder aufstocken
Sehr gutes internes Weiterbildungsprogramm und externe Weiterbildungen werden auch häufig bezuschusst
Für einen sozialen Beruf ist das Gehalt gut.
Außerdem starker personalrat
Viele Hierarchien
Man muss ich immer die Informationen einsammeln
Persönliche Stärken und Interessen werden gesehen und gefördert. Das Maß an selbstständigem Arbeiten und Vertrauen, welches einem entgegengebracht wird ist bemerkenswert. Die Kantine ist hervorragend! Für 2,50€ Vor-, Haupt-, Nachspeise und ein Glas Wasser:D
Super flexible Arbeitszeiten
Führungspositionen, verschiedene Bereiche möglich, Freistellung für Master möglich
Circa 1.400€ (netto) Studiengehalt
Jedes Geschlecht und jede Herkunft werden gleich behandelt
Man wird voll ins Team eingebunden
So verdient kununu Geld.