60 von 71 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Geregelte Arbeitszeiten und freundliche Kommunikation.
Mehr Diversity in Führungspositionen.
Die Büros sind modern und die Kultur freundlich und aufgeschlossen.
In der Region absolut als gutes Unternehmen bekannt, so erlebe ich es auch.
Arbeit ist anstrengend, aber mit der Zeiterfassung und den Ausgleichstagen kann man alles unter einen Hut bringen.
Das wird sich zeigen, aktuell sehe ich keine großen Möglichkeiten in eine Führungsposition zu kommen.
Im Vergleich zu vielen anderen Unternehmen und Tarifverträgen ist das echt gut hier.
Hier könnte man den Müll mehr trennen.
Auch hier kann ich mich nicht beschweren, mein Fachbereich ist wirklich toll.
Ich bin sicher nicht immer mit allem einverstanden, aber grundsätzlich passt das.
Gut. Ich bekomme alle Informationen die ich brauche.
Das wähle ich mir ja selbst aus.
Fachbereiche personell besser aufstellen um anstehende Herausforderungen stemmen zu können.
Das Betriebsklima ist gut. Der tägliche Umgang ist fair und auf Augenhöhe.
Das Image ist gut und stimmt mit der Realität überein.
Hier hat sich in den vergangenen Monaten viel getan. Durch die Möglichkeit an bis zu 2 Tagen pro Woche im Homeoffice zu arbeiten, lassen sich viele Termine besser unter einen Hut bringen. Die Einführung des Arbeitszeitkontos macht Überzeiten besser sichtbar und diese können nun auch abgebaut werden.
Leider ist der Arbeitsdruck viel zu hoch. Neben dem (wachsenden) Tagesgeschäft sollen immer mehr Sonderaufgaben und Optimierungen umgesetzt werden. Ein Projekt jagd das nächste. Aufgrund des Termindrucks können viele Aufgaben nur oberflächlich bearbeitet werden. Die Einsicht, dass mehr qualifiziertes Personal benötigt wird, erfolgt meist viel zur spät wenn Mitarbeiter bereits seit Jahren an der Belastungsgrenze arbeiten.
Die eigentlich sehr guten Regelungen zur Arbeitszeit, Urlaub etc. leiden hierunter.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten. Wer gute Leistungen erbringt kann sich (fachlich) sehr gut entwickeln und bekommt auch anspruchsvollere Aufgaben. Da die Hierarchien flach sind, sind die Aufstiegschancen begrenzt.
Die Gehälter sind gut und man kann sich nicht beschweren.
An sich werden sehr ehrgeizige Umwelt- und Klimaziele verfolgt. Es wird viel in die klimafreundliche Produktion investiert.
Leider funktioniert die Umsetzung der großen Ziele im kleinen nicht. Es gibt keine Möglichkeit der Mülltrennung in den Teeküchen und Speisereste, Plastik, Gläser, Karton landet alles im selben Behälter.
Die meisten Kollegen sind sehr nett und hilfsbereit. Vereinzelte Quertreiber gibt es wie überall. Die Stimmung in den einzelnen Fachbereichen ist sehr gut.
Erfahrene und kompetente Kollegen werden sehr wertgeschätzt.
Hängt stark von der jeweiligen Führungskraft ab. Manche Vorgesetzte beziehen Ihre Mitarbeiter stärker ein als andere. Jedoch geben sich alles sehr viel Mühe und sind freundlich.
Die Büros sind alle modern eingerichtet. Es gibt genügend Teeküchen, Toiletten und Pausenräume auf jedem Stockwerk. Wer mit dem Fahrrad kommt kann sich duschen und umziehen. An der Arbeitsausstattung (Laptop, Bildschirme, Smartphone etc.) wird nicht gespart.
Leider gibt es keine Kantine.
Es finden regelmäßige Abteilungsbesprechungen statt, in denen die Mitarbeiter über die aktuellen und zukünftigen Themen informiert werden. Bei Bedarf bzw. wichtigen Mitteilungen informiert die Führungskraft auch zwischendurch. Ab und zu finden auch Gesprächsrunden mit der GF statt - diese könnten aber regelmäßiger sein. Sehr viel kann man auch im Sharepoint nachlesen.
Wer nachfragt, bekommt auch immer eine Antwort.
Frauen haben die gleichen attraktiven Arbeitsbedingen wie Männer und erhalten auch die selben Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln. Trotzdem sind die meisten Führungskräfte männlich.
Leider können manche (männliche) Vorgesetzte Kommentare über ihre überholten Rollenverständnisse nicht für sich behalten.
Die Arbeitsaufgaben sind sehr interessant und man kann sich immer wieder in neue Sachverhalte einarbeiten, weiterentwickeln und entfalten.
modernes Gebäude, aufgeschlossene Kollegen, leider keine Kantine in Ulm
In der Region bekannt und anerkannt. Für die Mitarbeiter war die 175-Jahrfeier sicher auch nochmal eine sehr schöne Erfahrung.
37,5 Stundenwoche, Gleitzeit und zentral in Ulm
Da die Hierarchie sehr flach ist, ist nach oben wenig Spielraum.
Es ist immer Luft nach oben, aber ich habe aktuell keinen Grund mich zu beschweren.
ich habe bislang keine negativen Erfahrungen gemacht
man tauscht sich aus, hier gehören immer beide Seiten dazu
Alle sind ansprechbar, ich bekomme immer Rückmeldung. Das ist aber wie überall, manchmal muss man eben erwachsen sein und nachhaken.
Die Führungspositionen sind meist mit Männern besetzt.
- Unterstützung bei Weiterbildungen durch den Arbeitgeber
- Sehr gutes Arbeitsklima
- Viele Zusatzleistungen und Benefits
- Langfristiges Denken für zukünftige Generationen
- Externe Kommunikation intensivieren.
- Interne Kommunikation beschleunigen.
Hier wird ein großes Augenmerk auf höfliche und wertschätzende Umgangsformen gelegt. Eine freundliche Begrüßung und informelle Gespräche auf den Gängen zählen zum Alltag.
Die Balance zwischen Arbeit und Freizeit ist gegeben. Es gibt zwar immer Phasen, in denen eine höhere Arbeitslast erforderlich ist, diese kann in der Regel aber auch wieder ausgeglichen werden. Durch die Einführung des Arbeitszeitkontos ist ein Ausgleich von Überstunden nun besser möglich.
Aufgrund der flachen Hierarchien gibt es nicht allzu viele Möglichkeiten auf einen hierarchischen Aufstieg. Allerdings gibt es viele Möglichkeiten sich persönlich und fachlich weiterzuentwickeln. Die finanzielle Unterstützung kommt dabei nicht zu kurz.
Die Vergütung erfolgt nach Tarifvertrag und ist ansprechend. Neben den Monatsgehalt gibt es einmal jährlich Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Zudem gibt es einige Benefits. Natürlich geht immer mehr - SCHWENK ist aber schon ganz gut aufgestellt.
Im Bereich Umwelt- und Klimaschutz investiert SCHWENK sehr viel. Verschieden Projekte zur Einsparung von CO2-Emmissionen werden intensiv vorangetrieben.
Der Zusammenhalt in der Belegschaft ist sehr gut. Neben gemeinsamen Mittagspausen und Firmenveranstaltungen verbringen einige Kollegen auch gerne privat Zeit zusammen.
Die Altersstruktur auf den Werken und in der Hauptverwaltung ist bunt gemischt. Die Jüngeren lernen gerne von den Älteren und andersherum.
Die meisten Führungskräfte bei SCHWENK sind offen und wertschätzend. Meinungen können frei geäußert werden und die Entwicklung jeder einzelnen Person wird gefördert, wenn diese das möchte und fordert.
Sehr moderne klimatisierte Büroräume. An der Ausstattung für die tägliche Arbeit wird nicht gespart. Homeoffice ist ebenfalls möglich.
Durch Beiträge in SharePoint erhalten Mitarbeiter Einblicke in aktuelle Unternehmensereignisse. Durch Marktplatzgespräche und jährliche Betriebsversammlungen mit der Geschäftsführung werden weitere Informationen an die Mitarbeiter übermittelt.
Außerdem erhält man je nach Führungskraft weitere Berichte zu aktuellen Geschehnissen.
Prinzipiell ist die Baubranche doch eher "männerlastig" angehaucht. Wenn eine Person sich aber entwickeln möchte, gibt es immer Wege - egal ob Mann oder Frau.
Die Aufgaben sind prinzipiell abwechslungsreich. Zukäufe von Standorten und das Thema Nachhaltigkeit in der Baustoffindustrie verlangen immer wieder neue Denkansätze.
Etwas Routine gehört aber natürlich auch dazu.
Die Arbeit in der Abteilung ist sehr gut, jung und alt arbeiten Hand in Hand.
Ja nach Jahreszeit mehr oder weniger Arbeit, durch die Zeiterfassung ist es klar geregelt und dokumentiert.
Ich wurde nach meiner Ausbildung übernommen und konnte eine Weiterbildung absolvieren (Abendschule). Außerdem konnte ich die Ausbildereignungsprüfung ablegen.
Es wird sehr viel wert auf das Thema Nachhaltigkeit in der Zementherstellung gelegt.
Kommunikation auf Augenhöhe, eine Freistellung für soziales Engagement wird unterstützt.
Moderne Ausstattung, das Büro ist mit Schallschutzwänden ausgestattet wodurch es sehr ruhig ist.
Die Kommunikation innerhalb der Abteilung ist sehr gut.
Wenig Frauen in Führungspositionen und "einfache" Aufgaben werden teilweise nur von Frauen übernommen (z.B. Postdienst, Bewirtungen, ...)
Durch meine Weiterbildung konnte ich mein kaufmännisches und technischen Wissen erweitern, leider habe ich bisher kein passendes Aufgabengebiet und kann das Wissen nicht anwenden.
Lohn kommt pünktlich
Das Vorgesetztenverhalte einiger ! Nicht aller, es gibt auch Gute !
Man muss endlich diesen Leuten zeigen das so ein Benehmen nicht akzeptiert wird. So ein verhalten gehört aufs schärfste untersagt. So lange da überhaupt nichts geschieht kehrt hier keine ruhe ein. Der Betriebsrat gehört auf einen Prüfstand, frage mich wozu so etwas überhaupt da ist !
wie schon häufig hier beschrieben benehmen sich einige Führungskräfte den Mitarbeitern gegenüber mehr als schlecht. Die Arbeitsatmosphäre ist dadurch sehr schlecht !
Die Firma hat ein gutes Image, die Sache spricht sich aber herum ! ich würde der Firma raten sich endlich dieser Sache anzunehmen, das Problem ist überall mehr als bekannt. Es genügt nicht zu schreiben wenden sie sich an die Werkleitung, das ist schon lange geschehen. Leider passiert gar nichts !
Die Firma tut da sehr viel !
Genau das selbe, wo soll in dieser Atmosphäre ein Zusammenhalt her kommen !
Diese sogenannten Vorgesetzten treiben ihr Spiel auf eine Art wie sie kaum noch zu beschreiben ist, Beleidigungen sind an der Tagesordnung, Mitarbeiter die ihnen nicht passen werden ausgesondert, schikaniert und schlecht gemacht. Die einzige Reaktion der Werkleitung ist ein Seminar über Wertschätzung, als ob diese Menschen sich davon beeindrucken lassen, einfach lächerlich !
Durch dieses Verhalten einiger, leider mehr als schlecht !
Gibt es nicht, keiner traut mehr dem Anderen !
Ist in Ordnung, bin sehr damit zu frieden !
Wäre in Ordnung !
Lohn kommt Pünktlich... ist in letzter Zeit das einzig gute geblieben
Probleme werden absolut falsch wahrgenommen oder dann auch einfach Ignoriert.
- hat sich in den letzten Jahren sehr stark verschlechtert
- Wird von der Leitung / Vorgesetzten überbewertet
Umweltbewusstsein 3 Sterne
- das einzige was es noch halbwegs gibt
teilweise sehr schwacher Umgang
- sehr schlecht ...
kalt , nass , warm/heiß , Staubig
- Kommunikation gibt es selbst nach der Schulung der Vorgesetzten garnicht
Finanzielle Sicherheit ist definitiv gegeben. Das Team ist toll, stellenweise fast familiär.
Das man viel Potential liegen lässt was die eigenen "Benefits" angeht. Personalnot ist ein Thema, aber neue Kollegen zu finden ist nicht weniger relevant, wie vorhandene Kollegen zu motivieren und zu halten.
Die vorhandenen Benefits endlich mal sinnvoll bewerben - selbst im Intranet ist das nicht gut gemacht. Hätte sich bei uns nicht mal einer aus der Belegschaft selbst darum gekümmert wäre nicht alles überhaupt bekannt ....
An den Stellen die möglich sind sollte versucht werden die Belegschaft besser (oder überhaupt mal) einzubeziehen. aber das scheint ein Gesellschafts-übergreifendes Problem sein.
Da zu einem gewissen Anteil auch selbst in der Hand, passt das schon.
Durch das Wachstum vom mittelständigen Unternehmen zum Konzern natürlich etwas lokalen Charme verloren, aber auch die Stabilität die damit einher geht und sich während Corona von seiner sehr guten Seite gezeigt hat bestärkt ein positives Image.
In Anlagen die einzeln besetzt sind muss man akzeptieren das sich der Tagesabschluss - egal wie geplant - manchmal auch durch Probleme auf der Baustelle nach hinten zieht. Wenn aber aber alle Stricke reißen wird sehr oft ein Weg gefunden ohne das Druck "von oben" ausgeübt wird.
Man hat mit einer flachen Hierarchie Vorteile. Aber wo wenig Treppen sind, da kann man wenig hoch. Ist eher eine nüchterne Tatsache als eine Kritik.
Am ehesten passiert es, dass Fahrer in die Produktion gewechselt sind. Es gibt aber auch Beispiele vom Azubi über die Produktion zur Werkleitung.
Seit über 10Jahren ohne Ausnahme pünktlich, 13ter voller Verdienst, Urlaubsgeld, Zulage zur betr. Altersvorsorge. Was den Vergleich zur lokalen Konkurrenz angeht wohl nicht ganz Spitzenreiter, aber definitiv nicht viel dahinter.
Während Corona keinerlei Kurzarbeit - war sehr angenehm.
Mülltrennung - Werksabhängig, mal besser mal schlechter, Energieeffizienz wird schon gut beachtet.
Im groben Schnitt ein tolles Team - werksübergreifend - das sich hilft. Ecken und Kanten gibt es überall, Menschen sind nun mal unterschiedlich.
ältere Kollegen bekommen in den Aufgaben definitiv Rücksicht - hier funktioniert das Thema Kommunikation sehr gut
Man ist mittlerweile wirklich bemüht das auf Befindlichkeiten und persönliche Situationen Rücksicht genommen wird. Die aktuelle Personalsituation lässt leider nicht immer eine für alle zufriedenstellende Lösung möglich....
Auch die Themen Lob und Kritik werden mittlerweile etwas aufgefangen.
Sämtliche nötige PSA wird ordentlich zur Verfügung bestellt. Wenn Arbeiten nicht zweifelsfrei sicher durchführbar erscheinen ist ein offenes Ohr auch vorhanden. Im Thema PSA versucht man auch zT. den Arbeitern entgegenzukommen.
Die Sozialräume sind anlagenbedingt sehr unterschiedlich...
Als Belegschaft würde man sich ab und zu wünschen mehr mitgenommen zu werden. Aber die Thematik ist eher an Einzelpersonen gebunden als das man hier alle "Oberen" über einen Kamm schären könnte.
Es ist in den handwerklichen Positionen eine Männer-Domäne, daher schwierig zu beurteilen. Aber die Fuhrparkleitung ist eine Frau, glaube also es ist vorhanden^^
Abwechslungsreich und (je nach Produktionsauslastung) zu einem Großteil auch Selbstbestimmt - das macht den Job sehr angenehm! Die Vielfältigkeit der Aufgaben mag in der Einarbeitungszeit vlt abschrecken aber man bekommt auch die nötige Zeit dafür.
Aktuell nichts.
Unfaiere Behandlung Ost/West, keine Wertschätzung gegenüber der Mitarbeiter, für den Mitarbeitererhalt wird ebenfalls nichts getan
Man sollte schon über den Mitarbeitererhalt nachdenken und nicht nur alles gegen seine Mitarbeiter machen bzw. diese spüren lassen, dass sie einem egal sind.
Im Team okay, mit Führungskräften (über Teamleitung) eher schwierig
Dem AG ist das völlig egal. Selbst das Thema mobiles Arbeiten ist hier ein Kampf.
Teamleitung super, alles darüber schlecht
Im Team selber gut, mit der Führungskräften (über Teamleitung) schwierig bis nicht möglich
Wenn man die Mitarbeiter im Osten, welche die selbe Arbeit verrichten, an den Westen angleichen würde, wäre es deutlich besser!
Zwischen Männlein und Weiblein ja, zwischen Ost und West definitiv nicht!
Das man auch bedroht wird
Die Geschäftsführung sollte sich mehr mit den Arbeitern besprechen und nicht andere vorschieben.
Man wird überprüft
Es wird nicht gut über diese Firma gesprochen, können dies auch nicht bei den Kunden sagen.
Es wird meist nur 2 Wochen genehmigt und wenn dann meist nur 1 Fahrer und wenn es um Überstunden abbauen geht, werden 2-3 Fahrer zu Hause gelassen und Fremdfirmen geholt.
Keine Aufstiegschancen
Hier wird nicht nach Tarif bezahlt und Überstundenzuschläge werden nicht vergütet.
Auf Stromverbrauch wird nicht geachtet
Die Fahrer halten sehr gut zusammen
Hier wird geschaut das die älter nicht die schwere Arbeit bekommen
Man wird hier unter Druck gesetzt, wenn man in der Gewerkschaft ist und diese unsere Forderungen durchsetzen will.
Belüftung der Räume mangelhaft und es wird in den Räumen geraucht obwohl hier Nichtraucher auch sind.
Schlecht, da meist nur dies mit Betriebsleit. besprochen wird und nicht an Geschäftsführung weitergeleitet wird
Hier werden Fahrer sehr oft bevorzugt, weil diese schon länger dabei sind.
So verdient kununu Geld.