6 von 90 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Image nach außen, Produkte, Kollegen
Gefühltes Ungleichgewicht zwischen den Bereichen. In manche wird gefühlt aus Launen heraus investiert, in andere nicht.
Übergeordnete Strategie, mehr Richtung vorgeben, Vision erstellen und konstant verfolgen und nicht jedes Jahr etwas neuem hinterherjagen, das führt zu Unruhe.
Kollegen sind im eigenen Team gut
Marktführer, gute Qualität etc.
Man muss dranbleiben, dann geht's...
Spitze!
Es gab ein paar Änderungen, erster Eindruck ist gut, mal schauen ob das so bleibt
Wir haben gute und moderne Büros, aber das haben nicht alle
Mal schlechter mal besser je nach Thema und vorgesetzten
Leider nicht so, aber das bleibt wohl auch so...
Kurzer Arbeitsweg da recht zentral und in direkter Nähe zu U- und S-Bahn.
Erfassung der Arbeitszeit und Möglichkeit zum Ausgleich von Mehrarbeit.
Nette, kompetente und sehr hilfsbereite Kolleg*Innen.
Die Personalabteilung.
Konservative und misstrauische Einstellung der Führungsebene.
Das Unternehmen täte gut daran in der Arbeitsrealität des 21. Jahrhunderts anzukommen und gerade in Abteilungen wie Forschung und Entwicklung die Chance zur Digitalisierung zu nutzen, statt den Mitarbeitern mit Misstrauen zu begegnen.
Ein Obstkorb macht noch lange kein modernes Unternehmen.
Das Gebäude in welchem R&D untergebracht ist, erreicht im Sommer Innentemperaturen über 30 Grad. Angekündigte Beschattungmaßnahmen wurden auch das dritte Jahr in Folge nicht installiert, stattdessen kam eine schlecht angebrachte Folie von innen aufs Glas.
Alles im seca Einheitslook ohne persönlichen Touch der Mitarbeiter.
Von Vertrauen der Geschäftsführung in die Mitarbeiter habe ich wenig mitbekommen. Trotz des überstürzt aber erfolgreich eingeführtem Home-Office während der anfänglichen Corona-Monate gab es im Oktober noch immer keine Regelung.
Die Weihnachtsfeier fand wiederholt im Wareneingang statt.
Besser als es dann wirklich ist.
Arbeitszeiten werden minutengenau erfasst. Die Arbeitszeiten außerhalb der Kernarbeitszeit kann man flexibel gestalten. Gleitzeit- und Urlaubstage können so gut wie immer genommen werden.
Ich habe nichts von Fort- oder Weiterbildungen mitbekommen.
Gehalt kam immer pünktlich.
Spielte in meiner Erfahrung keine Rolle. Kann in anderen Abteilungen natürlich auch anders sein.
Unter den Kolleg*Innen der Abteilung Top.
Super. Gibt ja kaum junge Kolleg*Innen.
Direkte Vorgesetzte häufig super. Nach oben wird's dann schwierig. Teils arg konservative Vorstellungen.
Teilweise arg veraltete Soft- und Hardware. Investitionen werden gerne verschoben und dann gar nicht getätigt. Stattdessen wird der Status Quo verwaltet.
Die Geschäftsführung lässt sich sporadisch blicken und erzählt dann der versammelten Mannschaft wie toll alles läuft. Fand zum Glück nur noch selten statt.
Die wenigen Frauen in der Abteilung (ca. 10%) sitzen hauptsächlich in der technischen Dokumentation. Weibliche Führungskräfte gibt es dagegen kaum.
Auf der Unternehmenswebseite schmückt man sich mit Frauen, die z.T. gar nicht mehr bei seca arbeiten.
Zusammenhalt der Kollegen, Image nach außen hat was, als Hamburger kann man das Auto daheim lassen durch die Anbindung (Parken geht natürlich auch). Zeiterfassung, aktiver Betriebsrat, Gleitzeit, dank Corona Homeoffice. Und Ja auch gutes Management der Kurzarbeitszeit/Coronazeit (schnell reagiert). Grippeimpfung ist auch erhältlich. Masken gab es frei Haus zu beginn der Krise.
* Software steht hinter Hardware gefühlt
* Man hört widersprüchliches
* auch in Krisen darf man in MA investieren
* Man klammert an Abläufe
* Wenn man hinfällt gucken warum und nicht aufstehen und weiterlaufen bis zum kommende Sturz
* Es fehlt weiter oben Experience wenn es moderner wird in den Arbeitsweisen
* Mitarbeiter begleitet man durch gekonntes 360grad Feedback mehrmals im Jahr (das fängt den punkt unten auch besser ab)
* Wenn Schwund eintritt auch gerne mal nachforschen warum (Mehr Geld ist nicht immer der Wechselgrund, man kann MA auch anders motivieren//halten )
* Es fühlt sich in Summe zur zeit Unrund an, viele Fehler die gemacht wurden wirken so als hätte man dich vorher sehen müssen und verhindern können!
Software dringend als teil der Wertschöpfungskette ansehen, Kommunikation intern sauberer und offenen (wenn es doof läuft auch mal sagen und nicht anders kommunizieren). Mal externe reinholen für eine Bewertung der Personalführung und Hierarchien. Zeitvorgaben für die Fertigstellung von etwas dynamischer gestalten, festhalten and Deadlines macht das Resultat nicht immer besser.
Gerade während der "Coronaphase" ziemlich madig geworden, ein danke o.ä. für Leistung währenddessen oder eine Anerkennung würden vieles erleichtern. Man merkt streckenweise gewisse Bevorzugungen und ähnliches.
Nach außen hin doch recht gut, geschuldet dem Kerngeschäft, welches sich in punkte Qualität nicht verstecken muss!
28 Tage Urlaub, dafür kann man Überstunden abbauen, jedoch ist das knüppeln von Überstunden um mehr Urlaub zu haben als solches auch Mist da dies gegen Work - Life Balance spricht. HomeOffice durch Corona möglich, vorher nicht, bleibt aber wohl auch danach (hoffentlich).
Aufstieg wohl schwieriger, Fortbildungen Coronoabedingt keine, das danach unklar, da am Ende alles eine Budgetfrage ist. Dies ist ein großer Schwachpunkt da man auch in schlechten Zeiten mit Nullrunden in Mitarbeiter investieren sollte da diese das wertvollste Gut sind theoretisch.
HVV Karte, 13. Gehalt (beachten bei der Bewerbung bei Angabe des Wunschgehaltes da dies teil davon ist), theoretisch ein Fitnessstudio (Corona halt), in Summe am unteren Ende für Hamburg.
Fehlt einiges um sich in Hamburg mit der Konkurrenz aus der IT messen zu können.
Wirkt gut, aber auch nicht in meinem Fokus
Unter den Kollegen super
Was man mitbekommt ist ok
Menschlich super, diskussionen könne geführt werden man versucht einiges zu ermöglichen. AAAAber es gibt viele Layer darüber die anders können und teilweise auch Personalführung sponsored by "Yesterday" betreiben im negativen Sinne.
Saubere Büros, Hardware zwar etwas old fashioned (Desktoprechner), alles in Schuss. Bonus sind die Schreibtische (Höhenverstellbar) und die Stühle. Fehlend echte Möglichkeiten als Team zu Essen
An sich bekommt man recht viel mit (GF teilweise in den Abteilungsmeetings). Aber sonst hat man das Gefühl das einiges nicht so wirklich verteilt wird an Info's anderes dafür ja.
Männerbude mit weiblichen Akzenten in Fachbereichen, immer kerliger je weiter man hochsteigt.
Mag sein, persöhnlich teilweise weniger.
keine Kündigung wegen Corona, interessante Aufgaben, Überstunden = Feiertagen, faires Gehalt
Manchmal vermisse ich höchstspezialisierte Kollegen in sehr konkreten Tätigkeiten. Diese ist aber nicht immer in einer relativ kleine Unternehmen zu finden und man muss sich schlau machen.
Besser Mülltrennung, z. B. mit gelbe Säcken.
Beste Arbeitsatmosphäre: Sehr nette Kollegen, freundliche Vorgesetzter und Führungskraft. Keine Betriebskündigung wegen Corona. Betriebsrat, die auch auf die Interesse der Angestellte aufpasst.
Auf seca und ihre Produkten bin ich sehr stolz.
Gleitzeit: Überstunden = Sondern Urlaubstage
Damit kann man ja mehrere langen Wochenende Pro Jahr genießen
Mein Vorgesetzter hat mir Weiterbildungsmöglichkeiten mehrere Mals angeboten. Nun mussten diese leider wegen Corona abgesagt werden.
Meine gewünschte Gehalt habe ich zwar in laufend der Bewerbungsprozess nicht bekommen, aber dies ist eher normal und denke, dass meine Vergütung meine Tätigkeiten entspricht.
Leider wird den Müll nicht getrennt... Das ist ja schade!
Wirklich hervorragend
Es gibt kein Unterschied zwischen jungen und alten Kollegen
Problemen werden offen gesprochen und bis jetzt kann ich mich nicht über meinen Vorgesetzter beschweren.
Auch sehr gut dank Gleitzeit
Manchmal klappt die Kommunikation zwischen Abteilungen nicht ganz gut, aber diese hat sich in den letzen Jahr wesentlich verbessert
Ich könnte keinerlei Diskriminierung feststellen
Tatsächlich habe ich viele sehr interessanten Aufgaben bekommen. Selten fand ich sie langweilig. :)
Work-Life Balance, Gleitzeit, Atmosphäre im Team, übersichtliche Firmengröße/persönliches Miteinander, Weihnachtsfeier, Transparenz über Unternehmensstrategie, interner Fitnesstrainer/Fitnesskurse, soziale Werte
insgesamt sehr wenig Budget vorhanden (Personalentwicklung, Digitalisierung in allen Bereichen außer der Produktentwicklung)
Teilweise noch sehr traditionelle Einstellung der GF und Führungskräfte (nicht alle), vor allem in Bereichen der Personalentwicklung, flexible Wahl des Arbeitsortes etc.
Personalentwicklung verbessern. Nicht nur über Mitarbeiterbewertungen 1x pro Jahr, sondern wirklich nachhaltig. Hier hat die Personalabteilung aber auch die Geschäftsführung/Führungskräfte noch einiges zu tun. Die Motivation der Mitarbeiter sich weiterzuentwickeln/individuelle Stärken sollten genutzt werden. Hier geht sehr viel Potenzial verloren.
Die Möglichkeit zum Home Office ermöglichen, alles andere ist einfach nicht mehr zeitgemäß und signalisiert auch nicht, dass man seinen Mitarbeitern vertraut und selbstorganisiertes Arbeiten fördert.
Traditionelle Denkweisen im Führungskreis aufbrechen.
Insgesamt sehr positiv und familiär.
Die folgenden Bedingungen sind sicherlich sehr bereichsabhängig, deswegen muss man die Bewertung differenziert sehen.
Bei uns sehr gut. Man kann hier offen ansprechen, wenn es auch mal zu viel wird. Ist sicherlich in jedem Bereich anders. Da die Arbeitszeit gemessen wird, kann man die Überstunden abbauen.
Es wird sehr viel Wert auf ein soziales Engagement des Unternehmens gelegt (Engagement bei sozialen Projekten). Der familiäre Gedanke ist da und man kümmert sich umeinander, auch die Geschäftsführung gibt diese Werte vor.
sehr bereichs- und personenabhängig. Weiterbildungen sind teilweise möglich aber stark vom Unternehmenserfolg/HR Budget abhängig.
In vielen Bereichen meiner Einschätzung nach sehr gut, auch in unserem Bereich. Es wurde bei uns darauf geachtet, dass das Team harmoniert und die Persönlichkeiten gut zusammenpassen.
In unserem Bereich gab es keine älteren Kollegen (50+). Man würde sie aber denke ich bei einem fachlichen und persönlichen Fit einstellen. Es gibt einige Kollegen in Bereichen wie Produktion, Einkauf, Finanzen etc. die schon sehr viele Jahre dabei sind.
In unserem Bereich sehr gut. Modernes Führungsverhalten, realistische Ziele und Einfühlungsvermögen
Pro: Aus meiner Erfahrung sehr gut (kollegiales Umfeld, faire Arbeitszeiten, Technik ist durchschnittlich, ordentlich ausgestattete Küche, moderne Gebäude und ein Auge für Design und Kunst)
Contra: Keine verstellbaren Schreibtische, im Sommer wird es oftmals sehr heiß, kein Home Office (außer in Zeiten von Corona), 28 Tage Urlaub ist eher untere Grenze
Relativ transparent. Kommt auf den Bereich und die Führungskraft an. Unter den Kollegen ist man wie ich finde sehr offen und ehrlich und es gibt wenig Konkurrenzgedanken und politisches Kalkül.
Gehalt eher unteres Mittelfeld, Sozialleistungen durchschnittlich
Hier ist das Unternehmen eher klassisch eingestellt, die Einstellung ändert sich hier sehr langsam und ist auch bereichsabhängig. Männer in Führungspositionen überwiegen nach wie vor. Frauen werden aber als Arbeitskräfte geschätzt.
Insgesamt ja. Man muss sich auch selbst darum bemühen die interessanten Aufgaben zu bekommen, aber das ist ja normal
Transparente Informationen über die aktuelle Situation.
NA
Sehr flexibel. Nach Absprache dürfen auch Kinder mit zur Arbeit kommen.