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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 49 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei secunet Security Networks die Unternehmenskultur als modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,1 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 120 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
secunet Security Networks
Branchendurchschnitt: IT

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
secunet Security Networks
Branchendurchschnitt: IT

Die meist gewählten Kulturfaktoren

49 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    63%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    61%

  • Mitarbeitern Freiräume geben

    FührungModern

    59%

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    59%

  • Ziele mit Mitarbeitern festlegen

    FührungModern

    53%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Als neuer Mitarbeiter ist man sofort auf dem Abstellgleis. Man wird noch nett begrüßt, aber dann muss man sich komplett allein einarbeiten, obwohl man sogar einen Paten bekommt, der einem anfangs zur Seite stehen soll, aber dafür gar keine Zeit hat. Fragen und Probleme werden vielleicht noch aufgenommen, fallen dann aber irgendwann einfach unter den Tisch. Immerhin wird man so zeitweise wenigstens in Ruhe gelassen und nicht mit Unsinn belästigt. Mit Kritik und Verbesserungsvorschlägen, egal wie klein und gut gemeint, sollte man sich auf aber jeden Fall zurückhalten, wenn man nicht am Ende selbst der Problemverursacher sein will.

1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Gibt es nicht, zumindest nicht von oben nach unten. Informationen werden grundsätzlich erstmal geheimgehalten, insbesondere von Führungskräften, die damit ihre Machtposition demonstrieren. Auf die ganzen versprochenen Anrufe mit den neuen Infos vom Kunden würde ich wohl heute noch warten. Aus dem Nichts tauchen aber dann plötzlich mal kurze Deadlines auf, die man einzuhalten hat, obwohl die Termine eigentlich weit vorher bekannt waren, aber es nicht für notwendig gehalten wird, diese rechtzeitig zu kommunizieren.

3,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Hier wurde von allen Seiten immer wieder betont, wie außergewöhnlich gut der wäre. Naja, ich schätze, wenn man sonst nichts wirklich gutes hat, bewertet man da auch anders. Es war ansich ok, die meisten Leute waren nett und kommunikativ und die direkten Kollegen auf der gleichen Ebene haben auch meistens versucht, sich gegenseitig zu unterstützen. Da aber alle auch extrem überlastet sind, liegt der Fokus schon darauf, erst einmal seine eigenen Sachen irgendwie geregelt zu bekommen, bevor man sich mit anderen beschäftigt.

1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Auf dem Papier sind es 38 Stunden und es wurde im Vorstellungsgespräch auch betont, dass das auf jeden Fall der Realität entspräche. Im Vertrag gibt es dann die erste negative Überraschung: 20% Überstunden sind direkt abgegolten. Und nach den ersten paar Wochen wird das auch eingefordert. Auch dass man ab spätestens 9 bereit für Meetings ist und trotzdem abends noch um 19 Uhr ans Telefon geht, wird erwartet. Man ist den Rest der Woche auf Dienstreise mit tagesfüllendem Programm? Aber diese eine Aufgabe muss ganz plötzlich dringend noch fertig werden, muss man dann selbst sehen, wie man das abends im Hotel noch hinbekommt.
Flexibilität wird großgeschrieben - auf der Arbeitnehmerseite.

1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Trotz "flacher Hierarchien" und "außergewöhnlichem kollegialem Miteinander" wird stark darauf geachtet, dass bloß keine Entscheidungsgewalt bei Mitarbeitern unter einem selbst liegt oder sie ausreichend über alles informiert werden, um ihren eigenen Arbeitstag angemessen planen zu können. Wenn man vom Vorgesetzten gefragt wird, ob man zusätzlich noch eine bestimmte Aufgabe übernehmen kann, ist das rein rhetorisch, ein "Nein" wird nicht akzeptiert und sozusagen als Arbeitsverweigerung ausgelegt. Bezüglich Wortwahl muss man sich hier auch einiges gefallen lassen.

2,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Vielleicht wäre es mit der Zeit besser geworden, Grenzschutz als Thema ansich ist ja schon spannend. Leider gehört dazu auch sehr viel Paragraphengewälze und das Ausformulieren der immer gleichen Produktfeatures in 17facher Ausführung für 5 verschiedenen Dokumente.

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