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SELLWERK
Bewertung

Top
Company
2024

Leider nein.

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2012 bei SELLWERK - Nürnberg (Müller Verlag) in Nürnberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Aufgrund zur genüge gemachter Erfahrung leider nichts mehr.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass man unfähigen Menschen ausgeliefert wird, die trotz fehlender Qualifikation machen dürfen, was sie wollen.
Vorhandene Unfähigkeiten und Psychosen nicht erkannt werden.
Man dadurch menschenunwürdige Zustände erblühen lässt.
Misständen wird nicht auf den Grund gegangen.
Durch Hätscheln und "Züchten" derartiger Leute, bleibt am Ende die Quintessenz der Inkompetenz, falls sie nicht schon bereits erreicht wurde.

Verbesserungsvorschläge

Probiert, aber bringt nichts! Wird sofort als böse Kritik wahr genommen und man steht auf der Abschussliste!

Arbeitsatmosphäre

Eher bedrückend in meinem Team. In anderen Teams sicher besser.

Kommunikation

Informationen gibt es nicht wirklich und wenn, dann waren sie so verwirrend, wie der Vorgesetzte, der sie einem weiter gab. Heute so, morgen anders und dann wieder vollkommen verdreht - Hauptsache, es wird was "neu angeordnet".

Kollegenzusammenhalt

Direkter Kollege sieht einen als Feind und Konkurrent. Dementsprechend das Verhalten. Hinterlist ist fehl am Platz, wird aber von unfähigem Leiter noch unterstützt und sogar ausgebaut. Ärmlich, unintelligent und unprofessionell.

Work-Life-Balance

Kein wirklich festes Gleitzeitmodell. Jeder kann machen, was er will. Keiner ist im Stande, ein modernes Modell, geltend für alle Mitarbeiter, einzuführen. Manche Abteilungen pflegen Überstunden auf selbstgeschriebene Zettelchen. In meiner Abteilung bekam man seine Überstunden überhaupt nicht. Vollkommen unstrukturiert.

Vorgesetztenverhalten

Leider keine Null-Stern-Vergabe möglich, weil das, was mir da vorgesetzt wurde, hätte ich mir lieber erspart. Denke man sich die unfähigste Person für einen Vorgesetzten und nimmt diese traurige Gestalt dann noch mind. hoch 10 und man hat ungefähr ein Bild dessen, was man als "Untergebener" hier zu durchleben hat.

Interessante Aufgaben

Interessante Aufgaben sah ich zuhauf, durfte sie aber nicht ausführen! Verrückt? Natürlich! Sowas gibt´s (hoffentlich) auch nur in diesem Sellwerk und bleibt anderen Leuten in anderen Firmen erspart.

Gleichberechtigung

Zuerst kommt der Vorgesetzte. Dann lange gar nichts. Dann sein Lieblingsmitarbeiter und dann wirklich nichts mehr. Durch fehlende Kontrollmaßnahmen, Schulungen oder was auch immer, konnte sich der Vorgesetzte auch alles herausnehmen und erlauben. Keiner haut auf die Finger und zeigt, um was es in einem Team wirklich gehen soll.
Aufgaben im Team mehr als ungerecht verteilt.

Arbeitsbedingungen

Hier wird gespart, um es woanders wieder rauszuhauen. Man sollte auch hier klein gehalten werden, damit man in seinem Arbeitsbereich nicht zuviel testen oder ausprobieren kann, was eigentlich zu diesem Job gehört.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Zuviel Papier und es wäre nicht nötig, aber keinen interessiert´s! Heizkosten müssten aber niedrig liegen, da viel heiße Luft von anwesenden Personen produziert wird.

Gehalt/Sozialleistungen

Sozialleistungen sind gegeben, aber Gehälter eher unterm Durchschnitt. Somit gleicht es sich wieder aus. Den Rahm schöpft sich sicher der jeweilig Vorgesetzte ab, beim Mitarbeiter kommt mE. nichts an. Gehaltsverbesserungen durch Aufstiegschancen oder Berufserfahrungsjahre gibt es gar nicht! Man sollte hier daher nicht seine kostbare Zeit verschwenden und zudem seine Nerven vergeuden.

Image

Wahrscheinlich will man einen Imagewandel vollziehen, wenn man sich durch Umbenennungen häufig neu darstellt?

Karriere/Weiterbildung

Auch hier wäre eher kein Stern zu vergeben. Weiterbildung ist nicht gern gesehen, bzw. wird nicht gewährt. Wissen/Bildung in Mitarbeiter zu investieren sieht man offenbar als Geldverschwendung an. Bildet man sich selbst, dann bringt das in der Abteilung gar nichts und wird einem sogar so ins Gesicht gesagt! Keiner soll mehr wissen/können, als der Vorgesetzte und meiner kam ohne wirklich jegliche Führungsqualität, (soziale) Kompetenz und Bildung an seinen Job...damit sollte klar sein, wie wenig man wissen darf.


Umgang mit älteren Kollegen

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