Für Berufseinsteiger gut, danach besser wechseln.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeitern wird früh viel Eigenverantwortung gegeben.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wert auf Mitarbeiterentwicklung legen. Mitarbeiter in die Projektwahl einbeziehen. Projekte auch hinsichtlich Technologien/Zukunftsfähigkeit wählen.
Kommunikation
Klassische Top-Down Kommunikation. Management entscheidet, und der Mitarbeiter darf sich damit arrangieren.
Work-Life-Balance
Wer, neben der Arbeit beim Kunden, auch in die Firma hinen wirken möchte, darf das gerne Abends oder am Wochenende tun. Theoretisch gibt's zwar Staffing, doch das ist so bürokratisch, unflexibel, und gering dass es faktisch nie genutzt wird.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte erscheinen häufig unnahbar.
Interessante Aufgaben
Klar dass das Bankenumfeld nicht die neuesten Sachen bietet. Aber trotzdem hat man hier viel zu oft das Gefühl, die schlechten Prozesse und Technologien einfach auszubaden, statt beim Kunden Veränderungen aufzuzeigen (oder einen nicht-änderungsbereiten Kunden auch mal fallen zu lassen).
Gleichberechtigung
Da die Quote selbst für den Branchenschnitt schlecht ist, schwer zu beurteilen. Aber das ist vielleicht auch Urteil genug...
Umgang mit älteren Kollegen
Kaum vorhanden, daher schwer zu beurteilen.
Arbeitsbedingungen
Seit Corona quasi 100% HomeOffice. Wer aber da auf Unterstützung (Tisch, Monitor, etc) hofft, darf sich selbst drum kümmern.
Auch sonst tut sich das Unternehmen schwer, die Mitarbeiter zu erreichen.
Karriere/Weiterbildung
Man kann Kurse/Bücher über die Firma abrechnen. (Die Zeit dafür schnitzt man sich dann selber.)