War mal top - wandert leider Richtung Flop, da nur wenig für Mitarbeiter getan wird
2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Senacor Technologies AG in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Freundliche und kompetente Mitarbeiter, viel Eigeninitiative möglich, moderne Büroräume, doppelte Reisespesen, HomeOffice (projektabhängig) möglich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ausbeutung der Mitarbeiter, nur wenig Wertschätzung, Kommunikation bei Kündigungen (siehe andere Bewertungen), kaum Sozialleistungen, nicht nachhaltig
Verbesserungsvorschläge
Interne Kommunikation ausbauen (sehr Partner-abhängig), Gehälter an die Inflation anpassen, Freizeitausgleich für Überstunden, mehr Flexibilität bei Teilzeit, konkurrierendes Bonusmodell überarbeiten
Arbeitsatmosphäre
Kommt immer auf‘s Team an. Man hört sowohl top als auch flop. Für mich ist‘s bislang meist okay, aber nicht top. Von Kollegen mit anderen Vorgesetzten hört man manchmal deutlich schlechtere Aussagen, die dann auch mit Beispielen unterlegt werden.
Image
Image war vor einigen Jahren mal top. Seitdem wurde jedoch wenig bis nichts für die Mitarbeiter getan. Corona hat die Lage verschärft, da sich durch Remote Pitches das “Premiumprodukt Senacor” schlechter verkaufen lässt.
Work-Life-Balance
Eine Balance existiert nicht. Ohne Corona meist Mo-Do beim Kunden. Bei Teilzeit (80%) darf nur der Freitag freigekommen werden, kein anderer Tag. Bei Kundenprojekten meist massive Kapazitätsengpässe, viel zu viel zu tun in den eng bemessenen Zeiten. Zeiterfassung gibt es nicht, Zeitkonten entsprechend auch nicht. Freizeitausgleich für Überstunden demnach nur im Einzelfall und in Absprache mit einer gut gewillten Führungskraft auf dem richtigen Projekt möglich. Auf anderen Projekten mit den falschen Führungskräften wird man gnadenlos verheizt. Burnout lässt grüßen.
Karriere/Weiterbildung
Wer viel leistet und arbeitet, hat gute Chancen, aufzusteigen, jedoch auch abhängig von der Führungskraft. Weiterentwicklung ist seit kurzer Zeit Sache der Projekte, d.h. es gibt kein zentrales Budget mehr, somit auch abhängig vom Vorgesetzten und der eigenen Initiative.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kommt pünktlich, hängt jedoch fest an der jeweiligen Stufe. Ausnahmen gibt es offiziell nicht. D.h. keine Gehaltserhöhung ohne Beförderung. Inflationsbereinigung der Gehälter hat seit Jahren nicht stattgefunden. Hoher Anteil des Gehalts ist Bonus und somit projektabhängig und auf die Bonushöhe hat man als Einzelner kaum Einfluss.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Im Kommen, aber nur auf Initiative einzelner Mitarbeiter. Ehrliches Commitment und Budget seitens Geschäftsführung fühlt. Schade!
Kollegenzusammenhalt
Es ist mehr mit- als Gegeneinander. Das hängt jedoch auch vom Projekt und Vorgesetzten ab, da jeder Vorgesetzte anders mit den Bewertungen, die zum individuellen Quartalsbonus führen, umgeht und so hin und wieder doch das Gefühl eines konkurrierenden Gegeneinanders geschaffen wird.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es fast nicht.
Vorgesetztenverhalten
Gespaltene Meinung. Habe von 2-4 Sterne alles erlebt. Mitarbeitergesprächen und Beurteilungen muss man hinterherlaufen, zudem oftmals keine offene Feedback-Kuktur.
Arbeitsbedingungen
Top Hardware, gut ausgestattete Büros: Flex Office für Professionals bzw. feste Plätze für Corporate Mitarbeiter.
Kommunikation
Interne Kommunikation ist eine große Baustelle dieser Firma, die seit Jahren angegangen werden soll, jedoch passiert nichts und Mitarbeiter werden vor vollendete Tatsachen gestellt, anstatt (während der Arbeitszeit) mit einbezogen zu werden.
Gleichberechtigung
Es sind einzelne Fälle bekannt, in denen Frauen Männern gegenüber benachteiligt wurden, abhängig vom Vorgesetzten. Diversität wird geschätzt.
Interessante Aufgaben
Aufgaben sind sehr projektabhängig. Man kann Glück oder Pech haben. Einflussnahme auf die Projekte nur bedingt stark zeitverzögert möglich.
dynamisches, junges Unternehmen und abwechslungsreiche Aufgaben
4,4
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat im Bereich Finanzen / Controlling bei Senacor Technologies in Hamburg gearbeitet.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Stundenlohn als Werkstudent ist vergleichsweise eher niedrig, berücksichtigt man aber die ganzen weiteren Leistungen des Arbeitgebers (freie Getränke, Obst, Frühstück, etc) kann man sich nicht beklagen!
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich IT bei Senacor Technologies AG in Eschborn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man bekommt moderne Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt, die Bewerbungsgespräch-Phasen sind angenehm und unkompliziert. Projektbasiertes Arbeiten ist vorteilhaft für die Weiterentwicklung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Management ist sehr inkompetent und feindselig, wodurch die Mitarbeiter sehr frustriert sind und den Neueinsteigern das Leben schwer machen um damit selber bessere Aufstiegsmöglichkeiten zu bekommen. Die Firma hat sich im Zeitraum von Dezember bis Jänner 2020 sehr bemüht mich anzustellen, nur um mich, nach dem Ausbruch von Covid-19, im März drei Wochen nach Arbeitsbeginn wieder fallen zu lassen. Die Art wie sie mich und andere Mitarbeiter gekündigt haben war extrem unethisch und unmenschlich.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich IT bei Senacor Technologies in Nürnberg gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass Chefs für alle gefragt sind, und dass die Chefs immer besser alles wissen. Auch dass obwohl guten Zahlen einige Menschen in Kurzarbeit gehen müssten. Ältere Kollegen gibt's wenig, Management definitiv nicht professionell aber sie sind die Eigentümer der Firma (AG ist ein Witz) und das kann mann nicht ändern
Verbesserungsvorschläge
Nicht bei erste möglichkeit der Krise die Probezeit Kündigungen zu verteilen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung habe ich nicht gesehen, und natürlich Diesels sind gefahren
Karriere/Weiterbildung
Wegen Corona gibt's nicht obwohl die Firma ganz gut verdient
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt's Keine
Arbeitsbedingungen
Arbeitstische zu Klein,Bildschirme auch, Docking Stationen haben meist nicht funktioniert. Kamera ins Büro war an, weil Chef wollte dass wir für Fragen eines anderen Teams immer verfügbar sind
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Senacor Technologies AG in Nürnberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolle Kollegen, gute Bezahlung und gute Stimmung beim Sommer- und Weihnachtsfest.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein Betriebsrat. Kein soziales und ökologisches Gewissen.
Verbesserungsvorschläge
Kritik und Wünsche der Belegschaft umsetzen. Firmenpolitische Entscheidungen transparent kommunizieren.
Arbeitsatmosphäre
Vertrauensvoller Umgang miteinander. Die Vorgesetzten lassen einen frei arbeiten und betreiben kein Micromanagement. Auch wird keine Konkurrenz innerhalb der Belegschaft geschürt - auch weil es kein "Up or out Prinzip" gibt.
Work-Life-Balance
Wie in der Beratung üblich wird eher mehr gearbeitet. Die Arbeitslast schwankt auch je nach Projektsituation. Allerdings bewegt sich das erfahrungsgemäß alles in einem erträglichen Rahmen. Sollte es doch zu übermäßigen Überstunden kommen, tut sich die Firma aber schwer damit, das angemessen zu kompensieren. Für Eltern gibt es, soweit ich das beurteilen kann, keine besonderen Angebote oder Rücksichtnahme. Elternzeit und Teilzeit sind bei den Kolleg*innen aber üblich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Defacto nicht vorhanden. Die Firma hatte hochfliegende Pläne für eine App, die den CO2 Fußabdruck der Mitarbeiter berechnet. Für die geplante CO2-Kompensation wurde dann allerdings das Geld gestrichen. Auf Einsätze nahe dem Wohnort wird wenig geachtet. Auch auf Kurzstreckenflüge wird nicht verzichtet. Für die Soziale Umgebung wird nichts getan: Die Firma spendet nichts und es gibt keine Aktionstage für soziales Engagement oder sowas. Während Corona wurden einzelne Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt, obwohl die Firma weiterhin Gewinne macht.
Karriere/Weiterbildung
Bei guter Arbeitsleistung sind schnelle Beförderungen und Aufstiege möglich. Für Weiterbildung stehen pro Jahr zu wenig Tage zur Verfügung. Die sind allerdings frei gestaltbar.
Kollegenzusammenhalt
Unter den Kollegen herrscht ein guter Zusammenhalt und eben keine Ellenbogen-Mentalität. Man hilft sich gegenseitig. Generell wird in der Mitarbeiterbewertung nicht mit spezifischen Zielen, sondern mit allgemeinen Verhaltenskategorien gearbeitet. Und diese werden auch nicht sonderlich strikt, sondern mit großzügigem Spielraum gemessen. Das ist aber insofern positiv, als das es verhindert, dass sich die Mitarbeiter nur auf sich und ihre eigenen Ziele konzentrieren.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen gibt's insgesamt wenige. Man wird anscheinend entweder Partner und bleibt oder man geht irgendwann.
Vorgesetztenverhalten
Die Führungsqualitäten der Manager und Partner schwanken stark. Viele sind gut, aber manche sind gerade zwischenmenschlich echte Ausfälle. Manche Partnerbeförderungen sind für Außenstehende nicht nachvollziehbar, bei anderen Kollegen gefühlt jedoch überfällig. Leider ist Senacor keine echte Partnerschaft, sondern auch die Partner sind nur bessere Angestellte. Erschreckend oft lassen die dann durchblicken, dass sie in wichtige, firmenpolitische Entscheidungen nicht einbezogen wurden. Ich habe es bisher auch nicht erlebt, dass ein Manager oder Partner Feedback eingeholt hat. Stattdessen gibt's Feedback eigentlich nur Top-Down. Zwar wird jeder sagen: "Meine Tür steht immer offen!", aber das stimmt so nicht. Das Management ist nicht gewillt, Verbesserungsvorschläge oder Kritik der Mitarbeiter umzusetzen, und entsprechend wird kein Feedback eingeholt.
Kommunikation
Erschreckend stümperhaft. Erfolge werden gerne angekündigt. Man erfährt jedoch wenig bis nichts über Misserfolge und durchaus wichtige Änderungen, z. B. warum frisch eingestiegene Partner die Firma wieder verlassen oder das (wegen Corona?) Schulungstage gestrichen wurden. Auch dass unser Firmenlogo dem Rebranding zum Opfer gefallen ist, kriegt man eher nebenbei mit. Die Videobotschaft des Managements zur weltweiten Corona-Lage und persönlicher Einschätzung zur Unsinnigkeit der Corona-Maßnahmen fand ich unangemessen.
Gehalt/Sozialleistungen
Bereits als Berufseinsteiger war das Gehalt gut und es waren dann auch schnelle Gehaltserhöhungen möglich! Die Firma ist allerdings erstaunlich unkreativ, wenn es um "steuerbegünstigte Gehaltsbestandteile" geht. Sowas wie Essensgutscheine gibt's nicht. Bei der betriebliche Altersvorsorge wird nur die gesetzlich vorgeschriebene Entgeltumwandlung angeboten. Anstatt einem Zuschuss wird der eingesparte Arbeitgeberanteil für Sozialleistungen dann allerdings dreist für sich behalten.
Gleichberechtigung
Wie in der IT üblich sind Frauen unterrepräsentiert. Aber es gibt trotzdem viele Kolleginnen bei den Professionals.
Im täglichen Arbeiten gibt's kein Machogehabe, sondern die Kolleginnen sind gleichberechtigt integriert, soweit ich das als Mann beurteilen kann. Auffällig ist jedoch, dass noch wenig Frauen auf Partnerebene sind.
Interessante Aufgaben
Die Firma hat viele spannende Projekte zu bieten, aber auch genauso viele langweilige. Mitarbeiter können zu einem guten Teil mitsprechen, wohin sie möchten, oder wechseln, wenn es ihnen nicht gefällt. Das ist nicht selbstverständlich.
Tolle Arbeitsatmosphäre, trotz der Herausforderung des Homeoffice wird hier ein Wir-Gefühl vermittelt
Work-Life-Balance
Es ist viel los in den Projekten, aber die Auslastung des einzelnen wird regelmäßig geprüft und ggf. angepasst
Karriere/Weiterbildung
Es gibt viele verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten, die im Zuge von Corona nun auch digital angeboten werden.
Kollegenzusammenhalt
Top Kollegen, die Arbeit macht dadurch viel Spaß. Man unterstützt sich gegenseitig und lernt voneinander.
Vorgesetztenverhalten
Mein Vorgesetzter war sehr entgegenkommend und hat sich für mi
Arbeitsbedingungen
Trotz Corona wurden die Veranstaltungen schnell virtuell angeboten und man wurde für das Homeoffice ausgestattet.
Kommunikation
Es gibt Communities in denen man Beiträge zu bestimmten Themen verfolgen kann. Etwas mehr Kommunikation von der Führungsebene wäre wünschenswert.
Interessante Aufgaben
Ich konnte sehr viel neues in meinem Praktikum lernen. Mir wurde auch schnell Verantwortung übertragen und hatte das Gefühl meine eigenen Ideen mit einbringen zu können.
Liebe/r Kollege/-in, danke für deine Bewertung, über die wir uns sehr gefreut haben! Viele Grüße Lena
Nach außen wird ein innovatives, hippes, förderndes Umfeld vermittelt, aber die Erfahrung war eine 180°Grad-Wende
3,8
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bei Senacor Technologies in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- die Lage - Mitarbeiterorientierung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- keine ÖPNV-Bezuschussung, was hinsichtlich des Nachhaltigstrends ein guter Ansatz wäre :) - teilweise unkritikfähige Führungskräfte - nicht genügende Wertschätzung durch manifestiertes hierarchisches Denken
Verbesserungsvorschläge
Ihr macht vieles gut, aber Führungskräfte sollten auf menschlicher Ebene deutlich geschult werden, allgemein im Office sollte mehr Dankbarkeit gelebt werden, da lässt sich in Bezug auf personalpolitische Maßnahmen noch einiges optimieren. Aber bei so einem "innovativen" Unternehmen ist das unterschwellig hierarchische Denken zu sehr vertreten.
Arbeitsatmosphäre
oberflächlich betrachtet ein wunderschönes Office, jedoch wurde mir das Gefühl vermittelt, in der Hierarchie ganz unten zu stehen. Hat rund 4 Monate gedauert, bis ich zum ersten Mal ein "Danke" für irgendetwas gehört habe.
Image
Man merkt deutlich, dass der Fokus auf Innovationsführerschaft liegt. Dahingehend kann einiges auf den Personaleinsatz, die Personalentwicklung, Entgeltgestaltung sowie Personalbindung übertragen werden. Es werden viele Anreize geboten, aber es wird sich deutlich attraktiv positioniert, als es der Realität entspricht.
Work-Life-Balance
kann ich als nicht Vollzeit-Angestellte ohne Urlaubsanspruch nicht beurteilen.
Karriere/Weiterbildung
Schon, aber sobald sie ihren Vorteil nicht drin erblicken wird alles getan, um selbst einen Anreiz zur Eigenkündig umzusetzen.
Gehalt/Sozialleistungen
positive Diskrepranz (in Anbetracht der Aufwand-Gehalt-Relation)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung ist auch nur ein gescheiteter Versuch.
Kollegenzusammenhalt
Hatte kaum tiefergehenden Kontakt zu Kollegen.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang war unter den Kollegen immer respektvoll, aber kann ich nicht objektiv beurteilen.
Vorgesetztenverhalten
Es kommt natürlich auf jeden Einzelnen an, jedoch habe ich meinen Vorgesetzen als äußerst kritikunfähig und provaktiv auf non-verbaler Ebene verletzend empfunden. Sein Vorgesetzter hingegen war von der zwischenmenschlichen Ebene her leider auch nicht sympathischer.
Arbeitsbedingungen
wird sich sehr Mühe gegeben.
Kommunikation
ist in Ordnung, aber Verbesserungspotenzial.
Gleichberechtigung
Kann ich nicht beurteilen, aber wirkt fair.
Interessante Aufgaben
Zu Anfang enorm divers, jedoch schnell äußerst monotone, unterfordernde und teilweise freche/ lächerliche Aufgaben übertragen bekommen. Es wurde natürlich versucht, dies nicht so aussehen zu lassen, aber da ich mir meiner Kompetenzen mehr als bewusst bin, bin ich mir langfristig einfach zu schade. Da ist auch Corona keine Ausrede, welche hier referiert werden kann.
Liebe/r ehemalige/r Kollege/-in, danke für dein Feedback. Da wir einige deiner Anmerkungen nicht einordnen können, würde ich mich sehr freuen, wenn du unter lena.rokahr@senacor.com Kontakt zu mir aufnimmst und wir uns hierzu austauschen könnten. Viele Grüße Lena
Die Zusammenarbeit im Team war super, aber die Hierarchie im Unternehmen ist zu präsent
3,5
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat im Bereich Administration / Verwaltung bei Senacor Technologies in Nürnberg gearbeitet.
Gehalt/Sozialleistungen
Stundenlohn eher niedrig angesetzt, Arbeitgeber bezahlt keine Urlaubstage für Werkstudenten, sondern nur 500€ pauschale Urlaubsabgeltung! In meinem Fall entstand mir dadurch ein Defizit von mehreren hundert Euro. Thema wurde mehrfach angesprochen, hat sich aber nichts geändert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Ahnung
Kollegenzusammenhalt
Team war toll.
Vorgesetztenverhalten
Meine Vorgesetzte im Team war super, aber umso weiter es hoch geht umso schlimmer wird's. Manager haben teilweise keine Ahnung und verhalten sich nicht wertschätzend.
Arbeitsbedingungen
Flexible Arbeitszeiten und Freitags Frühstück sind echt cool
Kommunikation
Unternehmenskommunikation könnte ausgeprägter sein
Gleichberechtigung
Es gibt eine klare Hierarchie, sowie eine regelrechte Zweiklassengesellschaft zwischen Professional und Corporates. Werkstudenten sind in der Verwaltung sowieso kaum was wert und werden im Endeffekt als "billige Arbeitskraft" benutzt.
Interessante Aufgaben
Werkstudenten kriegen im Coporate Bereich kaum Verantwortung oder neue Aufgaben
Liebe/r ehemalige/r Kollege/-in, danke für dein Feedback. Wir finden es schade, dass du das Gefühl bekommen hast, als Werkstudent/-in bei uns nichts wert zu sein - das ist definitiv nicht der Fall. All unsere studentischen Mitarbeiter/-innen werden komplett in unsere Teams eingebunden, arbeiten eigenverantwortlich an eigenen Projekten und leisten somit einen wichtigen Beitrag zu unseren Zielen. Falls du Interesse an einem persönlichen Austausch hast, freue ich mich über deine Kontaktaufnahmen unter lena.rokahr@senacor.com. Viele Grüße Lena