9 von 78 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
30 Urlaubstage. Ausbildungsgehalt recht hoch, danach eher Ok.
Kein Urlaubsgeld, kein verpflichtendes Weihnachtsgeld, mit Glück mal einen Bonus. Überstunden für unter 18 jährige sind gesetzlich nicht möglich, die Arbeit muss aber trotzdem erledigt werden.
Gleitzeit für Azubi einführen. Bei 1min Verspätung wird direkt eine Stunde Minus gebucht. Hierarchien abbauen um mehr Nähe zu den Mitarbeitern zu schaffen. Dann herrscht auch nicht mehr so eine Fluktuation.
Die Arbeit mit gleichgestellten Kollegen macht Spaß, aber es herrscht eine sehr steile Hierarchie, welche man auch zu spüren bekommt.
nach 3,5 jähriger Ausbildung bekommt man trotzdem nur einen befristeten Arbeitsvertrag
von 6-16 Uhr im Sommer und von 7-17 Uhr im Winter sind jetzt nicht die besten Arbeitszeiten.
war überdurchschnittlich
Ausbilder für Feinwerkmechaniker ist der Beste
Mit den Kollegen kann man durchaus seinen Spaß haben, wird von manchen aber mit dem Status "Azubi" stark ausgenutzt.
Man wird in der Ausbildung gut unterstützt und bekommt auch die Möglichkeit viel zu sehen.
Man kommt viel rum in der Ausbildung und sieht viele Bereiche. Dort angekommen wird es aber schnell eintönig.
teils gut, teils unterirdisch
Die verschiedenen Aufgaben und Werke.
Das man zum Berufsbeginn die Materialien wie z.B. Tabellenbuch und Fachkundebuch gestellt bekommt.
Unterstützt oft die Azubis in verschiedenen Dingen.
Fahrtkosten zu Überbetrieblichen und Berufsschulen.
Essenszulage in der Kantine.
Tolle Mitarbeiterevents.
Mittlerweile bekommt man Rabatte auf bestimmte Produkte/Firmen.
40 Stunden Woche, viele unternehmen bieten mittlerweile eine 35 Stunden Woche
35 Stundenwoche, evtl bei den Übernahmen etwas eher mit den Auszubildenden darüber sprechen.
Bei Abteilungswechsel vielleicht mehr auf Azubis achten und mit ihnen darüber reden, gibt mehrere die sich in ihrer zufällig zugeteilten Abteilung langweilen.
Es gibt viele Azubis, unter ihnen fühlt man sich wohl.
Ab und zu werden auch mal Azubi-Ausflüge gemacht in der Freizeit.
Soweit ich weiß bekommt man eine befristete Übernahme.
40 Stunden Woche…
Freitag um 11:15 aus, das ist klasse
1. LJ: 1.050 brutto
2. LJ: 1.100
3. LJ: 1.200
4. LJ: 1.300
Die Firma macht kein Geheimnis daraus, das finde ich gut.
Mit Klassenkameraden in der Berufsschule verdienen wir überm Durchschnitt
Metaller Ausbilder ist der Beste.
Ab und zu spaßig, aber oft auch etwas langweilig.
Abwechslungsreich
Kommt auf die Personen an.
Die Azubis aus den jüngeren Lehrjahren haben oft kaum respekt vor den älteren.
Ausbilder behandeln dich respektvoll
Arbeitsklima und Kolleg Schaft sehr gut. Modernste Maschinen und Technik. Bei fragen wird sofort weiter geholfen. Viele verschiedene Aufgaben und Tätigkeitsbereiche. Verschiedene Standorte in Sand/Straubing/Steinach/Wackersdorf. Besuch von Messen und Ausstellungen.
35-38 Stunden Woche
Viele Auszubildende aus verschiedensten Arbeitsfeldern
Hohe Übernahmechance
Freitags 11:15 Feierabend
Top Ausbilder jederzeit verfügbar und Hilfsbereit
Arbeitsklima ist sehr gut / Top Kollegen
Viele verschiedene Aufgaben und Tätigkeitsbereiche
Jeden Tag etwas anderes / nie die selbe Aufgabe
Passt
- gute Präsentation nach aussen
Ich wurde in meinen Erwartungen sehr enttäuscht..
Als Azubi wird man meines Erachtens nicht als vollwertiges Mitglied des UN behandelt.
Regelmäßig wurde ich von Gesellen verbal und nonverbal eingeschüchtert.
Auch vielen bestimmte ehemalige Ausbildungsbefugte damit auf, dass sie des Öfteren unpassende Parolen von sich gaben.
Nach meiner erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung verlies ich die Firma. Damaliger Kommentar zu meiner Kündigung: "Reisende soll man nicht aufhalten".
Es gibt das Zitat: "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" und dem stimme ich voll und ganz zu. Jedoch sollten diese "Lehrjahre", den Sinn haben Fachkompetenz und weitere Schlüsselqualifikationen zu vermitteln. Vor einiger Zeit traf ich besagte "Gesellen" wieder. Meine Erkenntnis war, dass sich manche Menschen nie ändern werden.
Ich würde jedem abraten eine Ausbildung in dieser Firma zu beginnen. Man lernt nicht wirklich viel und für Personen mit geringem Sebstbewusstsein könnte diese Zeit eine negative Entwicklung nehmen.
Der Hammer war als ich mich versuchte zu wehren und zum Betriebsrat ging: In diesem Gespräch wurde mir lediglich mitgeteilt, dass ich bei "Jammerei" nicht übernommen werde und ich doch bitte der Gewerkschaft beitreten sollte.
Die vorigen negativen Bewertungen entsprechen (bis auf wenige Ausnahmen) aus meiner Sicht zu 100% der Wahrheit.
Danke Sennebogen für eine "lehrreiche" Zeit
#EDIT: Meine Bewertung musste ich nun bereits schon ein 3. mal verfassen, nachdem das UN bereits zweimal versuchte meine Bewertung löschen zu lassen.
Stellt mal kompetentere Meister ein, die was können. Weist mal die älteren Kollegen zurecht.
Es herrscht immer dicke Luft.
Zieht sich ordentlich in die Länge. Kommt natürlich auch drauf an, ob Sommerarbeitszeit oder nicht.
6:00 Uhr - 15:45 Uhr Sommerarbeitszeit
oder
7:00 Uhr - 16:45 Uhr
Bis auf ein paar Ausnahmen katastrophal. Manche Ausbilder zeigen null Kompetenz und weisen ein geringes Fachwissen auf. Man will ja in einer Ausbildung etwas lernen. Dort ist man aber oft auf sich alleine gestellt.
Hält sich stark in Grenzen.
Man wird sehr oft in anderen Abteilungen eingesetzt und muss Arbeiten verrichten, die mit dem eigentlichen Ausbildungsberuf nichts am Hut haben.
Wie oben beschrieben kommt man in den Genuss, verschiedene Abteilungen kennenzulernen. Daran ist ja auch nichts falsch. Leider wird da ziemlich übertrieben mit der Arbeitsvariation. So nach dem Motto: "Den brauchen wir jetzt nicht mehr. Der stört nur. Dann wird er eben weggeschickt."
Viele Azubis hegen wohl einen Hass auf andere. Man wird teilweise extrem genervt und zugetextet mit Nonsense. Die älteren Kollegen denken größtenteils, dass sie an sich etwas "Besseres" sind. Und das kriegt man ordentlich zu spüren.
In den vergangenen Monaten wurde sehr viel dafür getan die technische Ausbildung zu verbessern. Ausbildungswerkstatt, sowohl die mechanische als auch die elektrische wird kontinuierlich modernisiert und mit neuen Materialien ausgestattet. Lehrmittel (Tabellenbücher, Fachkundebücher, Prüfungsvorbereitungsunterlagen, usw.) werden zur Verfügung gestellt. Ausbilder gehen auf Wünsche ein und beantworten stets alle aufkommenden Fragen. Das schlägt sich auch in den Prüfungsergebnissen der Auszubildenden nieder.
- Tarifvertrag
- Kantine im Werk 1 wiederbeleben
- Kommunikation zwischen Unternehmensführung und der Ausbildung verbessern
40 Stundenwoche 8 3/4 Stunden pro Tag. Freitags 5 Stunden.
Je nach Jahreszeit beginnt die Arbeit um 6 beziehungsweise 7 Uhr.
Durchschnittliche Ausbildungsvergütung welche ab September durch eine Lohnerhöhung angehoben wird.
Zwei fachlich kompetente und sympathische Ausbilder für Metall- und Elektroberufe.
Mit netten Auszubildenden an interessanten Projekten arbeiten und neue Bereiche kennenzulernen sorgt für einen hohen Spaßfaktor.
Abwechslungs- und lehrreiche Aufgaben. Je nach Abteilung unterschiedliche Aufgabenbereiche.
Man durchläuft in den 3,5 Jahren viele Abteilungen und kann daher sehr viel für das spätere Berufsleben mitnehmen.
Zusammenhalt, Respekt, Spaß
Lange Arbeitszeiten Freitags, zu kurze Mittagspausen, keine Kantine
Weihnachts-/Urlaubsgeld, 35 Stunden Woche, mehr Vergütung nach Ausbildung
Großes Aufgabengebiet und verschiedene interessante Fachbereiche.
Gleitzeit für Azubis. Internetzugang für Azubis.
Kollegen sind nett und geben bei Fragen Hilfestellung.
Die Ausbildungsvergütung ist der Tariflichen Vergütung ziemlich angepasst. Es gibt kein/ keine Urlaubsgeld/ Gewinnausschütung oder ein 13. Gehalt während der Ausbildung. Es gibt ein Weihnachtsgeld.
Meine Ausbilderin ist sehr kompetent. Fragen werden wenn möglich sofort beantwortet. Sie setzt sich sehr für das Wohl der Auszubildenden ein.
Es wird ein Respektvoller Umgang gepflegt, das Verhältnis zwischen Ausbilder und Auszubildenden ist sehr entspannt.
Es macht Spaß mit Kollegen zusammenzuarbeiten, dies wird auch Abteilungsüberreifend gepflegt. Es gilt als eine Selbstverständlichkeit zu Grüßen, was sehr lobenswert ist.
Änderungen bearbeiten/ aufnehmen, Zeichnungen erstellen, Entwicklung, Baugruppen zusammenfügen, ...
Aufgrund der Verschiedenen Fachbereiche oder der zugeteilten Gruppe vareieren die Aufgaben.
Respekt und Höflichkeit wird groß geschrieben.