44 von 79 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Er schenkt mir vollstes Vertrauen in meiner kompletten Abteilung, und lässt mir freie Hand in meinen Entscheidungen.
Nichts
Es soll so bleiben wie es ist
sehr gelassen. Alle sind per Du
Das Image ist sehr gut. Alles andere wäre eine Lüge.
Keine Wochenenden arbeiten, keine Feiertage arbeiten, Brückentage eingebaut und genügend Urlaubstage. Für mich perfekt.
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es immer und sind auch bekannt. Ich persönlich benötige keine mehr.
Ich bin zufrieden
Absolut gegeben.
Familiär und freundschaftlich
Alter spielt bei uns keine Rolle.
Sehr Aufmerksam offen und ehrlich. In Konfliktsituationen immer erreichbar und greifbar um eine Thematik freundlich zu diskutieren.
Immer auf dem neuesten Stand, nach regelmäßigen Kontrollen.
ständiger Austausch in Form von ausreichenden Meetings
hier sind ALLE gleich. Vom Tellerwäscher bis zum Chef.
Abwechslungsreich, spannend und niemals monoton.
Es herrscht allgemein eine gute Grundstimmung, was das Arbeiten sehr angenehm macht.
Der Umgang untereinander ist sehr Harmonisch und Respektvoll.
Außerdem stehen die Türen bei der Geschäftsführung/Leitung stets offen für jeden, was ich auch sehr angenehm finde.
Teilweise beschäftigt man sich mit zu vielen Kleinigkeiten und auch Störungsfaktoren in der Geschäftsführung/Leitung, sodass ein Bereich/ eine Zwischenstation wie z.B eine Assistentin zwischen Geschäftsführung/Leitung und den anderen Bereichen meiner Meinung nach sehr hilfreich wäre um besser voran zu kommen.
Die Arbeitsatmosphäre ist meist super.
Das kann aber auch von Bereich zu Bereich variieren.
Das "Sprungbrett" in der Branche ist riesig, wenn man sich richtig reinkniet und mit Leidenschaft dabei ist.
Sind in gewissen Bereichen, auf Grund von Kundenkontakt vorgegeben.
Mehr geht immer, aber das muss man sich Stück für Stück erarbeiten.
Der Lohn kommt immer Pünktlich was sehr super ist!
Die Ausbilder gehen stets aktiv auf einen zu und haben immer ein offenes Ohr für einen.
Bei der SERVIEW kann man viel Spaß haben, vor allem mit den lieben Kollegen und Kolleginnen
Als Auszubildende*r durchläuft man viele verschiedene Bereiche, wodurch man schon viel Erfahrungen sammeln kann und es nie langweilig wird
Respekt und das miteinander reden auf Augenhöhe ist mir Persönlich sehr wichtig und das wird hier zum Glück umgesetzt, sodass keiner den "Boss" spielt, nur weil er eine höhere Position im Unternehmen hat.
Bewerbungsprozedere, Gehalt, Kollegium, Möglichkeiten zur Weiterbildung, Snacks / Mittagessen im Gebäude
- schlechte Kommunikation
- Mitarbeitende werden nicht in die Entscheidungen involviert, diese werden
einfach überstülpt.
- wenig Reflektionsbereitschaft und konstruktive Kommunikation möglich
- Führungskräfte, die glänzen wollen und ehrliches Feedback und auch
Gegenargumente nicht anbringen können, "kuschen", um gute Darstellung
beim Inhaber zu erwirken
- Rückgratlosigkeit
Reflektion: innehalten, wahrnehmen, zuhören, abwarten, auch mal nicht mit Gegenargumenten schmettern.
Führungsseminare: Delegieren, Fehlerkultur, Feedback geben lernen
Vertrauen aufbauen: lernen, sich vertrauenswürdig zu verhalten, auch mal sensible Inhalte für sich behalten.
Vom Bewerbungsgespräch an eine lockere, wertschätzende Atmosphäre, die für einen AHA-Effekt sorgte. Das Miteinander des Kollegiums - einfach fabelhaft und einmalig. Auch die Vorgesetzten nahmen sich anfangs Zeit, um zu plaudern, gemeinsame Mahlzeiten einzunehmen, nachzufragen.
Jedoch änderte sich der Kurs im Laufe der wenigen Monate - die Bürotüren waren stets zu (Meetings ohne Ende), gemeinsames Mittagessen mit den Angestellten, so wie es vorher seitens des Kollegiums gepflegt und sehr wertgeschätzt wurde, gehören der Vergangenheit an.
Das Ansehen bröckelt unter Marktbegleitern / Kunden, die die Art (versprochen und nicht eingelöst, utopische Preisgestaltungen, viel Wind um nichts, übertriebene Darstellung auf Social Media, zu viel Ego) zunehmend weniger zu schätzen wissen.
Anfangs, wie vertraglich vereinbart, sehr gut. Nach etlichen Umstrukturierungen jedoch schwer umsetzbar. Vor allem aber, weil es eine Einbahnstraße war - Entscheidungen wurden getroffen, gelebt nach dem Motto "friss oder stirb"
Die Ansprüche an teilweise wenig sinnvolle Kundenbesuche mit dem Hinblick auf Benzinkosten, Zeitaufwand vs. Nutzen - es entsteht der Eindruck, das Umweltbewusstsein sei nicht vorhanden. Über Kapseln der Kaffeeautomaten und deren Entsorgung kann man sich streiten...
Die Unterbringung der Geflüchteten sowie Arbeitnehmern, denen man eine Chance gibt, die sie sonst am Markt wenig hätten - sehr vorbildlich.
Aber auch spannend - man gibt den Kollegen, die mit ihrer maximal schlechten Perfomance wiederholt für Ärger bei den Kunden sorgen, etliche Chancen und ewig Nachsehen... Das ist zwar sehr lobenswert, doch wenig effektiv.
Versprochen wurde Etliches, jedoch kam es aufgrund des ständig wachsenden / sich verändernden Aufgabenbereichs nicht dazu
Unglaublich herzliches Team, welches aktiv das Onboarding mit übernimmt, jederzeit Hilfestellungen und Informationen anbietet, ansprechbar ist und von Anfang an das Gefühl der "Dazugehörigkeit" vermittelt. Liebevoll, vertrauenswürdig, witzig und einfach einmalig.
Wie beschrieben, anfangs sehr aufmerksam, offen, freundlich. Zunehmend bekam man das Gefühl, dass es schlichtweg egal ist, ob man da ist oder nicht. Kein Interesse, Abschottung mit der Führungsriege (extra Mittagessenszeiten, stets verschlossene Türen); auch Anblaffen vor Kunden und/oder Partnern auf Events. Vorgesetzte, die nicht erreichbar sind, weder zurückrufen noch auf wiederholte Mails reagieren. Zum Teil starke Überforderungen bei den Vorgesetzen, auch ein sehr scharfer Umgangston, nicht vorhandene Kommunikation und wenig Reflektionsbereitschaft, mangelnde Organisation und auch Ausflüchte (eigene Fehler werden anderen in die Schuhe geschoben, bzw. versucht) - das Gesamtpaket fällt den Kunden und Partnern schon lange auf und sorgt für sehr viel Unmut, Unzufriedenheit und hierdurch Wandel zu den Marktbegleitern.
IT Ausstattung etwas knauserig, die Anschaffung der eigenen Ausstattung zum Teil notwendig. Auch hier, Kommunikation seitens GF, was die Versprechungen bzgl. der Ausstattung betrifft und dann der Umsetzung der zuständigen Person hierfür - leider sind Welten dazwischen.
Sehr ausbaufähig. Entscheidungen werden getroffen und die Menschen werden vor vollendete Tatsachen gestellt. Ob dies den vertraglich vereinbarten Rahmenbedingungen entspricht - scheint uninteressant zu sein. Auf Nachfrage bekommt man ausführliche Argumentationen, die zu den Entscheidungen geführt haben.
Innerhalb kürzester Zeit veränderte sich die Art und Weise der Kommunikation, sehr zum Negativen.
Auch der Umgang der Vorgesetzen - über andere musste man sich anhören, dass das Verhalten xyz nicht gepasst habe - warum hat man das nicht direkt kommuniziert?
Verhandlungssache - ich war zufrieden, jedoch ist wie in jedem Bereich auch hier Potenzial, zusätzliche Anreize zu schaffen.
Hierzu keine Beanstandungen
Spannendes Tätigkeitsfeld, welches tolle Kunden-/Menschenbeziehungen umfasst.
Getränke, Schokolade und die Eistruhe.
Kollaboration findet meist nach 18 Uhr statt. Firmenevents finden am Wochenende oder „Dienstagabend“ statt. Freitag ist irgendwie ausgeschlossen. So sieht man manche Kollegen(in) wenn überhaupt einmal im Jahr.
Verbesserungsvorschläge werden ständig eingereicht, man sollte diese vielleicht lesen und umsetzten.
Keine Zeit zum Durchatmen.
Nach außen glänzt man ja sehr gerne. Aber die Kunden kriegen die Qualität doch hier und da mit.
bei 52 Std/Woche ohne Auchgleich, Bleibt wohl nur work, work, work, work, work, work
Nö, oder Benefits die ich gar nicht nutzen kann.
Karriere ist schon machbar, jedoch muss man erst herausfinden, bei wem man hinkriechen sollte.
Weiterbildung ist möglich, jedoch nicht das was man wirklich will. Ich beurteile es auch wirtschaftlich fürs Unternehmen. Und bitte nach den 52 Stunden Fakturierung.
Stark segmentiert je Hierarchiestufe & je Abteilung
Vorgesetzte sitzen vor einem. Wurde es evtl. falsch interpretiert, wofür jene zuständig sein sollten. ;)
Außen hui innen pfui. Zwar neue Hardware, jedoch mit Ausstattung des unteren LOW Bereichs und sehr minimalistisch. (Keine Maus, keine Dockingstation, kein zweiter Monitor. Hab es mir privat geholt die 200€ sind mir es Wert)
Versprochen waren 50% Home / 50% Office.
Ist eher 70% Office / 30% von Zuhause. +10% organisatorisch muss man drauflegen. + 15% Fahrzeit = 52 h/Woche. Bezahlung bleibt bei den vertraglichen 40 Stunden
Information wird nur verkündet, auf feedback wird gar nicht eingegangen.
Ich denke, der Gehaltspegel wurde irgendwo vor 5 Jahren eingefroren.
Gleichberechtigung passt schon, keine Diskriminierung. Jedoch ist manch eine(r) gleicher als gleich.
Interessante Aufgaben gibt es genügend, sind jedoch nicht umsetzbar. Keine Zeit. Bzw. sehr gerne in der Freizeit. Und nach den 52 Stunden.
Leider außer den Kollegen nichts mehr.
Führungskultur, Unehrlichkeit, mangelnde Integrität und Verlässlichkeit, Sexismus, mangelnde Transparenz und schlechte Kommunikation.
Leadership Coaching für den GF - neue Strategie für Führung und Ausrichtung der Serview, Trennung der Bereiche, um ein internes Korrektiv zu etablieren, neue Vertriebsleitung mit nachgewiesener Vertriebs- und Führungsexpertise - und -erfolgen, Mitarbeiter mehr in Entwicklung und Strategie einbeziehen. Da arbeiten gute Leute die viel könnten.
Man darf nur sagen was gewünscht ist, sonst ist man schnell unten durch und bekommt keinen Raum mehr.
Noch relativ gut aus der Historie, ändert sich aber deutlich durch schlechtes Partnermangement, hohe Fluktuation, Kunden werden durch die komplette Abwanderung des Keyaccounts nicht mehr gut betreut, Vertrieb versteht sich eher als Auftragsbestätiger, denn als aktiver Gestalter von Kundenbeziehungen und dem Verständnis was die Kunden brauchen.
Wenn du dich aus allem rausziehst ok, ansonsten sind alle Mitarbeiterveranstaltungen nach 18 Uhr und am Wochenende. Trainer müssen oft sonntags anreisen (keine Arbeitszeit) und fahren freitags nach 8 Stunden entweder noch heim auf eigenes Risiko wenn die 10 Stunden Arbeitszeit überschritten sind oder dann halt samstags in ihrer privaten Zeit.
Nur das, was sie selber Schulen und direkt fakturieren können. Karriere - wenn man artig ist und Leistung bringt (auch über die Arbeitszeit hinaus) kann man sich einen Titel ergattern. Teamleadpositionen wird es nicht mehr geben, nach dem viele gegangen sind (bis jetzt 3 in den letzten 4 Monaten) ist auch nicht zu empfehlen da diese eh nur Durchlauferhitzer waren und keine Entscheidungen treffen durften.
Sehr ungleich- manche verdienen ok andere werden schlichtweg kleingehalten. Einige haben seit Jahren keine Gehaltserhöhung bekommen. Inflationsausgleich habe es auch keinen dafür aber einen Event nach Feierabend mit Champagner und Pralinen.
Jede Menge Papier dass weggeworfen wird und Alukapseln von Nespresso
War ok - kein Gegeneinander unter den Kollegen, ändert sich jedoch durch das Mindset der „Lieblingsführungskräftin“ getreu dem Motto „Teile und herrsche“
Wenn sie klatschen ok ansonsten werden sie aufs Abstellgleis gesetzt und dürfen Dienst nach Vorschrift machen. Bzw. Die Mutter des GF arbeitet auch noch im Unternehmen und wird natürlich sehr gewertschätzt und darf auch überall mitreden.
Kommentare unter der Gürtellinie, sexistisch (GF präsentierte den Instagram Account einer Kollegin die in ihrer Freizeit Poledance macht beim Firmenevent und schlug einer anderen Kollegin vor sich neue Klamotten zu kaufen. )
Old school in der persönlichen Ausstattung der Consultants vor Ort im Boardinghaus mega gut.
Infos lieber spät als nie über die Webseite und gerne mit Kreide im Sinne der Gf gefärbt.
Verschiede Altersklassen und weibliche und männliche Geschlechter sind vertreten, aber einen farbigen oder asiatischen Kollegen habe ich noch nicht gesehen.
Eher selten, wir machen was wir immer machen und bleiben bei bewährten Konzepten auch wenn diese nicht gut funktionieren und auch wenn die Prozesse in der heutigen Zeit mehr als mau digitalisiert und sinnvoll, geschweige denn transparent sind.
schneller Bewerbungsprozess
Intransparenz, Lügen, interne Kommunikation
Lest euch doch mal durch, was ihr in den Schulungen vermittelt und handelt danach :D
Man hat noch immer ein freundliches miteinander untereinander es grenzt aber an Galgenhumor.
Nach außen wird alles getan, um ein gutes Bild dazustellen, so brüstet sich die GF mit LinkedIn Beiträgen und "ich habe mal wieder einen guten kununu Eintrag verfasst"...
Im Bewerbungsgespräch wurde eine Arbeitsaufteilung von 50/50 beim Kunden und Homeoffice kommuniziert, davon habe ich Nichts gespürt, da ich so gut wie 100% nur unterwegs war.
Sobald man fakturiert werden kann muss man Weiterbildung kämpfen.
Das Gehalt, was nicht offiziell kommuniziert werden soll, ist nicht mehr angemessen, schon gar nicht für die Auslastung.
Viele Dieselfahrzeuge, viel Papier, viele Plastikkaffeepads etc.
Ich bezeichne eigentlich auch die Führungsriege als Kollegen, dort scheint man aber eher bedacht darauf zu sein seinen eigenen Kopf zu retten.
Das was ich wahrgenommen habe war okay, wobei auch dort in internen Meetings erfahren Kolleginnen von der GF angegangen werden.
Weder wird sich an Absprachen gehalten, noch wird proaktiv irgendwas unternommen, man muss ewig hinter Klärungen hinterherlaufen oder es wird ausgesessen und dann ist man überrascht, wenn man kündigt: "Warum hast du denn nichts gesagt?" :D
Könnte gut sein, es wird dafür aber nichts getan
Es wird eine offene Kommunikation nach außen getragen, intern wird aber von der GF-Riege diktiert. Direkte Kommunikation zwischen Training, Consulting, Vertrieb und Co wird versucht zu unterbinden.
auf den jeweiligen Ebenen ja, aber von oben nach unten werden klare Unterschiede deutlich :)
Grundsätzlich ja, da auch immer wieder neue Themen und Kunden auftreten.
Ein sehr motiviertes Team, welches sich ständig neue Ziele setzt und sich auch nicht vor Veränderung scheut. Ganz im Gegenteil!
Bisher kann ich nur gutes wiedergeben. Egal ob von Kunden, Kollegen oder sonst wem.
Home Office ist möglich und wird auch flexibel gelebt. Die Arbeitszeiten sind "normal" für die Branche. Finde ich vollkommen okay und kann damit gut leben.
Weiterbildungen sind jederzeit möglich und werden auch gerne unterstützt. Die Karriereleiter kann man auch erklimmen. :)
sehr viele liebe und hilfsbereite Kollegen, die sich auch mal außerhalb der Arbeitszeiten treffen und was unternehmen.
Alle Altersgruppen sind vertreten und alle verstehen sich gut.
Offenes Verhältnis, man bekommt direkt das "Du" angeboten. Man hat immer die Möglichkeiten Ideen, Probleme oder aber auch Privates vorzubringen. Immer auf Augenhöhe. Finde ich sehr angenehm!
Sehr gut. Aktuelle und moderne Technik. Freie Getränke und Naschereien. Helle Räume. Für meinen Geschmack top!
Es findet ständig rege Kommunikation statt, die Tür zur GF steht einem auch immer auf. Man kann Probleme ansprechen und diese werden auch ernsthaft wahrgenommen. Die bisherigen Firmenevents waren klasse gewesen!
Kann ich mich persönlich nicht beklagen, Luft nach oben ist natürlich immer :)
Habe ich keine Unterschiede bemerkt. Jeder wird gleich behandelt, egal ob Auszubildender, Angestellter oder Führungskraft.
Abwechslungsreich und selbst das tägliche Geschäft wird nie langweilig.
Nichts.
Alles.
Ganze GF muss ausgetauscht werden
Schlechter gehts nicht..
Sehr innovativ! Es gibt immer wieder neue Themen. Das Unternehmen entwickelt sich immer weiter. Es wird nicht nur geredet, sondern auch umgesetzt.
Nichts!
Gemeinsam gesteckte Ziele werden mit Freude und Effizienz erreicht, was zu einer nachhaltig und vor allem positiven Arbeitsumgebung beiträgt. In diesem Team zu arbeiten macht immer wieder Spaß!
Tolles Team und absolut offenherzig!
Von 18 bis 67 Jahren. Es sind alle Altersklassen vertreten :-) Absolut fairer Umgang mit allen.
Fast immer erreichbar und sehr hilfsbereit.
Moderne IT, nagelneue Mobiltelefone, tolle Firmenwagen. Auf die ordentliche Ausstattung wird sehr geachtet.
Offene und ehrliche Kommunikation! Die Türen stehen immer offen. Auch bei der Geschäftsführung. Es wird viel Raum für einen Austausch geboten. Wenn Unterstützung benötigt wird, erfolgt dies auf einem kurzen Dienstweg. Die Firmenevents sind toll um alle Kollegen zu treffen.
Abwechslungsreich! Es wird nie eintönig. Es gibt immer wieder neue Aufgaben.
Kein Stillstand, tolle Kollegen:innen, neue Ideen und sehr viel Sicherheit
Hmmm, fällt mir nichts ein
Alle angeschobenen Veränderungen sacken lassen und dann erst die nächsten Schritte tun. Weitere Benefits anbieten (Jobrad, Essensgutscheine, etc.)
Tolle Kollegen:innen und toller Spirit am Hauptstandort
In der IT Service Management und Projekt Management Welt ein sehr hohes Ansehen. Das Unternehmen ist sehr bekannt - auch durch aktives SozialMedia
Wechselnde Standorte, aber für mich passt es
Alle erforderlichen Schulungen werden ohne Bedingungen zur Verfügung gestellt
Ich bin zufrieden
Aufnahme von Flüchtlingen aus der Ukraine, erste E-Autos unter den Dienstwagen. Alles gut!! Kaffeemaschinen von Nespresso, ok Luft nach Oben
Schwierig zu bewerten, da der einzelne sehr viel unterwegs ist
Es ist jederzeit möglich, in den Austausch zu gehen. Dies ist über alle Ebenen möglich.. Immer offene Türen
Passen aus meiner Sicht zur ausgeübten Position. Dienstreisen waren von Anfang klar als Bedingung genannt
Aus meiner Sicht erfolgt sehr viel Kommunikation (zu viel?). Neuerdings informieren die Geschäftsführer im Rahmen eines Stammtisches über Entscheidungen, Pläne und Ideen
Das Geschlecht ist egal. Keine Probleme!
Interessante Trainingsthemen, die mich als Mensch auch weiter bringen
So verdient kununu Geld.