Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich IT bei SEVEN PRINCIPLES AG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt nichts womit man sich abfinden muss, man kann über alles reden und eine Lösung finden. Abwechslungsreiche Projekte.
Außerdem dass Menschen vor Projekte gehen. In meinem Fall wurde ich gefragt ob ich zu einem Projekt pendeln könnte. Gefragt! Da es nicht möglich war, haben wir das Projekt nicht bekommen, hier gab es weder Vorhaltung oder ähnliches.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nichts - Ich wollte einfach weitere Erfahrungen Sammeln
Verbesserungsvorschläge
Mir hat die Möglichkeit gefehlt mehr aus dem Homeoffice zu arbeiten. Vermutlich ist das nun zu Corona Zeiten gang und gebe.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre in Frankfurt Location fand ich immer super. In der Abteilung (AMR) Agile Mobile Revolution waren wir wie ein Startup im Konzern in dem vieles anders lief als im Rest der Firma.
Es gab regelmässig Hackathons und gemeinsame Events.
Work-Life-Balance
Beim Urlaub galt, das nicht alle zur gleichen Zeit in Urlaub gehen dürfen. Man musste sich absprechen sonst gab es keine Vorgaben oder Einschränkungen. Ich konnte sogar meine Elternzeit von heute auf Morgen nehmen und das sogar zwei mal. Es gab sogar ein kleines Willkommens Geschenk von der Firma und den Kollegen.
Karriere/Weiterbildung
In meinen mehr als 4 Jahren bei 7P gab es kein Jahr in dem ich nicht auf mindestens eine Schulung gegangen bin. In einem Jahr war ich sogar fast 10 Tage auf Schulungen. Wenn die Schulung Sinn macht bekommt man auch die Möglichkeit sie zu besuchen.
Kollegenzusammenhalt
Da wir in unserer Abteilung einen hohen in House Anteil hatten ist der Kollegiale Zusammenhält sehr groß. Gemeinsames Mittagessen, Spieleabende und Keynotes nach Feierabend schauen waren ein fester Bestandteil.
Vorgesetztenverhalten
Ich habe nichts auszusetzen, mein Vorgesetzter war immer erreichbar und korrekt.
Arbeitsbedingungen
Der technische Stand war immer aktuell. Aktuelles Notebook und Firmen Handy. Die Räume sind modern eingerichtet.
Kommunikation
Firmenweite Themen wurden in Lunchbriefings besprochen. Zweimonatlich wurde ein sogenannter Come Together Tag veranstaltet, bei denen man über alle aktuellen Themen der Firma, Projekte und Sonstiges informiert wurde. Bei dieses Gelegenheit gab es auch oft Vorträge. Zumindest in meiner Abteilung gab es mehrere Mitarbeitergespräche im Jahr, hier hat mir die Trennung von Mitarbeitergespräch und Gehaltsgespräch gefallen.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich denke für die Größe der Firma war es angemessen.
Interessante Aufgaben
Da wir nach Scrum gearbeitet haben und wirklich Agil waren, hat uns keiner Vorgaben gemacht was wir zu schaffen haben.
Innovationsarmes Beratungshaus mit starkem body leasing-Anteil
2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Produktion bei SEVEN PRINCIPLES Frankfurt gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den einen oder anderen spannenden Kunden, deren Projekte mich gehalten haben.
Kostenfreie Getränke im Office.
Das Gehalt kam pünktlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Management.
Die Informationspolitik.
Das Gehalt.
Verbesserungsvorschläge
Es würde helfen, ein fähiges Management einzustellen und dann damit aufzuhören, ständig das Unternehmen umzubauen und die Entscheidungen der Vorgänger zu revidieren. Wenn dieses Management dann auch noch soziale Fähigkeiten besäße und die Prinzipien verinnerlichen würde, nach denen die Firma benannt wurde, wäre das ein echte Pluspunkt.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre in FFM wird letztendlich leider durch die Vorgaben der Mitglieder des "Topmanagements" beeinflusst, die Fairness und Vertrauen nicht unbedingt als Grundwerte verinnerlicht haben.
Die ständigen Reformversuche aus NRW zermürben und lösen bei den potentiell Betroffenen natürlich Besorgnis bzgl. der eigenen Tätigkeit aus und sorgen für eine unglaubliche Fluktuation.
Lob erfolgt eher nicht, dies liegt aber auch daran, dass die Vorgesetzten oft gar nicht so wirklich wissen, was die Untergebenen täglich machen und in welcher Qualität sie Arbeitsergebnisse beim Kunden abgeben. Gerade Teamleiter können dies ob der eigenen Arbeitslast kaum bewältigen.
Image
Auch das ist sehr stark von der Abteilung abhängig: Je näher man an der tatsächlichen Kundenarbeit dran ist, desto schlechter wird das Bild auf die Company. Im Wasserkopf sieht das anders aus.
Work-Life-Balance
Ungenügend. Mails und Anrufe (!) außerhalb der Arbeitszeiten und sogar im Urlaub sind an der Tagesordnung. Erholung ist da nicht möglich. Home Office muss eingefordert und durch den Vorgesetzten bewilligt werden.
Karriere/Weiterbildung
Schulungen müssen eingefordert werden und sollten nicht zu teuer sein. Eine echte Entwicklungsplanung findet nicht statt, letztendlich lebt man als Berater von dem, was man bereits konnte als man bei der 7P angefangen hat oder sich beim Kunden, bzw. privat in der Freizeit aneignet.
Gehalt/Sozialleistungen
Es werden häufig junge Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit niedrigen Bezügen eingestellt, die dann natürlich auch bei längerer Betriebszugehörigkeit nicht adäquat gesteigert werden. Insgesamt scheinen die Gehälter deutlich unterdurchschnittlich zu sein.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
"Wird auf Umwelt- und Klimaschutz geachtet? Unterstützt das Unternehmen fairen Handel ("fair trade")?" - Wäre mir nicht bekannt, im Gegenteil werden möglichst große Dienstwägen vertraglich zugesichert und dann auch angeschafft.
Kollegenzusammenhalt
Der ist sehr stark vom jeweiligen Team abhängig. In manchen "Teams" kennen sich die Mitarbeiter kaum, da sie in Folge des ungeliebten aber doch betriebenen body leasings kaum miteinander Kontakt haben können, andere sitzen stets zusammen und können dementsprechend einen echten Zusammenhalt aufbauen.
Umgang mit älteren Kollegen
Welche älteren Kollegen?
Vorgesetztenverhalten
Unterschiedlich. Das Verhalten der direkten Vorgesetzten ist üblicherweise vollkommen in Ordnung, auch weil sie selbst zusätzlich zur Vorgesetztenrolle eine volle Beraterrolle übernehmen müssen. Das Verhalten des "Topmanagements" ist häufig extrem verbesserungsfähig.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind sehr stark abhängig von Art und Ort des Einsatzes. Beim Kunden ist dies naturgemäß unterschiedlich (aber meist gut), im Office FFM sind Ergonomie und Schallschutz Fremdwörter. Die Ausrüstung der Mitarbeiter ist teilweise vorsintflutlich, riesige und schwere Laptops sind an der Tagesordnung, Monitore sind an den nicht verstellbaren Arbeitsplätzen nicht überall vorhanden.
Kommunikation
Innerhalb Frankfurts erfolgt die Kommunikation meist per Buschfunk oder per angesäuert klingender Mails, in denen das Ausräumen des stets in einem Studi-WG-Zustand verharrenden Kühlschranks eingefordert wird.
Kommunikation der Unternehmensleitung ist stets zu spät, unvollständig und lässt die Mitarbeiter letztendlich dann doch uninformiert.
Gleichberechtigung
Ich würde sagen, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gleich behandelt werden, leider halt nicht gut.
Interessante Aufgaben
Sehr stark abhängig von Auftrag und Auftraggeber. Wehe, man hat mal keine externe Beauftragung und muss interne Projekte machen...
Alles in allem sehr zufrieden, spannende Projekte, gute Fortbildungsmöglichkeiten
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei SEVEN PRINCIPLES gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das es mit Ausnahme dem Wasser nur ungesunde Soft-Drinks (Fanta, Cola, Sprite) zu trinken gibt und z.B. keinen Saft.
Arbeitsatmosphäre
- Firmeninterne Arbeitsatmosphäre sehr positiv, sowohl mit den Vorgesetzten als auch mit den allen weiteren Kollegen. - Da Seven Principles ein Beratungsunternehmen ist, ist für Berater die direkt beim Kunden eingesetzt werden die Arbeitsatmosphäre innerhalb der Projekte sehr von den Kunden abhängig.
Führungskraft / ManagementHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Geschäftsführung bei SEVEN PRINCIPLES gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Super Stimmung, tolle Kollegen, spannende Aufgaben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fällt mir gerade nichts ein
Verbesserungsvorschläge
Etwas mehr Auswahl an Getränken
Arbeitsatmosphäre
Top Zusammenhalt und jeder hilft jedem
Image
Spannende Kunden und überwiegend ein gutes Bild bei den Kunden.
Work-Life-Balance
Typisch IT, viel zu tun. Dennoch bleibt ausreichend Zeit für das Privatleben
Karriere/Weiterbildung
Regelmäßig Fortbildungen für viele Bereiche. Etwas Eigeninitiative natürlich voraus gesetzt
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist okay. Durchschnitt in der IT. VWL gibt es, Renten werden von früheren Arbeitgebern flexibel weiter geführt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zuschüsse zur Bahn. Es wird in vielerlei Hinsicht nachhaltig gedacht
Kollegenzusammenhalt
Klasse. Gemeinsame Aktivitäten und Mittagessen. In Zeiten mit viel Arbeitsaufkommen nimmt sich dennoch jeder Zeit den Kollegen zu helfen. Beim Umzug eines Kollegen half ein anderer Kollege beim Streichen am Wochenende
Umgang mit älteren Kollegen
Hier wird nicht unterschieden
Vorgesetztenverhalten
Kann nichts negatives dazu sagen. Top!
Arbeitsbedingungen
Alles vorhanden, was benötigt wird.
Kommunikation
Aktuell wird viel kommuniziert, da jede Menge Bewegung passiert
Gleichberechtigung
Es gibt kein Hierarchiedenken. Jede Meinung zählt
Interessante Aufgaben
Gerade in der spannenden Phase des Umbruchs viel Raum für Mitgestaltung (für alle)