4 von 245 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die neu getoffene Homeoffice Regelung, die auch nach Corona erhalten bleiben wird
Zu wenig neue Herausforderungen
Hängt oft vom Vorgesetzten, Team oder Projekt ab
Kommt immer drauf an wen man fragt. Oft wird beim Firmenwechsel ungerecht ausgekeilt oder unnötig schlecht gemacht.
Hängt oft vom Vorgesetzten, Team oder Projekt ab
Kommt wohl auch auf den Vorgesetzten an. Wenn es für ein aktuelles oder zukünftiges Projekt benötigt wird, gab es noch nie Probleme
Könnte etwas mehr sein
Prima Angebote seitens der Firma, z.B. Jobrad!
Hängt oft vom Vorgesetzten, Team oder Projekt ab
Kann es seit dem Corona bedingten Home Office nicht mehr genau sagen, war aber davor immer ein großes Thema
Mit dem aktuellen Vorgesetzten läuft alles perfekt. Hatte aber auch schon andere Erfahrungen.
Hängt sicher auch vom Vorgesetzten oder dem Projekt ab.
Die neue Geschäftführung ist sehr bemüht alle mit zu nehmen.
Kann es seit dem Corona bedingten Home Office nicht mehr genau sagen, war aber davor immer ein großes Thema
Hängt vom Team oder dem aktuellen Projekt ab
Ja, nach etwas Nachdenken fallen mir kostenfreie Parkplätze an der NL ein.
Bitte oben lesen
Ich bin kein Weltverbesserer, aber MAs nicht nur als Melkkuh zu sehen, wäre was.
Das könnte damit anfangen, dass z. B. die Reisezeit = Arbeitszeit gerechnet würde.
Diese könnte man aufsplitten (wo auch immer die Teilung dann liegt) in bezahlbare Überstunden und der Rest auf ein Arbeitszeitkonto. Dieses Konto könnte dann in "projektlosen" Zeiten abgebaut werden.
Aber das wäre Aufwand, das kostet, also wird es das nie geben.
Nein, ich habe keine Ideen für Verbesserungen. Es ist vorbei.
Als Body, der verleast wird, ist die Atmosphäre immer abhängig vom Projektstandort. Bei Inhouse-Tätigkeiten kommt es auf den Standort an. Aber das erkennt man schon hier aus den Bewertungen. Es gibt da ein merkliches Süd-Nord-Gefälle in der Republik.
7P? Ach ja, der Bodyleaser...
Eigen- und Fremdbewertung liegen da meilenweit auseinander.
Kommt drauf an, was man draus macht. Man muss nicht alles mitmachen.
"Home office" wurde vor Corona z. T. gar nicht gerne gesehen, Elternzeit sollte man sich genau überlegen.
Nicht zu vergessen: Reisezeit zum Kunden ist keine Arbeitszeit!
Keine Ahnung, evtl. abhängig vom Nasenfaktor. Schulungen für zukünftig zu betreuende Arbeitsgebiete gab es nie.
Klar, das Gehalt könnte immer besser sein. Aber bei manchem Mitarbeitergesprächspunkt "Gehaltserhöhung" fühlte man sich schon veräppelt.
Es gab einige wirklich nette Betriebsfeiern, aber davon kann sich ein(e) Familenmutter, -vater nix kaufen.
Nur mal so: Teambuilding-Events hat es z. B. bei 7P für mich nur ein Mal gegeben, bei den Kunden zum Teil regelmäßig im Quartal.
Ob immer alle Projekte in jeder Phase nur beim Kunden stattfinden mussten... Nunja...
Aber dazu muss man mobile MAs haben, dass befeuert den Status des "Dienstwagens", mit all seinen Abarten.
Sozialbewusstsein... puh... irgendwann gab´s mal Jutetäschchen.
Von - bis... alles ist möglich. Innerhalb einer Hierachiestufe/eines Teams ging´s eigentlich.
Gab es irgendwann nicht mehr. Alle weg, selbst gekündigt, gekündigt worden, vorzeitig in Rente, was auch immer, schlicht ausgemustert.
Beim direkten Vorgesetzten - bis auf eine Ausnahme - ok.
Ich habe mehrere Geschäftsführungen erlebt (auch dort gibt es Fluktuation, haha), schön erzählen, anders handeln, viel Beweihräucherung, es gab auch mal einen ehrlichen, der hat mit den niederen Klassen kaum bis gar nicht gesprochen. Da wusste man, woran man war.
Das Projekt ist der Maßstab...
Im Außeneinsatz war die "Materialbeschaffung" eigentlich nicht das ganz große Problem, wenn man nicht jedes Jahr das neueste iPhone haben wollte, inhouse wurde gerne gespart.
Wer beim Kunden arbeitet muss wissen: ich bin allein. Du siehst und hörst von 7P über Monate kaum was, es sei denn, du vergisst mal den Stundenzettel oder dein Vorgesetzter muss ein Teammeeting wg. Karrierepunkten abhalten. Man kann das auch als Vorteil sehen...
Selten ist das Wort Geschäftspolitik so verinnertlicht worden. Viel reden, nichts sagen.
Offizielle Infos gibt es per Video-CHat in der Mittagspause in Drop-Down-Manier. Das sagt eigentlich schon vieles über die Wertschätzung der MAs.
Muss ich passen, kann ich mir kein Urteil erlauben.
Es gab sogar schon mal eine Dame in der GF einer NL...
Das Projekt ist der Maßstab...
Neue Themen wurden schon mal angedacht aber endeten aber immer dann, wenn es um Investitionen für Schulungen ect. ging.
Es gibt nichts womit man sich abfinden muss, man kann über alles reden und eine Lösung finden.
Abwechslungsreiche Projekte.
Außerdem dass Menschen vor Projekte gehen. In meinem Fall wurde ich gefragt ob ich zu einem Projekt pendeln könnte. Gefragt! Da es nicht möglich war, haben wir das Projekt nicht bekommen, hier gab es weder Vorhaltung oder ähnliches.
Nichts - Ich wollte einfach weitere Erfahrungen Sammeln
Mir hat die Möglichkeit gefehlt mehr aus dem Homeoffice zu arbeiten. Vermutlich ist das nun zu Corona Zeiten gang und gebe.
Die Arbeitsatmosphäre in Frankfurt Location fand ich immer super. In der Abteilung (AMR) Agile Mobile Revolution waren wir wie ein Startup im Konzern in dem vieles anders lief als im Rest der Firma.
Es gab regelmässig Hackathons und gemeinsame Events.
Beim Urlaub galt, das nicht alle zur gleichen Zeit in Urlaub gehen dürfen. Man musste sich absprechen sonst gab es keine Vorgaben oder Einschränkungen.
Ich konnte sogar meine Elternzeit von heute auf Morgen nehmen und das sogar zwei mal. Es gab sogar ein kleines Willkommens Geschenk von der Firma und den Kollegen.
In meinen mehr als 4 Jahren bei 7P gab es kein Jahr in dem ich nicht auf mindestens eine Schulung gegangen bin. In einem Jahr war ich sogar fast 10 Tage auf Schulungen. Wenn die Schulung Sinn macht bekommt man auch die Möglichkeit sie zu besuchen.
Da wir in unserer Abteilung einen hohen in House Anteil hatten ist der Kollegiale Zusammenhält sehr groß. Gemeinsames Mittagessen, Spieleabende und Keynotes nach Feierabend schauen waren ein fester Bestandteil.
Ich habe nichts auszusetzen, mein Vorgesetzter war immer erreichbar und korrekt.
Der technische Stand war immer aktuell. Aktuelles Notebook und Firmen Handy. Die Räume sind modern eingerichtet.
Firmenweite Themen wurden in Lunchbriefings besprochen.
Zweimonatlich wurde ein sogenannter Come Together Tag veranstaltet, bei denen man über alle aktuellen Themen der Firma, Projekte und Sonstiges informiert wurde. Bei dieses Gelegenheit gab es auch oft Vorträge.
Zumindest in meiner Abteilung gab es mehrere Mitarbeitergespräche im Jahr, hier hat mir die Trennung von Mitarbeitergespräch und Gehaltsgespräch gefallen.
Ich denke für die Größe der Firma war es angemessen.
Da wir nach Scrum gearbeitet haben und wirklich Agil waren, hat uns keiner Vorgaben gemacht was wir zu schaffen haben.