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Jetzt Profil vervollständigen54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gleitzeit
Umgang… keine Wertschätzung/keine Förderung
Jeder ersetzbar, leider! Dem ist jedoch nicht so.
pünktliche Lohnzahlung
Wasser predigen, Wein trinken
Personalpolitik ändern
Ok.
war mal gut
kaum möglich
hier wird oft auf die falschen Pferde gesetzt
nach Tarif, aber auch nach Nase
was notwendig ist
ohne Kommunikation kein Zusammenhalt
geht so
keine Vorbilder, keine Wertschätzung, nicht kritikfähig
Ok
schlecht bis gar nicht
ist selbstverständlich
ja, aber zu viele
Gewerkschaftsmitglied
Arbeitszeiten sind fair
Werkstätten sind schlecht ausgestattet.
Es wird zu wenig in die eigenen Mitarbeiter invertiert.
Gehälter haben sich in den letzten Jahren nicht weiterentwickelt.
Auf Effizienz und Wohlbefinden der eigenen Leute wird kein Wert gelegt.
Monteure besser ausstatten, mehr Azubis anwerben (z.Bsp.: mit bessere Vergütung).
Bessere Verständigung mit der Gewerkschaft, für Kompromisse sorgen. Bessere Vergütung.
Die Einstellung Azubis nur einzustellen, um Arbeiter unter dem Mindestlohn legal Arbeit leisten zu lassen, welche sonst ein Hausmeister bzw. Putzkolonnen erledigen müssten. Davon viele nicht übernehmen zu wollen bestätigt diese Sicht.
Weniger ausbeuten - mehr ausbilden.
Azubis selbstständig arbeiten lassen, dazu klare Regelungen schaffen und somit auch gut auf den Beruf und die Praxisprüfung vorbereiten.
Viel Druck von der Kundendienstleitung.
War nie vor Ort.
Mehr Putzen als Schrauben.
Als Auszubindender steht man hier ganz unten und das lassen einen viele auch gerne spüren. Kein Miteinander.
- Pünktliche Bezahlung
- IG-Metall Mitglied
- gute Geschäftsausstattung
- ab und zu gute Fahrzeugangebote
- Vergünstigung im Service
- keine moderne Personalentwicklung
- keine Persönlichkeitsentwicklung
- die letzten Jahre nahezu nur in Gebäude investiert und wenig in neue Geschäftsfelder.
- Investieren Sie deutlich mehr in die Weiterentwicklung der eigenen Mitarbeiter.
- Stellen Sie besser qualifiziertes Personal ein. Für die muss man eben auch besser zahlen!
- Inspirieren Sie Menschen und zeigen klare Ziele auf.
Das Betriebsklima unter den Kollegen ist überwiegend gut. Richtung Führungskräfte bis zur Geschäftsleitung wirkt es eher angespannt.
Mittelmässig. Agenturgeschäft, Fluktuation und Provisionskürzung wirken sich vertriebsseitig negativ auf das Image. Der Service hat einen guten Ruf. Die Marke Mercedes zieht immer noch Menschen an.
Wenig bis keine moderne Ansätze. 30 Tage Urlaub wird als Benefit dargestellt. Der letzte nennenswerte Punkt ist die Einführung von Altersteilzeit.
Gleitzeitregelung ist positiv. Überwiegend 36 Stunden-Woche als Vollzeit.
Standard Mercedes-Schulungen. Darüber hinaus nahezu nichts.
Tarifgehalt für Service und Verwaltung ist gut. Provisionen für Verkäufer war in der Vergangenheit sehr gut. Inzwischen eher befriedigend bis ausreichend…
Die Umwelt hat S&G nicht wirklich auf der Agenda. Mit einer Stiftung macht SG immerhin etwas für das soziale Umfeld.
Von „nur“ Kollegen bis Freunde ist alles dabei. Sogar Ehen sind hier entstanden.
Kommt drauf an, wer der Vorgesetzte ist. Die volle Bandbreite liegt vor: modern mit neuen Ansätzen bis hin zur Führung durch Angst und Täuschung.
In Gebäude und Mobiliar wird investiert. Wenn S&G was kann, dann Gebäude sanieren oder neu bauen.
Technik ist ok bis gut. Standard Laptop in Kombination mit apple iphone/ipad.
Über die Ergebnisse wird eher wenig berichtet. Gute Zahlen werden so hingenommen. Schlechte Zahlen landen im Fokus. Meetings sind eher altmodisch.
Alle haben gleiche Rechte und Möglichkeiten. Nur die Vielfalt an Möglichkeiten ist an sich begrenzt.
Den Finanz-Vorstand, ein ehrlicher Mann auf Augenhöhe der am wahren Leben teilnimmt.
Vorgesetztenverhalten und den operativen VO
*Achtung Nachtrag Dezember 2023*: S&G hat anwaltlich meine Bewertung entfernen lassen — sehr schlechter Verlierer! Das bestätigt meine Bewertung umso mehr. Gleichzeitig finde ich die vorausgegangenen positiven Bewertungen so was von gefaked! Hier liegt der wunde Punkt des operativenVorstands, nach außen die schöne heile Welt vorgaukeln, nach innen brennt es lichterloh!
Ihr wollt den Internetvertrieb, nehmt also bitte auch die dortigen schlechten Bewertungen, welche alle den Tatsachen entsprechen, in Kauf!
Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken, aber das wird ja bekanntlich Ende 2024 ein Ende haben. Ich finde gut dass der Aufsichtsrat entsprechend den operativen VO zum vorzeitigen Rücktritt gedrängt hat. Ich hoffe inständig, dass jemand mit Rückgrat und Ehre den guten Finanz VO unterstützen wird.
Ich kann die positiven Bewertungen keinesfalls nachvollziehen. Die Stimmung ist schlecht — in jeder Filiale und egal ob Werkstatt, Verkauf oder Innendienst.
Qualität und ansehen lassen zu wünschen übrig. Nach außen hin ganz toll, teilweise neu und protzig — nach innen brennt und bröckelt es ganz arg. Selbst Kunden sprechen einen darauf an, was da vor sich geht und warum ganze Verkaufsmannschaften sich einen neuen Job suchen.
Man ärgert sich auch daheim weiter, da man ununterbrochen mit im Dienst ist — so wird es von einem erwartet.
Nichts passiert, man redet und redet aber wird immer schön klein gehalten.
Gehalt kommt pünktlich, man erwartet aber auch dass man pünktlich erscheint.
Darf nichts kosten, dann ja.
Bei der Fluktuation ist daran nicht zu denken.
Glücklich kann der sein, der in Altersteilzeit gehen darf und das Chaos nicht mehr miterleben muss.
Abgrundtief schlecht. Von oben herab diktierter Druck ohne an die Gesundheit der Mitarbeiter zu denken. Zielerreichung um jeden Preis, egal wie hoch dieser ist. Es gibt jede Menge Kollegen, die unter diesem Druck zusammengebrochen sind und das Unternehmen freiwillig oder mit Nachdruck verlassen haben.
Hier wird der Bock noch zum Gärtner gemacht.
Lassen zu wünschen wünschen übrig. Wann merkt die Geschäftsführung endlich, dass die tägliche demotivation seiner Mitarbeiter nicht zielführend ist.
Nur von oben herab ohne eigene Meinungen. Bei Fragen hinsichtlich der Zukunft wird drum herum geredet und abschweifend etwas ganz anderes geantwortet.
Ohne Beurteilung
Durch den Vertrieb der Zukunft und das Agenturmodell nicht empfehlenswert.
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Job!
Nichts. Der Markt und die Kundschaft verändern sich eben, aber mein Arbeitgeber hält mit!
Das nicht immer alles in bester Ordnung ist, erwartet niemand. So auch hier. Aber alles in allem gibt es ein gutes Miteinander. Von oben nach unten und auch rumgedreht.
Scheinbar gehen viele gerade, aber man kennt die Hintergründe nicht. Muss nicht am Unternehmen liegen. Kenne keinen, der wegen Überlastung gewechselt hat.
Nicht immer einfach, diese zu behalten, aber man hat seine Freiräume.
Was ich für meinen Job und meine persönliche Entwicklung gebraucht habe, wurde mir ermöglicht, auch wenn es manchmal etwas gedauert hat.
Im Vergleich mit Wettbewerbern bin ich mit allem zufrieden.
Mit den Kollegen, mit denen ich zu tun habe, macht es Spaß zusammenzuarbeiten.
Scheinen alle hoch geschätzt zu werden, wenn man sieht, wie viele hohe Firmenjubiläen feiern.
Bin bis jetzt immer fair behandelt worden. Auch wenn mal was daneben gegangen war.
Ich kenne keinen Arbeitgeber, bei dem ich etwas geschenkt bekomme. IT Programme sind zwar teilweise älter, aber laufen beständig und erfüllen ihren Zweck, so dass man ohne Verluste arbeiten kann.
Es wird über alles was sich verändert, informiert. Ich verstehe auch, dass manches nicht direkt erzählt werden kann, aber wenn es soweit ist, dann bekommt man die Infos.
Ein Stück weit bestimme ich meinen Job selbst, von daher wird mir nicht langweilig.
Das wirtschaftliche Umfeld ist angespannt und die Arbeitswelt stark im Wandel - das geht auch an S&G nicht spurlos vorbei.
Urlaub kann ich immer dann nehmen, wenn ich mich mit den Kollegen abgestimmt habe. Verkäufer sein ist aber nach wie vor ein Fulltimejob und nichts für Beamte: ohne hohen Einsatz kein Erfolg!
Eine systematische Karriereförderung wäre wünschenswert und würde der Fluktuation in der heutigen Zeit bestimmt entgegenwirken.
Die Provisionsbedingungen haben sich im Laufe der Zeit leider verschlechtert... Das Gehalt wird aber pünktlich überwiesen.
Als Verkäufer hat man es erfahrungsgemäß nie einfach. Das Verständnis der Kollegen anderer Abteilungen könnte besser sein.
Die Fluktuation war meines Wissens in der Vergangenheit sehr niedrig. Hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Wahrscheinlich liegt das an der Gesamtsituation in der Automobilbranche.
Die Vorgesetzen sind häufig mit ihren eigenen Problemen beschäftigt. Ich fühle mich aber deswegen nicht schlecht behandelt.
Grundsätzlich ist alles an Hardware vorhanden, was benötigt wird. Die Software ist allerdings stellenweise umständlich und veraltet.
Man kann immer miteinander reden; man muss aber oft Eigeninitiative ergreifen.
Als Verkäufer bin ich Unternehmer im Unternehmen. Allerdings ist in den letzten Jahren der administrative Aufwand viel zu groß geworden. Hier besteht dringender Handlungsbedarf. Ein Verkäufer muss verkaufen dürfen und nicht verwalten müssen.
Ein solides Unternehmen, anscheinend finanziell gut aufgestellt. Gehalt kam immer pünktlich.
Sehr starke Fluktuation im Vertrieb. Es scheint so, dass von der Geschäftsleitung (Vertrieb) private Befindlichkeiten vor unternehmerische Interessen gestellt werden und Mitarbeiter die Konsequenzen tragen müssen.
Wann merkt der Aufsichtsrat oder die Gesellschafter endlich was in diesem Unternehmen vertriebsseitig schief läuft und handelt entsprechend. Mitarbeiterführung und Vertrieb laufen nicht mehr wir vor 30 Jahren! Das zu erkennen sollte nicht allzu schwer sein. Zur erfolgreichen Umsetzung bedarf es aber auch den geeigneten Personen in der Führungsetage, welche die Zeichen der Zeit erkennen und nicht in alten Mustern festhängen.
Von Jahr zu Jahr schlechter.
Das Image von S&G den Vertrieb betreffend schwindet von Monat zu Monat.
Im Vertrieb wird Anwesenheit von 8-18 Uhr erwartet. Samstagsdienste ebenso. Zeiterfassung erfolgt keine, somit auch keine Überstundenvergütung.
Die Besetzungslogik und Personalauswahl für vakante Stellen ist zum Teil sehr fragwürdig und nicht nachvollziehbar.
Nach Gehaltskürzung nicht mehr attraktiv. Gehalt kam aber immer pünktlich.
Keine soziale Verantwortung den Mitarbeitern gegenüber. Wenn die Leistung anscheinend nicht mehr passt, wird keine Lösung gesucht den/die zum Teil langjährigen MitarbeiterIn anderweitig gewinnbringend einzusetzen.
Auch langjährige Mitarbeiter werden, sobald sie beim Vertriebs-Vorstand oder den Vorgesetzten in Ungnade gefallen sind, entsorgt. Abfindungen sind hier mittlerweile Standard.
Vorgesetzte haben keine Einflussmöglichkeit auf willkürliche Entscheidungen des Vorstandes. Diese sind selbst am resignieren und fliegen unterm Radar. Vorgesetzte stehen nicht hinter ihren Mitarbeitern, da sie Angst haben selbst in den Fokus bei der Geschäftsleitung zu geraten. Die Vorgesetzten (Verkaufs-/und Centerleiter) sind nur Überbringer der vom Vertriebs-Vorstand getroffenen Entscheidungen, hinter denen sie nach eigenen Aussagen oft selbst nicht stehen. Was ist das für eine Unternehmens- und Führungskultur?
Zum Teil veraltete hausinterne Systeme, welche zu viel Arbeitszeit beanspruchen und nicht mehr zeitgemäß sind. Als Verkäufer möchte man verkaufen und beraten und sich nicht selbst verwalten. Auch gibt es keine AssistentInnen zur Entlastung/Unterstützung der Verkäufer.
Keine klaren Aussagen seitens der Geschäftsleitung zur künftigen Ausrichtung des Unternehmens. Mitarbeiter werden unvermittelt zu Personalgesprächen „vorgeladen“.
Soweit ich es beurteilen kann, gibt es hier keine Einschränkungen oder Vorbehalte.
Der Vertrieb bei MB hat sich gewandelt (Agenturmodell), allerdings ist der Beruf immer noch abwechslungsreich und würde unter anderen Arbeitsbedingungen auch noch Spaß machen.
Das auch auf die "jungen" und "neuen" gehört wird.
Das Weiterbildungsangebot auf die anderen Abteilungen ausweiten.
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