Zweitklassige Chefs brauchen drittklassige Untergebene...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Näher und Freiburg und ein stark wachsender Markt für die Produkte und Dienstleistungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Im mittleren Management findet man sehr viele "verdiente Mitarbeiter" mit extrem wenig Sozialkompetenz.
Verbesserungsvorschläge
Sozial und oft auch technisch inkompetente Mitarbeiter aus Gruppen- und Abteilungsleiterpositionen entfernen.
Arbeitsatmosphäre
Nicht sonderlich entspannt oder kreativ. Mann muss nach außen zeigen, dass man sich bei der Arbeit quält um respektiert zu werden.
Kommunikation
Offene Kommunikation ist ein Fremdwort. Viele Vorgesetzte regieren mittels Herrschaftswissen.
Kollegenzusammenhalt
So gut, wie es in einem Klima der Angst halt geht.
Vorgesetztenverhalten
Viele Vorgesetzte hatten ständig Angt, dass Untergebene ihnen karrieretechnisch gefährlich werden (Minderwertigkeitskomplex). Deren Sozialkompetenz war extrem künstlich und beruhte leider nur auf den Besuch entsprechender Vorgesetzten-Seminare. Z.B. wird es bei einigen Vorgesetzten sehr negativ betrachtet, wenn ein Mitarbeiter zu viele Erfindungsmeldungen/Patente einreicht - dies wird dann aber nicht offen gegenüber dem Mitarbeiter angesprochen, sondern aufeinmal steht der Vorgesetzte mit auf dem Patentantrag drauf ;-)
Interessante Aufgaben
Für Ingenieure leider mit der Zeit immer weniger, da das Unternehmen sehr von betriebswirtschaftlichem Denken regiert wird.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Inanspruchnahme von Elternzeit hat bei einigen Kollegen zu einem massiven Karriereknick bis zur Kündigung geführt.
Image
Das Image ist weitaus besser als die Realität.
Karriere/Weiterbildung
Letztlich O.K, obwohl teilweise jährliche Fachmessebesuche nicht genehmigt wurden.