58 von 4.933 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gehalt und Firmenwagennutzung für die ganze Familie, auch im Urlaub.
Forecast für alles und am besten bis in die Unendlichkeit, unzureichende Toolunterstützung verursacht Medienbrüche kostet viel Zeit (Freizeit).
Präsensmeetings eines Teams sollte mindestens pro Quartal und nicht aus Kostengründen alle 2 Jahre stattfinden. Bei Problemen sollen sich die verantwortlichen Manager tiefer arrangieren.
Wichtig: Forecast - Unwichtig: Arbeitsergebnisse
Zerrt vom Mutterkonzern-Namen, Kunden haben aber in wenigen Produktsparten eine andere Meinung
Im Grund Top, bei wirklichen Problemen wird es aber kritisch
Weiterbildung meistens nur Videosichtung (engl.), aus Kostengründen keine Präsensveranstaltungen, Karrieremöglichkeiten für Neueinsteiger
Sehr gutes Gehalt, Bonuszahlung, Firmenwagenbedingen, Jobrad, Bahncard etc., Kinderbetreuungszuschuss, Firmenhandy, Sabbatical aber keine Altersteilzeit
In der Regel sehr gute Zusammenarbeit, aber wenig Managementunterstützung bei Problemen
Im Homeoffice deutlich mehr als 40h die Woche = Freizeitverlust, Homeoffice-Kostenausgleich eher lächerlich
Seit Corona leider zu 99% remote
Es gibt angenehme, weniger angenehme und auch schwierige Herausforderungen
- flexible Arbeitszeiten
- Vereinbarung von Familie/Freizeit
- IG-Metall Tarif
- Es wird permanent Panik gemacht, angeblich sehr schlechte Zahlen daraus resultierend starke Sparmaßnahmen
- Seit Jahren keine Weihnachtsfeier oder andere Veranstaltungen
- Gehalt steigt nicht
- Den Zusammenhalt im Team fördern
- Büro modernisieren
Büroräume und Ausstattung eher alt, wenig los im Büro seit Corona
Nach außen hin gutes Image
Viele Freiheiten und Möglichkeiten
Alle Möglichkeiten offen, aber Gehalt bleibt gleich
Gehalt eher mäßig, aber dafür viele Benefits und Zusatzleistungen
Die Älteren machen ihr Ding, aber unterstützen kaum bis wenig
Viel Vertrauen und Möglichkeiten seitens der Führungskräfte
Technik kann auf Wunsch alles bestellt werden, das Büro ist eher in die Jahre gekommen
Innerhalb des Teams kaum Kommunikation, zum Teil kennt man sich gar nicht
Frauen und Menschen mit Migrationshintergrund haben alle sehr gute Möglichkeiten
Umso größer der Konzern, desto eintöniger die Aufgaben (so kommt es mir vor)
Talent Förderung
Derzeitige Strategie
Kaum Kundenbesuche möglich aufgrund von Corona (Homeoffice erschwert die Atmosphäre) allerdings wird versucht durch regelmäßige Meetings diese zu verbessern
Überstunden werden nicht einbezogen allerdings hat man als Vertriebler auch freie Arbeitszeitgestaltung
Innerhalb von Siemens Finance beschränkt, allerdings zum Siemens Konzern hin groß. Talentprogramme sind verfügbar
Stark regional abhängig, aufgrund von Fluktuation eher volatil
Homeoffice
Kommt auf den internen Vernetzungsgrad an
Bezahlung ist sehr unterschiedlich
Stark von der Eigeninitiative abhängig allerdings ist die Tätigkeit aufgrund der Collaboration mit den Siemens Geschäftseinheiten allein schon sehr vielseitig, aber auch unsere Kundenbranchen sind sehr breit aufgestellt.
Die Führungskräfte mancher Abteilungen sind klasse – jedoch leider nicht alle.
Die Konditionen bei Gehalt und Arbeitszeit und die damit verbundene gelebte konzerninterne Ungerechtigkeit.
Das globale Getriebekompetenzzentrum der Siemens Mobility sollte als solches auch gewürdigt werden. Das heißt, dass sich hier dringend an die Arbeitskonditionen in Nürnberg deutlich angenähert werden muss!
Die Fluktuation spricht eine deutliche Sprache.
Größtenteils sehr angenehm. Leider gibt es in der Prozesslandschaft gravierende Baustellen, deren Beseitigung am Unvermögen bzw. an der Willenlosigkeit einzelner Schlüsselpersonen scheitert.
Durch den Namen sicherlich gut, aber leider nicht immer zu Recht.
In Penig arbeitet man 40 h + täglich 10 min "Wegzeit", die absolut lächerlich ist.
20 km südlich in Chemnitz arbeitet man 38 h und in Nürnberg arbeitet man 35 h.
Positiv anzumerken ist die Möglichkeit des Homeoffice seit der COVID-Pandemie.
Stark abteilungsabhängig. Ich kann mich nicht beklagen.
Neuigkeiten und Zahlen werden regelmäßig und transparent kommuniziert.
Die Vergütung ist das mit Abstand größte Manko, auch wenn sie für die Region sicherlich nicht schlecht ist.
Wie schon bei der Arbeitszeit ist dieser Standort im Siemensvergleich das Schlusslicht. Kein IGM-Tarif, sondern ein mehr als fragwürdiger, undurchsichtiger Haustarif. Die Kollegen in Nürnberg arbeiten weniger für wesentlich mehr Geld. Man fühlt sich leider wie ein Mitarbeiter dritter Klasse.
Ebenfalls in Penig ist die Flender Industriegetriebe GmbH ansässig, die seit 2021 nicht mehr zur Siemens AG gehört und seitdem die Arbeitsbedingungen für ihre Mitarbeiter deutlich verbessert hat. Das allein sollte zu denken geben!
Sehr verantwortungsbewusstes Vorgehen in der Corona-Zeit, fairer Arbeitgeber
Nicht permanent die Organisation ändern
im Team traditionell sehr gut, inzwischen zunehmend auch abteilungsübergreifend positive Veränderungen durch Kulturwandel
Noch zuviel Fokus auf die jugendlichen Überflieger, auch aus zunehmendem Fachkräftemangel nicht mehr wirklich zeitgemäß
offene Kommunikation der Leitungsebenen in der Folge des kulturellen Wandels
Wer sich entwickeln will bekommt Chancen geboten, muss dann natürlich auch liefern
Viele Freiheitsgrade innerhalb der Firma.
Mehr soziales Angagement für Angestellte (z.B. Förderung Urlaube als Bonus für Verbesserungsvorschläge).
Super kollegiale Atmosphäre, in der jeder jedem hilft. Auch abteilungsübergreifend
Über Corona hinaus neues Arbeitsmodel "New Normal" mit 3 Homeofficetagen je Woche.
Sehr kollegial, und freundschatlich. Teilweise bürokratisch.
Großraumbüro, teilweise laut.
Alle Arten der Kommunikation (pers. Gespräch, Telefon, TEAMS, E-Mail) im Einsatz, gerne auch im Verbund.
Gehalt und Sozialleistungen
Sparen an jeder Ecke
Nicht nur Diversity auf die Fahne schreiben sondern verinnerlichen
Sie haben sehr gut aus Corona gelernt.
Corona war als Lernanstoß nötig.
Interne Stellenausschreibungen verknüpfen gerne noch Tätigkeiten mit höherer Verantwortung an Reisebereitschaft & Vollzeit & Präsenzarbeit. Andere Firmen zeigen erfolgreich, dass das nicht sein muss. Würde auch Aufstiegschance für z.B. Frauen tendenziell verbessern.
Industry Software scheint im Vergleich zur AG tendenziell weniger Gehalt bei höherer Wochenarbeitszeit zu haben. Einen guten Vergleich kann ich aber nicht machen.
eigentlich k.A. - ich kann keine verwertbare Aussage machn
In der Regel gut. Leider neigt mein direkter Vorgesetzter zu cholerischem Verhalten, wenn seine Meinung und die seines jeweiligen Gegenübers weit genug auseinandergehen - in diesen Fällen leidet dann die Kommunikation entsprechend. Das ist zwar tagesformabhängig und ich glaube, er versucht auch sogar, das im Griff zu halten, aber leider gelingt es ihm nicht immer, was phasenweise eine gereizte Grundstimmung schafft, die eigentlich nicht nötig wäre.
Es dauerte ziemlich lange, bis Laptops zum Standard wurden, und einige Kollegen traf die Corona-Homeoffice-Phase damit auch mit einem entsprechend komplizierten Arbeitsumfeld. Das hat sich allerdings mittlerweile gelegt und eine permanente Mischung aus Homeoffice und Präsenzarbeit wird für die Zukunft angestrebt.
Die teaminterne Kommunikation ist ziemlich gut, die firmenweite .. naja .. - wird aber auch besser.
Flache Hierarchien, Vertrauen in jeden Einzelnen.
Immer ein offenes Ohr, flache Hierarchien.
Abwechslungsreicher Arbeitgeber mit sehr hohem sozialen Engagement sowohl für die Mitarbeiter als auch für die Gesellschaft.
Top Arbeitsmittel, nette Kollegen, super Nebenleistungen, Work-Life-Ballance auch für Führungskräfte kein Fremdwort
Das Image von Siemens wird in der Presse leider manchmal auf Einzelthemen reduziert und m.E. damit unterbewertet dargestellt.
Diverse Angebote von Seiten des Arbeitgebers. Von "Yoga-Kursen" bis zum regelmäßigen Arbeiten aus dem Home-Office ist alles vertreten.
Bei Siemens ist im Grundsatz alles möglich....für den, der sich engagiert.
Ältere Kollegen werden als Erfahrungsträger geschätzt.
z.B. in Zeiten von COVID-19 kenne ich im meinem Umfeld kein Unternehmen, dass sich derart gewissenhaft mit dem Schutz der eigenen Mitarbeiter auseinandersetzt und entsprechende Konzepte erstellt und umsetzt.
Es gibt natürlich immer etwas zu verbessern... und hängt von einzelnen Führungskräften ab. Aber innerhalb der Organisation ist regelmäßige, zeitnahe und/oder Ereignis gebundene Kommunikation die Regel.
Gleichberechtigung wird bei Siemens groß geschrieben und jeden gelten unabhängig vom Geschlecht, nationaler Herkunft oder sonstiger religiöser/kultureller Ausrichtung die gleichen Maßstäbe.
Wer will und sich entsprechend engagiert, dem stehen im Grunde alle Möglichkeiten offen. Ich kenne kaum einen abwechslungsreicheren Arbeitsplatz/Arbeitgeber mit "täglich" neuen Aufgaben und Herausforderungen.
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