18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es wird einem Sicherheit geboten und viel Vertrauen entgegengebracht!
Man sieht sicher an der durchweg sehr positiven Bewertung, dass ich zufrieden bin. Für die Zukunft besteht trotzdem der Wunsch, dass sich das Unternehmen weiterhin mit der Zeit im Gleichschritt bewegt, dafür sind nicht nur die Mitarbeitenden gefragt, sondern das das Unternehmen auch in Zukunft eine moderne Arbeitsumgebung schafft.
Offen und konstruktiv, in stressigen Phasen stets Lösungsorientiert.
Hin und wieder auch kritische Stimmen, diese Kritik wird stets sehr offen und konstruktiv aufgenommen und entsprechend verarbeitet.
Besonders in den letzten Jahren liegt hier ein Fokus auf Flexibilisierung - funktioniert sehr gut und wird weiter am Zahn der Zeit ausgerichtet.
Das Bewusstsein ist da, in den Projekten kann und wird in Zukunft noch nachhaltiger agiert werden.
Als Teil der sehr guten Atmosphäre auch hier 5 Sterne. Es herrscht ein professionelles und z.T. persönliches Miteinander. Das Feierabendgetränk inkl.
Ehrlich, direkt, persönlich emotional und professionell sachlich.
Ziel ist schlank und direkt zu kommunizieren, das klappt sehr gut. Eine Überprüfung der Kommunikation wird stets im Auge behalten und entsprechend gesteuert.
Eigenverantwortung steht im Mittelpunkt, die Möglichkeit mitzugestalten ist sehr hoch!
Sehr kollegiales Arbeitsumfeld, keine Ellbogenmentalität,
Mobiles Arbeiten, flexible Arbeitszeiten gegeben
jährlich wachsendes und Vielfältiges Angebot von Fortbildung.
Mit dem nötigen Engagement persönliche und berufliche Weiterentwicklung auf jeden Fall möglich und durch Arbeitgeber gefördert
Kolleg*innen können jederzeit angesprochen und um Unterstützung gebeten werden. Jeder hilft, wo er kann. Sehr guter Zusammenhalt
Stetige technische Weiterentwicklung, upgrades der Büroräume.
Monatliches Angebot von Massagen
Kommunikation auf Augenhöhe mit Kolleg*innen und Vorgesetzten.
Regelmäßiger Business-Brunch zum persönlichen und professionellen Austausch
Kompetentes und nettes Team, viel Möglichkeit zum persönlichen Austausch, sehr wertschätzende Unternehmens-Kultur u.a. mit Firmenevents.
Homeoffice und mobiles Arbeiten in den meisten Fällen gut möglich. Flexibles Arbeitszeitmodell trägt ebenfalls positiv bei!
Sehr stark und natürlich teamübergreifend.
Wohlfühl-Atmosphäre ist angestrebt :-) Meeting- und Ausweichräume sowie Büros werden kontinuierlich weiterentwickelt und tragen zu einem angenehmen Umfeld bei.
Die konzeptionellen (Weiter-)Entwicklungen der einzelnen Projekte bieten sehr viele Möglichkeiten sich auf verschiedenen Ebenen einzubringen. Konzeptionelles Arbeiten ist genauso gefragt wie vor Ort in den Projekten zu sein.
Fröhlich, kollegial, strukturiert, konzentriert, manchmal turbulent.
Insgesamt eine wirklich gute W-L-Balance - durch Reisetätigkeit muss man ab und zu einmal auf den Yoga-Kurs verzichten.
Es finden regelmäßige Fortbildungsangebote statt, deren Bedarf auch im Vorfeld bei den Mitarbeitenden abgefragt wird. Toll sind monatliche Kurz-"Referate" von Kolleg*innen zu Themenbereichen, die im engeren und weiteren Sinne mit dem Arbeitsfeld zu tun haben.
Tolle tolle Kolleg*innen! Aufeinander achtgebend und respektvoll. Gute Zusammenarbeit und Spaß miteinander im Büro und auf Tour.
Wichtige Projekte, die einem ein interessantes, inhaltliches Lernfeld geben und Strategien, Strukturen und bundesweit Organisationen kennenlernen lassen. Das Projektmanagement findet mit tollen Kooperierenden statt. Einige Prozesse wiederholen sich auf Dauer, geben aber damit auch eine gute Mischung aus Projektdynamik und Routine.
Gutes Auffangbecken für Leute, die einen zu wechselhaften Lebenslauf haben um irgendwas anderes zu machen.
Es wird verlangt, dass man auf sein Privatleben, gerade zu "Peakzeiten" (immer außer um Weihnachten rum) aufgibt. Dafür gibt es sehr wenig Gehalt und sehr viel Kontrolle. Es gibt eine enorm hohe Fluktiation. Wer Ansprüche stellt, wird gegangen, und das häufig auf sehr respektlose Art und Weise. Sich bei Projektpartnern immer wieder für die hohen Projektkosten rechtfertigen zu müssen, ist sehr unangenehm, wenn man selbst im Bereich gehobener Mindestlohn vergütet wird.
Wenn man nur einen kleinen Teil des erwirtschafteten Geldes in die Mitarbeitenden, anstatt in Immobilien anlegen würde, wäre eigentlich (fast) allen geholfen.
Viel Möglichkeit zur aktiven Gestaltung, sehr viel Engagement auf allen Ebenen. Die hohe Dynamik kann in Peakphasen zwar anstrengen, bietet aber auch viele Chancen und ein spannendes Arbeitsumfeld mit abwechslungsreichen Aufgaben.
In allen Ebenen und Bereichen sehr lebendig und engagiert. Man wird gefordert und gefördert. (Eigen-)Initiative und aktive Gestaltung wird gesehen und wertgeschätzt.
Tolle Projekte mit wichtigen Themen und tolle Menschen, die an der Umsetzung mitarbeiten
Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten und Co. ermöglichen eine gute Work-Life-Balance. Im Gegenzug wird erwartet, dass man seine Arbeitszeiten und Urlaube eigenverantwortlich so plant, dass man in Peakphasen oder bei teils im Projektbereich unvorhergesehenen Entwicklungen zur Stelle ist.
Es gibt ein Workshop- und Fortbildungsangebot, auch interne Expertise wird z.B. über die sogenannten "Spots" ins Kollegium getragen.
Branchenüblich
Analog zu den Projekten ist das Umwelt- und Sozialbewusstsein stark ausgeprägt.
Flächendeckend sehr guter Zusammenhalt und ein sehr angenehmes und wertschätzendes Miteinander.
Ob jung oder alt, alle werden gleichermaßen geschätzt und gefördert.
Die Geschäftsführung ist sehr engagiert und schätzt entsprechendes Engagement und aktive Mitgestaltung aus dem Kollegium. Sehr enger Kontakt auf und zwischen allen Ebenen.
Die technische Ausstattung ist gut - man hat alles, was man braucht. Über ein Buchungssystem ist der Arbeitsplatz immer neu wählbar. Es wird wert auf ein ansprechendes Arbeitsumfeld gelegt.
Die Kommunikationskultur bei Sinus sieht vor, dass der Austausch von allen Mitarbeitenden aktiv (mit-)gestaltet wird. Wer diese Kultur lebt, bei Bedarf auch mal Impulse reingibt und im Zweifel fehlende Informationen erfragt und einfordert, findet sich sehr gut zurecht. Es gibt auch abseits von Meetings und Teams-Kanälen auf professioneller wie auch persönlicher Ebene verschiedenste Möglichkeiten zum Austausch (z.B. regelmäßigen Business Brunch, Workshops, Betriebsausflug etc.).
Keine Benachteiligung festgestellt, alle haben dieselben Chancen und Möglichkeiten.
Das Aufgabenfeld variiert natürlich je nach Projekt/Bereich. Generell hat jede:r die Möglichkeiten, sich mit seinen Stärken einzubringen und seinen Aufgabenbereich mitzugestalten. Die Aufgaben sind vielfältig und man kann viel lernen.
Den achtsamen Umgang miteinander. Alle sind einander wohlgesonnen und extrem zuvorkommend. Das Arbeitszeitmodell und der Umgang mit Abwesenheit (Urlaub, Krankheit, Feierabend) ist sehr konsequent und positiv. Außerdem finde ich gut, dass der direkte Kontakt gefördert wird, Home-office aber auch möglich ist.
Gelegentlich werden Widersprüchliche Aussagen getroffen und man ist für Fehler verantwortlich, die im eigenen Ermessen nicht Selbstverschuldet sind.
Entwicklungsperspektiven sind vorhanden, könnten aber transparenter und klarer sein.
Tolle Projekte! Super Förderung der eigenen Weiterentwicklung! Konstruktive Kritik wird aufgenommen und es wird versucht, sich in den Bereichen weiterzuentwickeln.
Die Arbeitsatmosphäre ist wertschätzend und kollegial. Das feste Team besteht zum Großteil aus Personen, die ähnliche „ticken“, so dass eine gute Grundstimmung mit allen Personen herrscht.
Top! Es wird mit Ministerien, Behörden etc. zusammengearbeitet.
Hat sich sehr verbessert. Mittlerweile Gleitzeit und Mobiles Arbeiten. Es gibt super Möglichkeiten Teilzeit auf verschiedenen Stundenbasen zu arbeiten. Überstunden sollen nicht gemacht werden, kommen aber aufgrund der Projekte in Arbeitsspitzen vor. Sie werden nachgehalten und man hat die Möglichkeit sie abzufeiern.
Mittlerweile tolle Möglichkeiten zu internen Weiterbildung für alle. Führungskräfte Coaching etc.
Ein übliches Gehalt in dem Agenturbereich des Bildungssektors.
Die Projekte sind sehr qualitativ hochwertig. Mit Sozialbewusstsein wird nicht nur gearbeitet, sondern es wird tatsächlich gelebt.
Richtig super! Alle ziehen an einem Strang. Über die Abteilungen hinaus ein wertschätzendes und emphatisches Miteinander!
Es gibt viele Kollegen Anfang/Mitte 30, eher weniger um die 50. Der Umgang ist aber richtig schön miteinander, man ist offen und lernt voneinander.
Die Geschäftsführung fördert die persönliche Entwicklung stark. Es gibt ein fehlerfröhliches Verhalten. Die eigene Expertise wird gewertschätzt.
Mittlerweile neue Arbeitsplätze mit neuer technischer Ausstattung und Besprechungsräume.
Die Kommunikationsstruktur ist/war nicht immer klar Momentan wird sie stark nachgebessert, in dem eine neue Meetingstruktur aufgebaut wird und auch regelmäßige Aktivitäten in Präsenz gefördert werden.
Die Projekte von Sinus tragen genauso zur Gleichberechtigung von Geschlechtern, sexuellen Orientierungen, unterschiedlichen Herkünften etc. bei wie die Firmenstruktur innerhalb. Beispielsweise sind zwei der drei Geschäftsführenden Frauen, teilweise in Teilzeit und mit Kindern.
Die Projekte sind vielfältig und gesellschaftlich relevant. Natürlich gibt es auch immer Teilaufgaben, die zur Arbeit dazugehören und nicht so spannend sind, aber dann weiß man trotzdem, wie wichtig sie für das Gesamtprojekt sind. Darüber hinaus hat man immer die Möglichkeit sich selbst Aufgaben zu suchen, in denen man seine Stärken sieht/Potenzial hat/sich Weiterentwickeln möchte. Die Geschäftsführung begrüßt dies sehr und unterstützt bei der Umsetzung.
Personalanliegen sollten nicht von der Verfügbarkeit und Entscheidungsfähigkeit einer einzigen Person abhängig sein.
Die Arbeitsatmosphäre innerhalb des Teams war gut. Die Atmosphäre zur Führungsebene angespannt.
Sehr bürokratisch organisiert. Trotz vieler Arbeitsanweisungen sind Prozesse häufig unklar.
Gemäß dem starken Hierarchiegefälle wird von oben nach unten kommuniziert.
Es sollte vertrauensvoller mit seinen Mitarbeitenden umgehen und Hierarchieebenen weniger stark ausleben. Entscheidungen sollten sich nicht auf eine Person konzentrieren.
Die Arbeitsatmosphäre im Team war gut. Die Atmosphäre zwischen Angestellten und Führungsebene ist angespannt und nicht kollegial.
Ausgeprägt bürokratische Organisationsstrukturen
Das Hierarchiegefälle ist sehr stark. Es wird von oben nach unten kommuniziert. Trotz vieler Memos sind Prozesse unklar.
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