5 von 212 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nach meiner Elternzeit hätte ich wiederkommen können, jedoch entschloss ich mich für eine Umschulung. Diese trat ich allerdings in einer anderen Firma an. Dort war ich sehr unglücklich und ich fragte bei Sirius an, ob ich meine Umschulung hier zu ende bringen kann. Ich wurde sofort mit offenen Armen empfangen (so blöd wie es sich auch anhört). Jetzt starte ich nach meiner Umschulung sogar fest in der Finance Abteilung :)
Das Wohlbefinden der Mitarbeiter liegt dem Unternehmen auf jeden Fall am Herzen. Ich kann einigen Bewertungen einfach nicht nachvollziehen. Ich hatte das Privileg, dass ich einige Abteilungen kennenlerne dürfte, so habe ich doch einiges mitbekommen und kann sagen: es wird einiges für die Mitarbeiter getan. Es stellt sich auch immer die Frage, wie sieht und empfindet jemand etwas.
Ganz ehrlich, perfekt ist es doch nirgends.
Essensgutscheine für umliegende Restaurants.
Durch meine Zeit als Festangestellte und meiner späteren Umschulung habe ich sehr viele Abteilungen kennenlernen dürfen und habe mich größtenteils sehr wohl gefühlt. Es wurde gelacht und mal ein Plausch gehalten, auch wenn viel zu tun war/ist.
In meiner Festanstellung (vor Corona) waren für mich persönlich die Arbeitszeiten völlig ok, ich konnte mal früher anfangen oder auch später. Arzttermine wurden immer berücksichtigt. Keine Wochenendarbeit! Ich war Quereinsteiger und kam aus der Gastronomie, dies war natürlich hervorragend für mich. Persönliche Termine und Vorhaben wurden und werden immer berücksichtigt. Gewünschter Urlaub wurde immer genehmigt. Zumindest in meiner damaligen Abteilung, als meine Zeit der Umschulung wurde der Urlaub sowieso von meinem Träger vorgeschrieben.
Auch hier muss ich ganz klar 5 Sterne geben. Ich habe mich hier mega weiterentwickelt und sehr viel gelernt - dafür sage ich ganz klar DANKE!
Ich war damals als Quereinsteigerin völlig zufrieden mit meinem Gehalt und auch jetzt, wenn ich nach meiner Umschulung starte, ist es ok.
Da kann ich echt nichts negatives sagen, so weit alles ok. Außennahmen bestätigen die Regel... !
Da ich wirklich viele Vorgesetzte hatte, kann ich es nur allgemein halten. Größenteils war es oft auf Augenhöhe und es gab immer ein offenes Ohr.
Ich kann nur die Büros und Technik in Berlin bewerten. Büros wirklich toll! Fitnessstudio ist am Entstehen.
Völlig ok, hatte man später noch zu dem einem oder anderem Thema Fragen wurden und werden diese stets beantwortet.
Ich bewerte es mal aus der Sicht der "Wiedereinsteigerin" - ich wurde sofort mit offenen Armen empfangen, als ich wiederkehrte.
Also in diesem Punkt muss ich ganz klar fünf Sterne geben:
1. ich war damals Quereinsteiger und freute mich, dass ich damals die Chance erhalten hatte, in diesem Unternehmen tätig zu sein. Für mich war alles neu und die Aufgaben sehr interessant. Und jetzt in der Zeit meiner Umschulung habe das ich Glück in sehr vielen Abteilungen tätig zu sein, daher habe ich immer neue interessante Aufgaben.
es gibt kostenlosen kaffee, tee und wasser, betriebliche altervorsorge, gute lage des büros
konservative unternehmenskultur, britisch geprägt
man ist nur auf profit aus, man geht nicht auf anregungen und wünsche ein. mitarbeiterumfragen werden geschönt damit jeder die klappe hält. die, die den mund aufmachen werden vorgeführt und für blöd erklärt. wichtige themen werden nicht angegangen. irgendwann verliert man die lust, überhaupt noch was zu sagen und man versauert unter seinen möglichkeiten
man vergrößert die büroflächen mit dem argument, das man wächst. das mag sein, aber jedes andere unternehmen wächst auch und verkleinert ihre büroflächen aus kostengründen sogar, weil man die arbeit auch locker von zu hause machen kann.
nicht mehr zeitgemäß und für junge menschen eher unattraktiv
- bessere gehälter
- mehr remote arbeit, die auch zeitgemäß ist
- endlich in ordentliche IT investieren
- den mitarbeitern zuhören und sie nicht vertrösten
- von anfang an unbefristete arbeitsverträge
- betriebsrat
- mitarbeiter fluktuation eindämmen, indem man verdienten mitarbeitern perspektiven aufzeigt, anstatt sie vom hof zu jagen
neue Büros nehmen die alten probleme nicht weg...man zieht nicht an einem strang, teilweise jeder gg jeden, viel fluktuation, es ist lauter als vorher, weil zu große büros und zu viele leute gleichzeitig...man kann sich kaum noch konzentrieren
niemand kennt sirius
eher Work-Work-Balance...flexibilität ist weg, seit corona offiziell für beendet erklärt wurde. die rückkehr ins vergangene jahrhundert. man will die leute in den büros haben damit man kontrolle hat. das ist nicht mehr zeitgemäß
es wird mehr nach beliebtheit in der führungsetage als nach leistung und kompetenz befördert. verdiente mitarbeiter werden gerne verbrannt und suchen regelmäßig das weite
absolut unterirdisch...es reicht in heutigen zeiten gerade so zu überleben, aber für mehr nicht
mehr schein als sein, nach außen hui, nach innen pfui
mittlerweile kocht jeder gefühlt sein eigenes süppchen, gesprochen wird nur noch das nötigste
gibt es kaum
im team selbst ok, darüber hinaus eher respektlos und man wird gerne und regelmäßig für blöd und inkompetent verkauft
wie schon oben gesagt, schöne neue büros lösen die altlasten nicht...es wird an falschen enden gespart. ein dresscode der völlig aus der zeit gefallen ist. auf den liegenschaften klar, aber nicht in der zentrale, wo es keinen direkten kunden kontakt gibt
könnte besser sein...teilweise echt schlecht
am anfang ist alles schön...danach wird es eher monoton und langweilig
Die tollen Events, die seit Corona natürlich nicht mehr stattfinden?! Nein!
Das würde hier den Rahmen sprengen, aber das wichtigste wäre: Das Management einmal komplett austauschen
Diese besteht nur aus Angst. Es ist nicht gewünscht, dass man sich an seinem Arbeitsplatz oder in einem Teammeeting wohl fühlt. Es wurde sogar schon kritisiert, wenn die Runde zu "lustig" oder zu "locker" erschien. Man soll sich vor der GF und den Regio Chefs am besten fürchten und niemals den Mund aufmachen. Wenn man es trotzdem tut, wird man gleich tot geredet mit Floskeln.
Andere Firmen kennen uns nicht
Maklerhäuser lachen über uns oder möchten nicht mehr mit uns zusammen arbeiten, da wir generell keine Rechnungen bezahlen oder sie zusammen streichen
Homeoffice wurde direkt wieder abgeschafft. Taktisch klug war es, die Mitarbeiterumfrage noch währenddessen zu machen. Kam natürlich super an und die Firma hat Punkte eingesammelt. Es wurde doch tatsächlich geglaubt, dass es auch nach der offiziellen Aufhebung der Regierung beibehalten werden darf. H A H A. Während andere Unternehmen auf den Zug aufgesprungen sind und durch die Pandemie Fortschritte gemacht haben, entwicklen wir uns immer weiter zurück. Teilzeit im Vertrieb- nicht gewünscht. Flexible Arbeitszeiten- angeblich ja, aber defacto NEIN. Homeoffice- auf gar keinen Fall.
Nur weil ihr Bienenwiesen errichtet und Insektenhäuser drauf stellt, seid ihr noch lange nicht Umweltbewusst!
Wie beim Thema Gleichberechtigung.
Kommt ganz aufs Team an. Meistens im Team selbst gut, aber darüber hinaus unterirdisch. Es wird nur übereinander gelästert und hergezogen. Man versucht sich gegenseitig das Leben zur Hölle zu machen hauptsache man steht vor der GF selbst gut dar.
Auch hier kommt es stark auf die jeweile Person an. Nach oben hin wird es immer schlimmer. Man wird in größere Runde blossgestellt, sei es persönlich oder per Mail. Man geht so oft mit Bauchweh zur Arbeit oder deprimiert nach Hause. Man kann Leistung bringen ohne Ende- wenn du keine 1500 Flyer verteilt hast, bist du ein Niemand.
Wurde oben schon erwähnt.
Witzi ist nur, dass es jedes Jahr einen größeren Betrugsfall innerhalb der Firma gibt. Wen wundert es noch? Kaum jemand kann sich mit seinem Arbeitsgeber identifizieren. Die moralische Grenzen scheint dann bei manchen noch weiter unten angesetzt zu sein.
Welche Kommunikation ist hier gemeint? Das was manche mitbekommen, weil sie Connections ins HQ haben? Oder die offizielle?
Offiziell erfährt man einfach nichts. Alles passiert hinter vorgehaltener Hand und man muss schon seine Quellen besitzen um zu wissen was wirkkich los ist.
Unterirdisch. Gehaltserhöhungen gibt es nur jedes Jahr in Form eines Inflationsausgleich, die Boni sind lächerlich. Ein Bonus, der geringer ist ein Bruttogehalt, ist kein Bonus!
Nicht vorhanden. Männer stehen immer besser da.
Gibt es. Gab es. Nur wird einem das alles durch die Firma selbst kaputt gemacht. Man soll bitte den Park als sein persönliches Eigentum betrachten, darf aber nichts entscheiden was über den Tellerrand hinaus geht. Ja was denn nun?
Gleitzeit, COVID-Handling, das Geld kommt pünktlich
...das viel erzählt wird, es aber zu oft bei Lippenbekenntnissen bleibt. Vor allem das die Wertschätzung ggü. den Kollegen, die jeden Tag auf den Liegenschaften kämpfen, nicht da ist.
Nutzt endlich das Potential eurer Angestellten, es gibt genügend gute Ansätze. Und vor allem sollten die Vorgesetzten mal eine "Schulung" bezüglich Vertrauen und Wertschätzung besuchen.
ok, wenn man auf den Liegenschaften weit genug vom HQ weg ist.
leider bei Lieferanten, Dienstleistern nicht so gut
ok, mit dem kleinen Grad an Selbstbestimmung mit der Gleitzeit. Auf den Parks allerdings eher schwierig umzusetzen, da ja meist nur 2 Leute, wenn überhaupt. Ansonsten viel zu viel an verschwendeter Zeit durch Mailflut, Listen ausfüllen etc.. Das geht besser!
Inhouse-Trainings ok
Karriere, nur für schon vorab feststehende Kandidaten. Mit Leistung hat das nichts zu tun.
nicht branchenüblich
steht ja jetzt im Focus. Wie es jedoch auf den Liegenschaften umgesetzt wird und wann, da sind sie mal wieder alleine gelassen
gut, sollte es aber zu Problemen kommen, ist sich jeder selbst am Nächsten
ok, für die paar, die es gibt.
Die größte Baustelle überhaupt, da nutzt es auch nichts, wenn ihr immer schreibt, ihr könnt euch an HR oder den Vorgesetzten wenden. Merkt ihr nicht, dass gerade das die Kollegen, welche Probleme haben, nicht können! Wertschätzung für "Untergebene" ist leider =0. Vor allem die Kollegen auf den Liegenschaften werden rum geschickt und überwacht, wie Fußvolk...
ok
Vorgesetztenverhalten unterirdisch, kommuniziert wird nur, wenn derjenige es braucht, um es weiterzuleiten
Blond sollte man sein.
Arbeit gibt es genügend und es ist auch interessant. Wenn man denn entscheiden könnte. Im Endeffekt schaltet sich immer ein Regional oder Sonstiges ein, der es dann besser weiß.
Für die flexible Handhabung, ob ein Mitarbeiter lieber vom Home-Office oder von der Liegenschaft arbeiten möchte. Für die Einbindung der Schutzmaßnahmen und den regelmäßigen Austausch.
s.o. Es gibt nichts zu beanstanden.
Da passiert derzeit so viel, dass ich mich komplett gut aufgehoben fühle.
Muss m. E. noch dran gearbeitet werden. Das kann aber nicht nur von der Zentrale gesteuert werden, sondern muss auch von den Mitarbeitern vor Ort passieren. Das Image im Micromarkt ist extrem wichtig für die einzelnen Standorte. Da ist jeder Mitarbeiter einzeln gefordert.
Durch die seit einem Jahr eingeführte flexible Arbeitszeit bin ich sehr zufrieden mit der Work-Life-Balance.
Es gibt gute Inhouse-Seminare - Sirius hat eine eigene Akademie, die jeder Mitarbeiter einmal jährlich nutzen kann. Bei der Seminarauswahl werden alle Mitarbeiter beteiligt. Es wäre schön, wenn diese Nutzung häufiger möglich wäre.
Außerdem werden Online-Seminare angeboten
Es geht immer mehr. Aber wenn alles zusammengezählt wird und man eine entsprechende Leistung bringt, ist das Gehalt ok. Es gibt eine betriebliche Altersversorgung, bei der der Arbeitgeber ebenfalls einen Anteil zahlt.
Eine der größten Stärken des Unternehmens.
Könnte in vielen Punkten besser sein, aber ich spüre, dass persönlich daran gearbeitet wird. Die letzten 2 Monate sind deutlich besser als zuvor.
Die Kommunikation im Umgang mit Corona ist vorbildlich. Es gibt von der Zentrale regelmäßige Updates und in den täglichen Teamsitzungen wird das Thema ebenfalls angesprochen und Hilfe angeboten.
Nur die allgemeine Kommunikation in der Region könnte etwas besser und transparenter sein.
Mehr Abwechslung geht nicht.