59 Bewertungen von Mitarbeitern
59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nachhaltigkeit, Offenheit, Diversität, Verantwortungsübertragung, Mitbestimmung
Schlechte Kommunikation, geringer Lohn, Ineffizienz
Stick to the plan: keine ständigen Änderungen während Prozessen. Priorisierung von notwendigen Modernisierungsmaßnahmen, z.B. Software
In manchen Hinsichten sehr gut, teils gravierend unzureichend
Tolle Visionen
Snacks & Getränke, hundefreundliches Office, Mitarbeiterboxen, toller Umgang und wunderbare Kollegen, man begegnet sich auf Augenhöhe
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich schlecht, immer noch fehlende Strukturen und Prozesse nach so langer Zeit, Firma immer noch in der Wachstumsphase, chronisch kein Geld, Geld wird in die falschen Dinge gesteckt
Mitarbeiter:innen und Schlüsselkräfte als "wichtigste Ressource" fair und der Arbeit angemessen bezahlen wie man es von einem "Social Impact Startup" erwarten würde.
Neuankömmlinge im Gehalt niemals höher stellen als Oldies. Kündigungen durch Arbeitnehmer:innen bringen einen enormen Wissensverlust mit sich, das sollte unbedingt von vornherein vermieden werden.
Nochmal ganz von vorne anfangen. Prozesse mit dem Wissen von heute korrekt umsetzen, und nicht alles auf workarounds aufbauen.
Schreibfehler etc. gehören nicht zu einer professioneller Social Media Präsenz, da ist noch sehr viel Luft nach oben.
Tolle Idee, mittelmäßig umgesetzt. Ich hoffe sehr, dass SIRPLUS noch die Kurve kriegt.
Gute Atmosphäre, man wird bei guter Leistung auch gerne gelobt, der Umgang allgemein ist fair und wertschätzend. Es herrscht viel Verständnis auch für private Angelegenheiten und man ist sehr flexibel in der Einteilung seiner Aufgaben.
Die meisten Mitarbeiter sind entweder nur aushilfsweise da oder leben wirklich für die Mission der Firma.
Da schon Einiges nicht so toll läuft, wird selbstverständlich auch darüber gesprochen.
Ich habe aber nicht den Eindruck, dass von Mitarbeiter:innen oder über Social Media Präsenzen etc. ein falsches Image der Firma verbreitet wird.
Allgemein sind alle sehr bemüht und es herrscht eine offene Fehlerkultur.
Nicht zu vergessen an dieser Stelle ist die Schließung der Rettermärkte in 2021, die natürlich durch die vielen arbeitgeberbedingten Kündigungen ein sehr schlechtes Image auf die Firma geworfen hat.
Man muss schon etwas flexibel sein, gerade wenn man Verantwortung trägt.
Sonst kann man aber meistens seinen Urlaub zur gewünschten Zeit nehmen und auch oft pünktlich Feierabend machen, wenn nichts Wichtiges ansteht.
Homeoffice oder sogar "workation" ist nach Absprache sehr flexible möglich.
Teilweise wurden Mitarbeiter:innen eingestellt, die nicht oder sehr schlecht ihren Aufgaben nachgekommen sind und sich in gewisser Weise auf den Rücken derjenigen Kolleg:innen ausgeruht haben, die ihren Aufgaben pflichtgemäß nachgekommen sind. So etwas kann vorkommen und man muss sich dem bewusst sein.
Wer Verantwortung übernehmen möchte, bekommt sie auch.
Man wird allerdings eher ins kalte Wasser geworfen, als dass man besonders viel Hilfestellung bekommt.
Weiterbildungen sind theoretisch möglich, man muss sich aber selbst aktiv darum kümmern und seine Wünsche durchsetzen.
Hochbedenklich.
Marginale Gehaltssteigerung trotz exponentiell mehr Verantwortung.
Oft Mindestlohn, kaum Sozialleistungen (bis auf betriebliche Altersvorsorge, die aber generell nicht zu empfehlen ist)
Gehaltsstrukturen sehr undurchsichtig. Die Aussage, dass Personal die wichtigste Ressource ist, kann ich anhand der Gehälter nicht nachvollziehen.
Ich habe auch schon von verschiedenen Gehaltsanpassungen im Management ohne (sichtbare) Übernahme von mehr Verantwortung mitbekommen. Bisher wurde es immer so kommuniziert, dass mehr Gehalt immer auch mit mehr Verantwortung einhergeht.
Es arbeiten bei SIRPLUS Menschen mit Behinderung bzw. förderbedürftige Menschen.
Sonst gab es des Öfteren Teilnahmen an nachhaltigen Events, Demos etc. Generell wird vermehrt auf Umweltbewusstsein z.b. bei Einkäufen, verwendeten Materialien etc. geachtet (bis auf wenige Ausnahmen, die auf schlechter Planung basieren).
Geräte werden oft gebraucht gekauft.
Es werden viele Lebensmittel gerettet. In der Praxis werden aber auch mal Überschüsse z.B. übriges Essen weggeschmissen und nicht verwertet (in kleinen Mengen).
Tolles Team, größtenteils junge und dynamische Kolleg:innen, wertschätzender und konstruktiver Umgang, ehrliches Feedback innerhalb der gleichen Stufe. Flache Hierarchien, alle sind per Du.
Zwischen dem Management und der darunterliegenden Stufe herrschen oftmals auch Spannungen, die sicherlich auch mit unnachvollziehbaren Entscheidungen und Planungen sowie der Höhe der Gehälter zu tun haben.
Praktikant:innen und Werkstudent:innen bekommen direkt viel Verantwortung und sind Teil des Teams. Man muss hier allerdings auspassen, dass sie nicht fest angestellt sind und entsprechend weniger Verantwortung tragen sollten - das wird meiner Meinung nach oftmals überschätzt.
Schwierig zu sagen, da diese sehr rar geworden sind und das Team großenteils aus jungen Menschen besteht. Generell besteht aber eine sehr wertschätzende Firmenkultur unabhängig von Alter oder Position.
Es kommt auf den oder die Vorgesetzte:n an...
Es scheint manchmal sehr schwierig zu sein, sich Zeit für bestimmt Dinge zu nehmen, die erledigt werden müssen.
Sonst sind alle Vorgesetzten sehr nett und offen, aber manchmal kommen doch gewisse Zweifel an deren Kompetenz auf.
Oft werden meiner Meinung nach unnachvollziehbare Dinge entschieden oder Projekte müssen ohne jegliche Absprachen sofort umgesetzt werden, was in der Praxis nicht funktioniert.
Von allem, was ich so mitbekommen habe, wird sehr viel Geld für meiner Meinung nach eher unnötige oder durch bessere Planung vermeidbare Dinge ausgegeben. Für Dinge, die wirklich wichtig wären, fehlt dann das Geld.
Wenn man sich die Planungen anschaut, fragt man sich auch, auf welchen Annahmen diese eigentlich beruhen. Teilweise ist für mich hier jeglicher Bezug zur Realität verlorengegangen.
Auch frage ich mich manchmal, was im Management eigentlich gemanaged wird.
Wahrscheinlich fehlt den Entscheidungsträgern komplett der Überblick und/oder die Kompetenz.
Mal so, mal so. Räume sind ausreichend groß, Laptops werden zur Verfügung gestellt, teilweise auch Monitore. Allgemein sind die Geräte eher veraltet, oft auch secondhand, aber man ist arbeitsfähig.
Teilweise gibt es auch Firmenhandys (wenn benötigt). Teilweise sehr laut wegen LKW-Geräuschen im Hof. Die Räume sind im Sommer teilweise sehr warm, im Winter teilweise sehr kalt.
Ein weiterer "Störfaktor" im Office sind wohl tatsächlich Kollegen, Vorgesetzte, oder andere Menschen, die etwas Bestimmtes wollen.
Im Notfall kann man immer flexibel aufs Homeoffice ausweichen.
Die IT-Software-Landschaft ist entsetzlich, was großteils wohl auch an Kosteneinsparungen durch Nutzung der kostenlosen Programmversionen liegt. Hier entstehen täglich unfassbar viele Fehler und manuelle Handgriffe sind notwendig, was bestimmte Prozesse sehr ineffektiv macht.
Viele Prozesse sind auch einfach immer noch nicht vorhanden und es ist auch keiner verantwortlich.
Verpflichtende Meetings für alle hierzu finden regelmäßig statt. Ob diese besonders hilfreich sind oder die Angestellten eher von ihrer zu verrichtenden Arbeit abhalten, sei mal dahingestellt.
Sonst gibt es noch eine wöchentliche Email mit wichtigen Infos, die meiner Meinung nach besser den Informationszweck erfüllt.
Sonst wird in "Standardmeetings" relativ viel besprochen, was nicht besprochen werden muss, und nicht besprochen, was besprochen werden sollte.
Ich konnte bisher keine Benachteiligung von Frauen erkennen, es gibt sie auch im Management und in Führungspositionen.
Man bekommt sehr viele Einblicke in die verschiedensten Tätigkeiten, wenn man das möchte. Vor allem lernt man daraus, dass man Verantwortung übernimmt und sich aufgrund fehlenden Wissens und fehlender Strukturen selbstständig Dinge aneignet.
Es fehlen immer Verantwortliche für bestimmte Bereiche - oft ist keiner zuständig oder keiner weiß, wer zuständig ist.
Essentielle Prozesse werden entweder schnell und schlampig oder nur über "workarounds" gelöst - was früher oder später sicherlich zu einem riesigen Chaos führt.
Nachhaltigkeitsbewusstsein
Gehalt, typische Start-up-Vibes (kein Geld, aber bitte mach alles)
CEO ist Aktivist, aber keine FK
Von Tag 1 an ein super Gefühl. Viele junge ambitionierte, aufgeschlossene Leute.
Arbeitszeit konnte man flexibel gestalten, solange man auf sein h gekommen ist. Homeoffice war auch möglich.
Kann ich als Ehemaliger Praktikant nicht viel zu sagen.
Egal welche Tätigkeit im Praktikum ausgeführt werden sollte. Alle waren hilfsbereit und freundlich.
Absolut top. Man hat auch immer Dankbarkeit erhalten ,wenn man wichtige Aufgaben erledigt hat. Was absolut nicht selbstverständlich ist.
Absolut ok. Es gab genug gerettete Lebensmittel zum Eigenverzehr
Sicherlich läuft die Kommunikation Abteilungsübergreifend nicht optimal. Aber wo ist das schon der Fall.
Nicht negatives.
Bei guten Leistungen und Motivation wurden interessante Aufgaben und hohe Verantwortung übergeben.
Mikromanagement und fehlende Strukturen und Vorausplanung bedeuten, dass man ständig von einer "Quick-Fix"-Notlösung zur nächsten rennt.
extrem stressig und frustrierend.
Einer der wenigen positiven Aspekte: viele sehr freundliche Menschen, die ihr Bestes geben und bereit sind, anderen zu helfen.
Unglaublich inkompetentes Management an der Spitze, mit Zielen, die auf Gefühlen beruhen, wider alle Vernunft und Zahlen.
0/5. Schreckliche Kommunikation zwischen den Abteilungen, was zu verschwendeter Zeit und Energie führt. Es wird viel von offener Kommunikation und Fehlerkultur geredet, aber in der Praxis wird nichts beachtet und nichts verändert.
schrecklich!
mehrere Probleme mit Mobbing, Misogynie, Belästigung wurden angesprochen
Die Mitarbeiter
Fast alle Mitarbeiter sind zwischen 20-35, kommen aus vielen verschieden Ländern der Welt und sind für vieles offen
Kann ich nicht so gut beurteilen, aber ich hatte schon dass Gefühl wenn man gute Arbeit leistet, wird man Arbeiten mit höherer Verantwortung zugeteilt. Ob sich dass dann im Gehalt widerspiegelt ist eine andere Frage
Ist halt Mindestlohn oder knapp darüber. Man kriegt alle 3 Wochen eine Essensbox zugeschickt ist, was einer guter Benefit ist, aber man findet definitiv Jobs mit besserer Bezahlung
Es ist ja die Mission dieses Unternehmens die Umwelt zu schützen, für mich wurde noch nicht genug getan um gewisse Materialien zu trennen und dann zu recyclen.
Von der Führungsebene gut obwohl die Kommunikation schwierig ist, weil viele ältere Mitarbeiter nur deutsch sprechen und die meisten anderen nur Englisch und ihre Muttersprache sprechen.
Die Vorgesetzten sind fast immer nett und hören einem zu. Einmal ist es vorgekommen dass ein Head einen Mitarbeiter angeschriehen hat
Meine Arbeit war im Lager, es war immer gute Luft und richtig laut wird es eigentlich auch nicht. Die meisten Geräte funktionieren auch einwandfrei
Wenn man fragt bekommt man auch mal was anderes zu tun, aber gerade als Ferienarbeiter oder kurzfristig Beschäftigter sind viele arbeiten schon recht monoton
Ich bin seit fast 4 Jahren bei SIRPLUS, angefangen mit einem Praktikum und peu à peu mehr Verantwortung übernommen.
Als ich angefangen habe war ich sehr selbst-unsicher. Jedoch hat mir die Arbeit bei SIRPLUS so viel beigebracht, auch über mich selbst. Es ist nicht immer leicht dort zu arbeiten & es gibt Höhe & Tiefe Wellen (die deutlich kürzer & schneller kommen als bei andere etablierte Unternehmen) aber es hat mich definitiv mehr stress-resistent gemacht und dafür bin ich dankbar!
Nach 3 Jahren dort habe ich die Gelegenheit bekommen nach Spanien umzuziehen was mein Leben im positiven Sinne komplett geändert hat! :)
SIRPLUS ist noch sehr in der Wachstumsphase und sehr ambitiös.
Meine Subjektive Meinung ist, dass manchmal Ressourcen nicht in den richtigen Projekten/Tools investiert werden um die Arbeit zu vereinfachen.
Was aber sicher ist, dass dies sich in den letzen Jahren deutlich verbessert Art und die Strategie wird immer mehr kohärent.
deine Kolleg*innen sind alle sehr nett und hilfsbereit, es gibt auch wieder nach Corona öfters Teamevents etc...
Durch die Schließung der Läden letztes Jahr hat das Image etwas gelitten.
In einigen teams kannst du von wo auch immer und wann du Lust hast arbeiten.
Aufstiegschancen sind gut, ansonsten keine Weiterbildungsmöglichkeiten/Mentoren, die einem helfen sich weiterzuentwickeln.
typisches grünsoziales Business mit mehr Idealismus als Unternehmertum.
bis auf die Kommunikation s.h. ist das Meiste gut; die Vorgesetzten sind nicht unbedingt "Experte" in ihrem Gebiet, hier bis du eher richtig wenn du selbst anpacken willst als dass du von Vorgesetzten viel lernen kannst.
Verhungern tust du nicht, du kannst dich theoretisch ausschließlich von Resten im Lager ernähren und musst nicht mehr kochen;)
Unternehmensentscheidungen sind nicht immer nachvollziehbar, da es zu manchen Entscheidungen keine Begründung gegeben wird. Die Bemühungen sind groß transparent zu kommunizieren, klappt aber nicht zu 100%.
sich wiederholende Aufgaben gibt es, die wegfallen würden, könnte sich das Unternehmen ein richtiges ERP System leisten, ansonsten vielfältig.
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich sehr angenehm und man fühlt sich schnell aufgenommen und integriert. Auch die regelmäßigen Events tragen dazu bei. Außerdem haben die Vorgesetzten immer ein offenes Ohr und nehmen Rücksicht auf die Mitarbeiter. Als Mitarbeiter kann man sich außerdem immer Produkte mitnehmen und bekommt Abo-Boxen zugeschickt, wodurch man weniger Kosten für Lebensmittel hat.
Angenehme und lockere Atmosphäre. Es läuft oft sehr gute Musik im Hintergrund.
Positiv. Das Unternehmen setzt sich dafür ein, wofür es auch steht.
Ist je nach Stundenzahl gut machbar. Man nimmt die Arbeit nicht mit nach Hause und kann in der Freizeit gut abschalten.
Karrieremöglichkeiten sind durchaus vorhanden.
Auch PraktikantInnen bekommen eine Vergütung, was nicht selbstverständlich ist.
Sehr gutes Sozialbewusstsein, da Rücksicht auf die Mitarbeiter genommen wird. Umweltbewusstsein ist auch sehr hoch.
Sehr nette Kollegen, man findet schnell Anschluss.
Admins pflegen einen lockeren und entspannten Umgang mit den Mitarbeitern. Konversationen sind auf Augenhöhe.
Pausen können selbstständig genommen werden. Arbeitszeiten können auch flexibel angepasst werden. Insgesamt gute Arbeitsbedingungen und kein Druck durch die Vorgesetzten.
Kommunikation läuft sehr gut trotz Sprachbarrieren. Es wird viel Wert darauf gelegt, dass die Mitarbeiter Feedback geben.
Alle Mitarbeiter können dieselben Aufgaben bearbeiten, niemand wird aufgrund seines Geschlechts bevorzugt oder benachteiligt.
Aufgaben variieren von Tag zu Tag, manche davon sind sehr interessant, andere weniger.
So verdient kununu Geld.