29 von 547 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Lockeres Kunden-orientiertes arbeiten ohne viel Bürokratie und sehr flexibel für ein zufriedenes Ergebnis. In Punkto Umgang mit Corona und Schutz der Mitarbeiter Bestnote! Vieles zusätzlich über die Pflicht hinaus.
Outsourcing aus betriebswirtschaftlicher sicherlich sinnvoll um Kosten zu optimieren jedoch für Kundenzufriedenheit und Kundenbindung nicht immer sinnvoll. Langfristig gesehen vergrault man damit sehr viele KundInnen vor allem BestandskundInnen. Man müsste die Qualität viel mehr kontrollieren um Sie zu erhalten. Die Arbeit die Sky interne MitarbeiterInnen leisten sollte auch wert geschätzt werden und nicht immer mehr Stellen abgebaut werden!!!
Feedback bzw Verbesserungsvorschläge von MitarbeiterInnen müssten mehr Gehör finden.
Lockeres Arbeitsklima unter den KollegInnen. Allgemein herrscht aber durch Einsparungen und Umstrukturierungen eine grundlegend angespannte Stimmung im Unternehmen.
Fast komplett flexible freie Schichteinteilung. Auf persönliche Belange wird Rücksicht genommen. 2:1 Home-Office Modell ist sehr angenehm.
Bei guten Leistungen Entwicklungsmöglichkeiten
Guter Grundlohn und bei guten Leistungen Variable Lohnprämien und Upselling Prämien. Für das was man oft leistet könnte es aber durchaus etwas mehr sein.
Kollegen sind top. Und ein paar mit denen man nicht so kann hat man überall.
Egal welches Alter sie gehören alle dazu.
Die direkten Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und kümmern sich bei Schwierigkeiten und Problemen. Mit allen darüber hat man eigentlich nie Kontakt.
Sehr gute Home-Office Ausstattung und auch im Center wird immer optimiert.
Über Änderungen im Unternehmen oder in Prozessen wird man oft sehr spät oder gar nicht informiert. Kommunikation mit den KollegInnen und TeamleiterInnen
Sehr vielfältige Erfahrungen in vielen Bereichen die man sammelt. Man lernt immer neues dazu und es wird nie langweilig.
So ziemlich alles und am schlechtesten ist der Umgang mit Mitarbeitern
Viele Mitarbeiter sind frustriert und arbeiten leider nicht mehr gerne für das Unternehmen. Das spürt man. Dieses Thema ist Sky bekannt und wird seitens der Mitarbeiter in den entsprechenden Surveys auch kommuniziert. Geändert wird allerdings nichts.
Kommt auf die Abteilung an - Homeoffice wird seit Covid19 teilweise geduldet
Karriere bei Sky heißt: 24/7 arbeiten für Sky. Privatleben - Was ist das?
Kommt auf den Bereich und eine gute Verhandlung an
Damit wird zumindest ständig geworben.
"Ellbogen-Gesellschaft", dennoch findet man zwischendurch einen Kollegen der Hilfsbereit ist
Es gibt zwar ältere Kollegen, dieser werden aber wie auf einem Abstellgleis behandelt
Kommt ebenfalls auf die Abteilung darauf an und wie gut man beim "Schleimen" ist.
Equitment wird gestellt, es gibt Großraumbüros, die leider sehr laut sind.
Am liebsten 0 Punkte wenn möglich. Richtige Kommunikation ist hier fehl am Platz. Generell gibt es im Unternehmen schon eine Art von Kommunikation und der Mitarbeiter wird informiert, aber leider sehr viel oberflächliches. In der Abteilung gibt es keine richtige Kommunikation. Auf Fragen wird leider nicht geantwortet oder nur "es wurde von Führungsebene eben entschieden". Offenheit ist ebenfalls fehl am Platz.
Habe ich leider nicht gesehen
Da ist absolut nichts negatives zu sehen! Ich durfte mit vielen Abteilungen und allen Mitarbeiter- u. Führungsebenen zusammenarbeiten und kann die Atmosphäre nur als wertschätzend, produktiv, höflich und angenehm beschreiben!
Das Image ist immer noch wenig vorzeigbar. Zwar ist der Sender bekannt, aber doch nur als "Fussballkanal" verschrien. Das Sky wesentlich mehr zu bieten hätte, kommt nicht beim User an. Traurig ist auch die wenig sensible Auswahl an Testimonials: Familie Pooth ist hier ein wenig rühmliches Beispiel.
In Corona-Zeiten reagierte die Firma vorbildlich und bot - wo irgendmöglich - umgehend "Flexible Working" an... vorher war es mir und vielen Kollegen, dank Vertrauensarbeitszeit möglich, Privat-und Geschäftsleben gut aufeinander abzustimmen!
Hier muss man unterscheiden:
WEITERBILDUNG wird definitiv gefördert... von der Sky Academy (einer LinkedIn LEarning Unit) bis hin zu individuellen Angeboten je nach Fachabteilung. Allerdings hat man auch eine gewisse Holschuld... wer nicht fragt wird auch nicht unbedingt gefördert.
KARRIERE: hier habe ich die schlechtesten Erfahrungen sammeln müssen. Aus der Position heraus wurde ich - trotz Möglichkeiten - nicht weiterentwickelt, sondern Stellen gestrichen und nach UK verlagert. Bewerbungen dorthin mündeten immer gleich: Kollegen aus UK oder US wurden letztlich genommen. Also bin ich nach mehr als drei Jahren gegangen.
Mein Gehalt hat gepasst! Und es gibt eine Vielzahl an Mitarbeitenden (gerade aus früheren Zeiten), die definitiv ein recht hohes Gehalt beziehen. Neueinsteiger werden daher inzwischen sehr gerne genommen und beziehen dann auch nur Junior Gehälter.
Sehr hoch.. auch Konzerngesteuert zum Teil (Sky Ocean Rescue), aber auch die deutsche Variante Sky Cares... hier haben die kollegen regelmäßig in Teams Müll gesammelt, ein Moor renaturiert oder Bäume gepflanzt.
Abfälle werden selbstverständlich in verschiedensten Fraktionen gesammelt und recycled.
In einer von US-Übernahme und Mitarbeiter-Entlassungen gekennzeichneten Zeit hängt jeder umso mehr an seinem liebgewonnenen Arbeitsplatz. Es ist daher kaum verwunderlich, wenn man feststellen musste, dass der kollegiale Zusammenhalt mit jedem Tag, den Mitarbeitende um ihre Stellung bangen müssen, abnimmt.
Sehr wertschätzend wurde mit älteren Kollegen umgegangen... ich gebe zu, dass ich manches Mal nicht die eigentliche Arbeit verstanden habe, die diesen Kolleg:innen zugewiesen worden war. Sie waren einfach da und stets mit Rat und Hilfe gerne zur Stelle.
Mein direkter VP war absolutes Vorbild in kollegialer, konstruktiver Zusammenarbeit und Führungsverhalten. Auch die Execs habe ich entsprechend erleben dürfen, wenn man von zwei/drei kleineren Ausnahmen absieht. Es gibt eben immer und überall kleine "Burgherren/Damen, die sich entsprechend "unschön" verhalten.
Einziges Manko: die früher so wunderbaren Mitarbeiterevents wurde fast vollständig auf Null weg-rationalisiert!
Die SKY-DE interne Kommunkation war vorbildlich und wurde stetig - etwa durch "Fishbowl-Events" oder andere Fragestunden - erweitert. Die "alte Geschäftsführung" hat da sehr großen Wert auf jede Mitarbeiterstimme gelegt. Anfang 2020 änderte sich das ein bisschen, da man zwar an ähnlichen Formaten festhielt, wichtige Informationen aber kaum oder nur dann an die Mitarbeitenden herausgegeben wurden, wenn es zu spät war. SKY UK und Comcast haben da sehr viel über die Köpfe der kontinentaleuropäischen Mitarbeitenden hinweg entschieden.
Equal Pay.. women@sky etc... es gibt ein relativ großes Portfolio an genderspezifischen Angeboten!
Jeder Tag stellte neue Herausforderungen und ansprechende Aufgaben bereit. Ich habe es geliebt!
Den Umgang mit Corona und den aktuellen CEO.
Gehalt, Karrierechancen, Organisation
Die Dinge einfach mal so sehen, wie sie sind. Um die aktuellen Baustellen kümmern und nicht immer da mitspielen wollen, wo man einfich nichts kann.
Hier gehen Wunsch und Wirklichkeit oft weit auseinander. Am Ende kommt es viel auf die Abteilung an, in der man arbeitet. Das Gefälle ist groß, beide Enden der Skala sind möglich.
Viele jammern, manche haben Ihre Erfüllung gefunden. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen.
Vorbildlich, man hört aber auch gelegentlich vom Gegenteil.
Sackgasse. Es gibt natürlich Ausnahmen und manchmal hat auch jemand Glück gehabt. Aber insgesamt sind die Wege nach oben rar und nicht für jeden offen.
Gehaltsanpassungen nur sporadisch und nicht ausreichend. Bonus wird nicht mehr zu 100 % erreicht.
Bewusstsein wird gepredigt und ist grundsätzlich vorhanden. Allerdings ist es hier so wie im Rest der Gesellschaft auch. Man hebt gerne den Zeigefinger und sagt, wie es zu gehen hat und für sich selbst nimmt man es dann nicht ganz so wichtig.
Im Normalfall ist der Kollegenzusammenhalt innerhalb der Teams sehr gut. Die üblichen Ausreiser gibt es natürlich auch, es hält sich aber in Grenzen. Zwischen den Bereichen ist die Zusammenarbeit und das Gegenseitige Verständnis verbesserungswürdig und bremst die Effizienz daher massiv aus.
Es gibt sie, ich habe schon welche gesehen. Allerdings wird bei manchen auf das natürliche Ende der Beschäftigung gewartet und sich nicht mehr gekümmert.
Viele Führungskräfte sind charakterlich und fachlich eigentlich nicht geeignet, Mitarbeiter zu führen und zu entwickeln. Das liegt vermutlich an der Art und Weise, wie Beförderungen oder interne Bewerbungen stattfinden. Echten Rückhalt sucht man vergebens und Probleme werden eher ausgesessen als angepackt.
Mittelmäßig. Geht schlechter, für ein Medienunternehmen das sich Digitalisierung auf die Fahne schreibt allerdings nicht angemessen.
Regelmäßige Townhalls finden statt, die Qualität der Informationen ist jedoch oft verbesserungswürdig und teilweise zu oberflächlich für Mitarbeiter, die ja eigentlich direkt betroffen sind oder mitgewirkt haben. Ins Detail geht es selten.
Das Thema wird hoch gehalten und viel Zeit investiert. Ob es am Ende was bringt, kann ich nicht wirklich beurteilen.
Die Zeiten sind lange vorbei. Sky UK bzw. Comcast gibt vor, was Priorität hat und wer in Projekten im Lead ist. Häufig ist es nicht Deutschland. Dafür darf man aber fleißig Zahlen liefern, Excel Listen füllen und bitte nicht nachfragen.
Covid-Krisenmanagement
Teils die falschen Leute an strategisch wichtigen Stellen. Ineffizienteste Prozesse die man sich nur vorstellen kann - das LieblingsTool ist Excel! Hier wird tagtäglich richtig viel Geld verbrannt.
Einfach ein schlankes und in den Strukturen modernes Technologie-Unternehmen werden und sich brutal von alten Premiere-Mitarbeitern trennen. Hier arbeiten einfach zu viele Menschen, verteilt in Abteilungen, die zum Teil doppel/dreifach den gleichen Verantwortungsbereich haben. Projekte dauern somit unendlich lange....und werden zum Teil von externen Projektmanagern geleitet.....OPEX scheint wohl keine Rolle zu spielen :D
Wenn ich Sky Werbung sehe und dann das eigentliche "Produkt" muss ich mich darüber aufregen. Die SkyGO-App (Stand Nov2021) finde ich nicht mehr vermittelbar! Wer das technische Backend kennt, weiß, dass man der Konkurrenz noch Jahre hinterher rennen wird.
wer will hat - aktuell - in dieser Firma nichts auszustehen
Katastrophe! Regelmäßige Performance-Gespräche mit Zielen auf Kindergartenniveau, keine gezielten Weiterbildungen zB Richtung DevOps/GitOps, wenn man sich privat weiterbildet null Anerkennung hierfür ("Da hast du was zum auf LinkedIn posten"), schlicht keine Aufstiegschancen und unfähige "Talent Manager", die Kompetenzen in halbgaren und teils unnötigen Rollen versauern lassen....hier wird richtig Potential verbrannt!
Im Vergleich zu Unternehmen selber Größe ein Witz. Aktien-Kauf-Programme sind Nebelkerzen und entpuppen sich als Aktienrückkaufprogramme für den Mutterkonzern. Im Gehalt tut sich nach ca 4 Jahren und nachweislichen überperformten Arbeitseinsatz überhaupt nichts!!
CO2-Neutralität kommunizieren und eine fette Dienstwagenflotte ab einem gewissen Grading unterhalten!
wird teilweise durch meine Führungskraft konterkariert
bin jünger, aber mir ist nichts negatives aufgefallen
teils schwierig, insbesondere zu alteingesessenen "Managern", die nicht unbedingt mit Fleiß und Kompetenz in ihre Positionen gekommen sind
Arbeite mit meinen privaten Notebook!
Hat sich mit dem neuem CEO massiv gebessert
gehöre nicht unmittelbar einer Minderheit an, aber in der internen Unternehmenskommunikation wird hier viel unternommen
technologisch und prozessual erschreckend rückständig. Bietet allerdings auch Möglichkeiten, wenn man das Glück hat Ideen gegenüber dem richtigen Manager zu platzieren
Kleine Mitarbeiter entlassen, Chefposten frühzeitig retten indem Führungskräfte rechtzeitig vor Umstrukturierungen, Reorganisationen oder Abteilungsauflösungen noch einen anderen Chefposten in einer anderen Abteilung erhalten.
Kumpelgeschacher - Vitamin B klappt hervorragend, alles andere gar nicht
Offene Kommunikation
Karrierechancen aufzeigen
Gehaltserhöhungen klar kommunizieren
Gute und sehr gute Mitarbeiter fördern
Aufgaben innerhalb der Teams gleich verteilen
Kein „Kumpelgeschacher“ mehr
Es wird einen recht viel geboten. Aufgrund con Corona wurde sogar Homeoffice zur Normalität, auch wenn die Führungskräfte gerne in Videocalls und ihren Ansprachen die Wichtigkeit des Vor Ort Seins bestärken und einem ein leicht schlechtes Gewissen machen möchten, wenn man zur vorsichtigen Sorte gehört und auch gerne von zu Hause arbeitet.
Sky war mal groß und angesehen. Dieses Image bröckelt immer mehr - auch basierend auf den Entlassungswellen, dann wiederum Neueinstellungen und zig Beauftragung bin Beratern.
Stark abhängig von der Rolle/ Tätigkeit und des eigenen Antriebs.
No Kumpel, no Karriere.
Abhängig davon, wie gut man mit seinem Vorgesetzten vernetzt ist und dieser wiederum mit seinem Vorgesetzten, kann es ein gutes, sehr gutes oder bescheidenes Gehalt geben.
Gehaltserhöhungen muss man lange im Voraus „planen“ um dann ggf. 1 Jahr später Erfolg zu haben und dann weit weniger zu erhalten, als man besprochen/ gefordert hat.
Bzgl. Gehaltsforderung/ -Vorstellung lebt Sky nach dem Motto „friss oder stirb“. Eigene Vorstellungen werden selten bis gar nicht erfragt, eine Gehaltserhöhung wird dann vorgeschlagen und diese ist nicht verhandelbar.
Auch hier kommt es auf die Kollegen drauf an.
Lange haben die vielen kleinen „Arbeiterameisen“ den Laden aufrecht und am Laufen gehalten. Mittlerweile springen diese immer mehr ab, da sie nach gerechter Behandlung und angebrachter Bezahlung streben.
Individuell zu betrachten.
Grundsätzlich schauen die meisten Führungskräfte aber mehr auf sich selbst als auf ihr Team.
Das kommt darauf an wie man selbst vernetzt ist - ist man das nicht oder schlecht, weiß man auch nichts.
Intern wird teilweise nicht mal eine Reorganisation oder Umstrukturierung, die einen selbst betrifft frühzeitig und Mitarbeiter gerecht (damit ist NICHT per Email, sondern Face to Face Meeting gemeint) korrekt kommuniziert. Selbst 2 Sterne sind hier wahrscheinlich schon zu viel.
ehrliche, aufrichtige Kommunikation, faire Bezahlung, Work-Lifebalance sehr gut.
Die Einarbeitung könnte etwas besser gestaltet werden
Die Arbeitsatmosphäte ist locker und gelassen - wenn es erforderlich ist, kann aber auch jeder sofort mit viel Engagement am gemeinsamen Ziel arbeiten.
Für mich optimal
Im Weiterbildungssektor könnte etwas aufgestockt werden.
Gehalt und Sozialleistungen sind sehr gut. Leistungsorientierter Bonus und viele Möglichkeiten von benefits für MA (Companybike, Lease & Buy, Aktien etc.)
Der Konzern stellt um auf GREEN
Sehr gut. Bunte Truppe mit viel Herz und Expertise.
Bestens
Kommunikation auf Augenhöhe
Alles da, was man braucht
Besonders während der Covid Zeit war die Kommmunikation ggü. den Mitarbeitern sehr offen, verständnisvoll und lösungsorientiert.
Top
Viele verschiedene Aufgaben mit hoher Eigenverantwortlichkeit
Untereinander geht man bei Sky sehr respektvoll miteinander um. Insgesamt wird viel dafür getan, dass man sich wohlfühlt - nicht nur vor Ort in den Büros, sondern auch während der zeit im Home Offce.
Insgesamt ist das Vertrauen sehr hoch und somit kann der Arbeitsalltag - auch im Home Office - auch flexibler gestaltet werden. In der Realität funktioniert es natürlich nicht immer, da die Pace bei Sky auch sehr, sehr hoch ist.
Sky macht auf diesem Gebiet extrem viel: Sky Cares, Sky Zero, grüne Produktionensstandards, Ocean Rescue Programme..
Bisher habe ich nur tolle Erfahrungen mit kollegialen, motivierten und äußerst aufgeschlossenen Sky Kolleg*innen gesammelt.
Habe bisher keine großen Unterschiede feststellen können und vielmehr das Gefühl, dass hier jeder von jedem lernt.
Besonders beim Thema Covid-19 ist Sky mehr als vorbildlich. Zudem wird versucht die Mitarbeiter auf möglichst verschiedenen Ebenen und Kanälen mitzunehmen.
Sky macht unfassbar viel zu Diversity, LGBTQ+ und Gleichberechtigung und arbeitet jeden Tag daran, zukünftig fairer und achtsamer zu agieren. Allerdings weiß ich auch, dass bei den Aufstiegschancen wie in fast jedem großen Unternehmen noch ein bisschen was zu tun ist.
Bei Sky passiert jeden Tag etwas Neues. Darauf kann man sich verlassen!
Bezahlung und Produktionsbedingungen
Kommunikation, Förderung, Workload der Chefs, Ignorieren von einzelnen Schicksalen. Zu wenig für das Business und den Zuschauer denken.
Miteinander reden und Feedback geben.
Gute Produktionsbedingungen
Der Laden wird draußen extrem hart kritisiert. Oftmals zurecht.
Viel am Wochenende oder schichtdienst
Unmöglich. Außer durch viel Glück. Talente werden vuel zu wenig gefördert oder motiviert.
Da sind sie top und unerreicht. Zuschläge, pünktliche Bezahlung. Keine Kurzarbeit während Corona.
Das macht Hoffnung
Mit einigen wenigen Ausnahmen schlecht. Kein Teilen von Informationen. Exklusivität Gedanke. Kein Feedback. Keine Leitlinien. Messen mit zweierlei Maß. Keine inhaltliche Nachhaltigkeit.
Den meisten Chefs fehlt Empathie
Gibt es, werden aber immer wieder an eine kleine Gruppe Auserwählter verteilt.
Sehr verantwortungsvoller Umgang mit der Corona-Pandemie
Lockere Atmosphäre mit Duz-Kultur und respektvollem Miteinander. Ich habe mich stets sehr wohl gefühlt.
Teilweise hohes Arbeitsvolumen, Zeitausgleich aber jederzeit möglich
Als Praktikant hatte ich auch die Möglichkeit, Einblicke in weitere Abteilungen des Pesonalbereichs zu gewinnen. Zudem wurden mir Themen gezeigt und durfte bei Aufgaben unterstützen, die über mein eigentliches Aufgabengebiet hinausgingen. Der Ausbildungscharakter stand stets im Vordergrund.
Während des Praktikums habe ich auch miterlebt, dass Mitarbeitern innerhalb von Sky Entwicklungsmöglichkeiten und neue Stellen angeboten werden.
Praktikanten und Werkstudenten wird als sogenannte "Early Talents" angeboten, sich mit verschiedenen Veranstaltungen und regelmäßigen Job-Newslettern stärker an das Unternehmen zu binden. Zudem besteht die Möglichkeit, die Abschlussarbeit bei Sky zu schreiben.
Sky verfolgt viele Umweltprogramme. Mit Sky Cares - dem Freiwilligenprogramm von Sky - kann man sich als Mitarbeiter auch selbst während der Arbeitszeit sozial engagieren.
Sehr guter Zusammenhalt und Unterstützung, insbesondere bei hoher Arbeitsbelastung. Man konnte sich immer auf seine KollegInnen verlassen
Auf Unterstützung und Hilfe des Vorgesetzen konnte man sich verlassen. Praktikanten haben zusätzlichen einen "Buddy", einen festen Ansprechpartner im Team. Durch regelmäßige 1:1s mit dem Buddy war die Kommunikation, Unterstützung und Überwachung des Lernfortschritts immer gesichert.
Innerhalb des Teams ist die Kommunikation durch kurze Daily Meetings gegeben, für den Personalbereich und dem gesamten Unternehmen finden regelmäßig Mitarbeiterversammlungen statt.
Als Praktikant war ich aktiv in die Aufgaben einbezogen, konnte selbstständig und eigenverantwortlich arbeiten. Nur wenige bis keine "Hilfstätigkeiten". Ich habe mich stets als vollwertiges Teammitglied verstanden.
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