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Jetzt Profil vervollständigen106 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 52 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Durch die aktuellen Werbekampagnen leider komplett fragwürdig
Das gesamte Team arbeitet super zusammen.
Ist gibt immer welche die unzufrieden sind. Aber das positive übersteigt
Ja durch das Schicht Modell etwas eingeschränkt weil früh ist super aber spät halt mitten im Tag bis Ende.
Also recht aufwendig rauf zukommen. Zudem muss man sehr viele Dinge dafür erreichen damit man hoch kommt. Sollte man leichter und schneller erreichen dürfen.
Löhne kommen überpünklich aber naja am Gehalt kann man was nach oben schrauben
Absolut keine Verschwendung
Erste klasse kann man nur sagen.
Der ist super
Teamleiter ist der beste den ich habe denke ich. Lässt einen schön arbeiten hält nicht auf und wenn dann konstruktiv.
Die technischen Sachen haben leider oft seinen Kopf. Leider immer mal wieder Probleme die dazu führen das man immer mal wieder Support braucht.
Egal was ist super
Habe nix Gegenteiliges gehört
Also man wird nicht Unterdruck gesetzt. Sondern im Gegenteil.
Top!
Gehen leider zu viele Papier Anträge für Kredite raus.
Einige Abteilungen sollten mehr unter einander Sprechen
Arbeit auf vertrauen, viel Freiraum, Karrieremöglichkeiten
Bis jetzt keine
Sehr sehr angenehm, die Teams sind super, es gibt für alle Wehwehchen ein Ansprechpartner.
Ich arbeite vom Homeoffice und bin mehr als zufrieden.
Hier wird eine Menge geboten. Hier kann man einiges erreichen.
Ist Mega bis jetzt
Sehr angenehm
Bis jetzt alles super. Sehr viel Verständnis für die Kollegen, grade in der Einarbeitungsphase, die Vorgesetzten da hatten sehr viel Geduld.
Für mich super
Die Kommunikation ist super, sehr schnell und kompetent, in allen Bereichen.
200%
Für mich ist natürlich das Telefonieren am interessantesten.
Flexibles Arbeiten zwischen Büro und Home-Office.
Das Fixum im Sales-Bereich liegt unter dem gesetzlichen Mindestlohn und dementsprechend auch deutlich unter dem Branchendurchschnitt. Man kommt nur über den gesetzlichen Mindestlohn durch eine Zusatzvereinbarung. Am Ende des Monats geht man jedoch nichtsdestotrotz immer mit 300€ weniger raus. Unzufriedenheit und Fluktuation leider vorprogrammiert. Viele fähige und engagierte Mitarbeiter gehen zur Konkurrenz allein aufgrund des Gehalts.
Monatliche Zufriedenheitsumfragen wahrnehmen und auf Wünsche/Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter eingehen.
Grundlegend muss man hierzu sagen, dass man diesen Punkt vor circa 2-3 Jahren noch mit 4-5 Sternen bewertet hätte. Leider hat sich in der vergangenen Zeit sehr viel geändert. Das aktuelle Betriebsklima ist sehr aufgeheizt und man hört bei sehr vielen Mitarbeitern eine generelle Unzufriedenheit heraus. Dies betrifft unterschiedlichste Thematiken, jedoch hauptsächlich den Punkt Lohn/Gehalt. Egal wie motiviert man bei smava startet und sich freut - Es wird von den eigenen Mitarbeitern der Firma sehr schnell zu Nichte gemacht.
Vertrauen und Fairness existieren nicht mehr innerhalb der Firma.
Für mich gehört es dazu, dass man als Mitarbeiter hinter seiner Firma steht.
Man muss nicht hinter jeder Entscheidung zu 100% stehen oder alles komplett nachzuvollziehen, jedoch erweckt es das Gefühl, das kaum noch jemand Vertrauen ins Unternehmen hat oder längerfristig da bleiben möchte. Entlassungswellen und das Vertrösten wichtiger Themen hält nicht mehr viele Mitarbeiter.
Die Arbeit im Sales unterteilt sich in Früh- und Spätschichten.
Der Wechsel findet immer innerhalb der Woche statt. Daher kommt es auch alle zwei Wochen vor, dass man einen schnellen Wechsel hat (Mittwoch Spätschicht & Donnerstag Frühschicht)
Durch das Schichtmodell und den dazugehörigen Flex-Zeiten (Früheres Beenden der Frühschicht / Späteres Anfangen der Spätschicht) bietet smava eine sehr hohe Flexibilität um Privat und Berufliches unterzubringen.
Arzttermine und Behördengänge bekommt man selten so gut vereinbart wie bei Smava. Man kann auch die Schichten mit Kollegen tauschen, wenn man kurzfristig eine andere Schicht benötigt.
Am Wochenende muss man auch arbeiten. Punktabzug, weil es nicht einheitliche Verträge gibt. Einige arbeiten alle zwei Wochen und andere nur einmal im Monat. Meiner Meinung nach ist es alle zwei Wochen zu viel und trägt nicht zur Work Life Balance bei. Der Ausgleichstag, den man dafür bekommt, entschädigt nicht.
Weiterer Minuspunkt: Bei der Büro-/Home-Office-Regelung wird nicht auf Familie, Wohnort etc geachtet. Man muss zwei Tage ins Büro kommen und andere bekommen komplette HO-Verträge. Auch keine einheitliche Regelung dafür.
+30 Tage Urlaub
Das Gehalt kommt pünktlich. Es gibt einen kleinen Ausgleich für Urlaub und Krankheit. Alles Andere kann man sich aus den anderen Punkten entnehmen. Es ist ein durchgehenden Thema im Unternehmen, welches niemanden zufriedenstellen kann.
Bei Smava arbeitet man trotz des vertrieblichen Aspekts nicht als Einzelgänger. Nach einer umfangreichen Schulung wird man einem Team zugeteilt, welches je nach Persönlichkeit und Teamstruktur auf jeden angepasst ist. Dementsprechend ist die Atmosphäre untereinander sehr harmonisch und immer eine Bereicherung im täglichen Arbeitsalltag.
In der Regel finden tägliche Team-Meetings statt, wöchentliche Sales-Meeting und einmal im Monat ein Company-Meeting statt.
In jeden dieser Meetings werden Erfolge, Fragen und Anregungen besprochen. Hauptsächlich drehen sich diese Meeting, berechtigterweise, jedoch in den letzten Monaten nur noch um das Thema Gehalt, Provisionsanpassungen oder Inflationsausgleich. Alle Fragen, die gestellt werden, erhalten eine Antwort. Diese ist leider nie im Sinne des Arbeitnehmers.
Wenn man als Arbeitgeber nichts ändern möchte, dann lieber nicht die eigenen Mitarbeiter vertrösten mit Aussagen wie "Die letzten Jahre liefen für uns als Firma auch nicht gut. Wir müssen Abwarten wie das Quartal X,Y,Z läuft. Vielleicht gibt es dann etwas" Man deprimiert die eigenen Mitarbeiter von Monat zu Monat zu Monat. Dann lieber diese Thematik nicht mehr aufgreifen in den Meetings.
Der Workflow im Sales ist immer der Gleiche. Man kann gar nicht vom üblichen Tagesgeschäft abweichen. Das Einzige was anders ist, sind die Kunden. Der Prozess der Beratung etc bleibt für alle gleich.
Die Ziele die sich smava gesetzt hat.
Den Umgang mit den Mitarbeitern um die gesetzten Ziele zu realisieren.
Viele Prozesse sollten schnellstmöglich optimiert werden. Die Aussage "dafür habe man keine Kapazitäten" ist schwach. Man hat es einfach verschlafen auch die Prozesse im Backoffice zu verbessern. Der reine Fokus auf den Vertrieb hierbei hat meiner Ansicht nach dazu geführt dass man auf Menpower gesetzt hat und nun, wo die Marktlage mal schwächelt, dazu geführt hat fast 1/3 der Belegschaft entlassen zu müssen.
Homeoffice war für mich persönlich sehr angenehm.
Der Anteil der Mitarbeiter die sich nicht mehr wirklich mit dem Unternehmen identifizieren können wurde gefühlt immer höher. Immer öfter wurde, hinter vorgehaltener Hand, dies angesprochen. Das Image der Firma ist nach außen hin weitaus besser als es intern der Fall ist.
Sehr stark abhängig von der Abteilung in der man arbeitet. Durch die Kündigungswellen hatte man nur noch Angst der Nächste zu sein, also wurden Überstunden gefahren und trotz Krankheit gearbeitet und erntete am Ende dafür nur Kritiken.
Karriere kann man leider nur machen wenn der zu entscheidenden Person die "Nase" auch passt. Bis auf das Teamleiterförderungsprogramm gibt es keinerlei Weiterbildungen. Diese muss man schon in Eigeninitiative und auf eigene Kosten in die Hand nehmen.
Wenn man sich auf dem Arbeitsmarkt erst einmal umsieht stellt man schnell fest dass das Gehalt unter dem der Branche liegt. Es gibt einen Zuschuss zum ÖPNV und eine betriebliche Altersvorsorge sowie Kooperationspartner für Fitness und Gesundheit, hier hat man ausschließlich den Vorteil einer kostengünstigen Mitgliedschaft. Zuschüsse gibt es dafür aber keine.
Das Unternehmen soll laut Chefetage CO2-neutral sein, kaum zu glauben bei dem ganzen Papier was noch immer bewegt wird. Selbst die Gehaltsabrechnung kommt noch immer per Post, obwohl dies schon vor Jahren umgestellt werden sollte. So wie viele andere Sachen auch.
Im Büro immer sehr gut wie ich fand. Im Homeoffice wurde dies aber sehr schnell anders. Keine Kommunikation und Abstimmung mehr, kein Teamgefühl mehr. Am Ende hat jeder für sich gearbeitet, was andere aus dem Team machten wurde gefühlt immer mehr "egal" unter den Kollegen. Teamevents gibt es ebenfalls schon lange nicht mehr, der Teamspirit wird nicht mehr gefördert.
Es wurden auch ältere Kollegen eingestellt. Langjährige Mitarbeiter wurden aber nur gefördert wenn die "Nase" passte. Potentiale wurden dadurch oftmals nicht erkannt und/oder gefördert.
Entscheidungen teilweise nicht nachvollziehbar, man hatte ständig den Eindruck dass das was man versucht hat, hat nicht funktioniert. Also versuchen wir was anderes. Es entstand schnell der Eindruck von "planlos". Anerkennung sehr wenig, mit Kritiken hat man sich aber nicht zurückgehalten.
Die Büros sind modern ausgestattet. Kaffee und Obst for free.
Im Homeoffice allerdings musste man sich so einiges selber anschaffen ohne Ausgleich oder Entgegenkommen.
Meetings gab es viele, auch viele Informationen. Doch wenn sich von Woche zu Woche die Aussagen ändern und auf Rückfragen ausweichende Antworten kommen, dann verliert man nach und nach das Vertrauen in die Aussagen und auch in die Personen die sie tätigen.
Hatte nie den Eindruck das Männer und Frauen unterschiedlich behandelt werden.
Die Aufgaben waren umfangreich und auch sehr interessant. Litten aber unter den zuvor genannten Punkten.
Jeder arbeitet mit Angst, der nächste zu sein, der gekündigt wird. Daher gibt es kaum Work-Life-Balance mehr
Kein Weiterbildungsbudget
Weit unter den Gehältern von anderen Unternehmen
Auch hier würde ich am liebsten 0 Sterne vergeben
am liebsten würde ich hier 0 Sterne vergeben. Die Kommunikation ist unterirdisch. Total intransparent durch alle Ebenen.
wenig Frauen in Führungspositionen
Nichts !
Alles !
Alles !
Homeoffice
Es wird gelogen, versprochen, nichts gehalten, entlassen
Werdet endlich menschlicher. Mitarbeiter sind keine Ware. Und ein Unternehmen ist nur so gut, wie die Mitarbeiter motiviert sind. Zudem hört man vermehrt von massiver Kundenbelästigung.
Aufgrund der ständigen Massenentlassungen verständlicherweise sehr schlecht
Es ist peinlich dort zu arbeiten
Möchtest du verdienen, dann gib deine Freizeit auf
viel versprochen, nichts gehalten
Ein Team = ein Boot
kein Thema
Lügen und Missachtung
Homeoffice
findet nicht statt, bzw eine Lüge jagt die Nächste
Schufte wie ein Pferd, dann passt es. Sozialleistungen ?
kein Thema
nichts mehr. Habe mir den ***** aufgerissen und mindestens 50h die Woche gearbeitet
Kommunikation
Klare Kommunikation. Es ist ein Unding nach der ersten Kündigungswelle zu sagen uns Kreditberater wird es nicht treffen weil wir den Umsatz bringen und uns dann paar Wochen später zu kündigen. Willkürlich würfeln wer gehen muss und nicht nach performance zu gucken. Haben mir die Probezeit bestätigt weil ich so gut arbeite und paar tage später kriege ich die Kündigung
Innerhalb des Teams alles Top. Mit Zahlendruck muss man im Vertrieb umgehen können.
Kunden sind genervt von den 0,68% Werbungen, da diese nur fake sind.
Früh und Spätschicht. Nach absprache kann man auch flexibel früher gehen oder später kommen wenn man genügend Überstunden gesammelt hat. Homeoffice war nice
Karriere machst du wenn du besser bist als alle anderen. Es ist ein stetiger Konkurrenzkampf und die Beförderung kann dir auch wieder genommen werden, wenn du nicht weiter so gut arbeitest. Darunter zählt auch, dass du Urlaub hattest und nach deinem Urlaub ersteinmal 3-4 Wochen brauchst um dein Portfolio wieder aufzubauen. Am besten kein Urlaub machen und nicht Krank sein dann hast du die besten chancen.
Wenn du überdurchschnittlich arbeitest wirst du überdurchschnittlich vergütet wenn du gut bist. Kannst natürlich auch viel arbeiten und trotzdem schlecht bezahlt werden.
Kunden werden zugespamt mit Mails und Post obwohl diese keine haben wollen. Es ist sooo vieeel Papier es ist unglaublich
Das war das beste an dem Job. Es hatte immer jemand ein offenes Ohr
eher schwierig weil diese nicht so produktiv und schnell arbeiten können wie es vorgegeben wird
Wenn du deine Arbeit gut machst gibts auch nichts zu meckern
Technik veraltet. Neuere Systeme haben ständig Probleme
gesagt wird A und getan wird B.
Kündigungen haben alle Bereiche getroffen.
hat sich alles nur wiederholt
So verdient kununu Geld.