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SMF 
GmbH
Bewertung

Guter Arbeitgeber mit viel Wachstumspotenzial und fairen Leistungen

4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Im jeweiligen Bereich ist die Zusammenarbeit und die Atmosphäre überragend. Durch das Wachstum der letzten Jahre kennt man jedoch in anderen Bereichen nicht alle Kollegen. Bürosituation und Ausstattung 10/10!

Kommunikation

1x im Monat ein Newsletter über Aktuelles im Unternehmen. Darüber hinaus gibt es im Team meist alle zwei Wochen einen Austausch und man hat ebenso mit dem Vorgesetzten einen kurzen Austausch alle zwei Wochen. Kultur in der Beratung ist jedoch Wissen aufzunehmen und nicht immer alles zu teilen. So merkt man auch, dass einiges an "News" nicht immer sofort oder überhaupt geteilt wird.

Kollegenzusammenhalt

Siehe Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Frei einteilbare Arbeitszeiten. Kernarbeitszeit 9:00-14:00, worauf bei guter Arbeit nicht ganz genau geschaut wird. Homeoffice/Mobiles Arbeiten möglich. Freie Gestaltung seiner Arbeit.

Vorgesetztenverhalten

Regelmäßiger Austausch, aber auch immer eine offene Tür für akute Probleme. Es kommt auch vor, dass man sich bei einem Kaffee oder bei einer eigenen offenen Tür über den Weg läuft und Austauscht.
Am Ende gibt es aber das Manko, dass keine Belastungssteuerung stattfindet, sodass man oft selber seine offenen Themen priorisieren und andere Themen liegen lassen muss.

Interessante Aufgaben

Super Projekte, aber auch intern spannende Aufgaben möglich

Umgang mit älteren Kollegen

Viele Mitarbeiter sind über Jahrzehnte im Unternehmen. Oft sind es Erfolgsgeschichten, wie Ausbildung bei SMF und 20. Firmenjubiläum. Die Altersstruktur ist eine klassische Pyramide. Analyse dazu wäre, dass flache Hierarchien gelebt und gewollt sind. Aufstiegschancen in puncto Personalverantwortungen waren sehr rar. Man hat jedoch in den letzten Jahren eine Teamleitungsstruktur eingeführt und gibt immer mehr Aufgaben auch an "Führungskräfte" ab. Historisch gesehen konnten drei Geschäftsführer*innen 80-110 Mitarbeiter steuern. Bei über 200 muss man Aufgaben abgeben.
Heißt: In der Vergangenheit gab es wenig Chancen wirkliche Führungsverantwortung wahr zu nehmen (als Mitarbeiter), was sich nun in einem Änderungsprozess befindet.

Arbeitsbedingungen

Top Büro, top Ausstattung, Firmenwagen, Arbeitsmodelle (Mobiles Arbeiten)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Durch ein erhöhtes Mitarbeiterwachstum der letzten Jahre ist hier vieles in den Hintergrund gerückt. Unstetige Politik (Förderung Hybridfahrzeuge) erzeugen auch Probleme. Ladesäulen sind auf den Parkplätzen vorhanden, Elektro- und Hybridwagen können als Firmenwagen gewählt werden (aber durch Unsicherheit bei der Hybridthematik werden die Risiken sehr deutlich aufgezeigt). PV Anlage vorhanden. Wertige langlebige Büroausstattung. CSR und Nachhaltigkeitsberichtvorhanden.

Gehalt/Sozialleistungen

Heikles Thema. Natürlich bekommt man immer zu wenig. SMF hat einen Mix zwischen Gehalt und Sozialleistungen gewählt (andere Unternehmen mit Klausurtagung auf Ibiza, Hemdenservice etc. etc. haben mehr Leistung aber weniger Gehalt). Somit muss man dies immer in Relation sehen.
Betriebssport (Fußball, Laufen) wird übernommen. Getränke kostenfrei (was Standard sein sollte, kenne aber auch Kunden mit Kaffeekasse). BAV, VWL, Sommerfest und Weihnachtsfeier (Firmenwagen) - alles auf der Leistungsseite
Auf der Gehaltsseite stehen das Bruttogehalt und meist eine Umsatzprovision, was einem dazu verleitet möglichst viel fakturierbare Stunden zu leisten und interne Aufgaben eher zu vernachlässigen. Für einen Firmenwagen gibt es meist einen kleinen Gehaltsabzug oder einen kleineren Gehaltssprung als erwartet (weil der Wagen natürlich auch Kosten, die den Deckungsbeitrag des Mitarbeiters verändern, verursacht).

Image

Marketing wurde in den letzten Jahren drastisch erhöht.

Karriere/Weiterbildung

Duales Studium - Standard Schulungen (ITIL) - Fachübergreifender Austausch - Azubirondelle. Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es, diese werden jedoch nicht mit aller Konsequenz angestrebt.
Duales Studium für Azubis wird übernommen (Kosten könnten eventuell auf Gehalt übertragen werden), Standard Schulungen sind immer ausgelastet (was Kosten pro Teilnehmer senkt), fachübergreifender Austausch sind Opportunitätskosten. Dies ist für mich nur ein Fundament. Für explizites Fachwissen fehlte mit in den letzten Jahren der Wille und das Engagement dies Umzusetzen. Eventuell weil die Teamleitungsposition noch definiert werden muss, aber spezifische disziplinsgebundene Schulungen waren rar gesät.


Gleichberechtigung

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