290 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
178 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 98 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Top
Top Kollegen in allen Bereichen
Sehr gut
Überpünktliche Lohnzahlung
Achten Sie auf ihre Leute. Durch Veränderungen und immer schneller und größer verbrennen Sie diese… Ich dachte Sicherheit steht an erster Stelle? Sollte das nicht bei der mentalen Gesundheit auch sein?
Überstunden sind die Regel
Nette Kolleg*innen
Ja & Amen!
Mehr auf den Mitarbeiter schauen und nicht hetzen
Kantine
Bezahlung, keine Leistungsförderung
In moderne Maschinen investieren und anständig bezahlen.
Nur Druck, schneller, weiter, höher
Nix
Die Bedürfnisse der Geschäftsleitung sind immer die wichtigsten.
Nur, wenn die Firma was braucht
Tarif, Leistung wird nicht honoriert
Fast keine Menschen mit Behinderung, es wird wenig für die Region getan. Umwelt nur was muß
Kollegen alle nett, guter Zusammenhalt
In Ordnung, aber wird zu wenig Rücksicht genommen
Probleme mit klaren Ansagen. Heute so, morgen anders
Im Sommer nicht zum aushalten heiß, im Winter geht grad so
Wenn es in der Zeitung steht. Selten Betriebsversammlung, dann nur oberflächliches Blabla
Männer sind gleichberechtigt, der Rest nicht.
Der zusammenhalt der Kollegen, ich arbeite seit 10 Jahren dort und wir sind wie eine Familie. Der Betriebsrat kümmert sich um die Probleme der Kollegen, werksleiterin ist sehr nett.
Betriebsleitung war über die letzten Jahre immer eine neue Person aber vom Ungang mit den Kollegen waren alle gleich.
Bessere Soziale Einrichtungen wie Umkleide, Toiletten usw.
Eigentlich gut, besser geht immer
Eher unbekannt. Mehr Werbung wäre gut
Man könnte mehr dafür tun
Wenn man dem Betriebsleiter sympathisch ust ja sonst keine Chance
Besser als in anderen Firmen
Könnte man mehr tun
Wie eine Familie
Von Betriebsleiter kein Respekt, Schichtleiter haben Respekt
Schichtleiter ok, Teamleiter arrogant, Betriebsleiter geht gar nicht. Läuft durch die Produktion ohne zu grüßen, gibt an wieviel Leute er in seiner Zeit entlassen hat, arrogant, kein Respektvoller umgang, er ist noch nicht mal 30 Jahre und behandelt ältere Menschen ohne respekt.
Schmutzig, staubig, Umkleide einfach ekelhaft, Toiletten seit Monaten gesperrt, aber die Bürotoiletten wurden neu gemacht. Die Arbeiter müssen 5 Minuten laufen und werden von Betriebsleiter noch angemacht wo sie solange waren. Der Junge Mann geht gar nicht in dieser Position.
Ist in Ordnung
Teamleiter und Schichtleiter werden menschlich über alle anderen gestellt
Macht Spaß
Man reist im Trainee-Programm viel herum, lernt verschiedene Standorte kennen.
Enger Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung im Trainee-Kreis, aber auch mit allen anderen SK-Kolleg*innen.
Nicht schlecht, aber das sollte man vorher wissen: Es ist viel Flexibilität im Trainee-Programm gefragt. Man reist alle paar Wochen/Monate an einen neuen Standort und lebt im Prinzip für 1,5 Jahre aus dem Koffer.
Spannende Projekte und intensive Einblicke in verschiedene Bereiche des Unternehmens.
Es gibt eine Altervorsorge, Essensgeld und ein vergünstigtes Job/D-Ticket.
Die Themen wurden bereits besprochen.
Aber zeitnah kann man den Kollegen auf der Chefetage nur Hals und Beinbruch wünschen, weil länger wäre das nicht gut gegangen. Ich denke da oben wurden sehr viele Fehler gemacht und nie publiziert.
Nicht ohne Grund gabs es längere Zeit keine Weiterentwicklung im Werk.
Neuer Maschinenpark und das zeitnah, passt die Arbeitszeiten so an, das man auch mehr Work-Life Balance als Nachtschichtarbeiter hat.
Man könnte ja auch verhandeln mit dem Mitarbeitern, das man dann Freitags frei hat, aber aus arbeitgebersicht nicht die vollen Zuschäge bezahlt. (Thema Nachtschicht So-Fr Morgen)
Kompromisse kann auch der Mitarbeiter eingehen. Freizeit ist mehr wert als Geld sein kann.
Denkt doch darüber nach.
Die Temperaturen in der Halle sind unterirdisch schlecht gewesen. Jeden Tag mit Kopfschmerzen nach Hause zu fahren, nur weil kein Lüftungssystem entwickelt wurde, das hilft frische Luft reinbringt, ist sehr bedenklich.
Es ist schön, das die Herren im Büro ihren Platz am Fenster haben, aber sie besuchen die Halle nur 10 Minuten und merken selbst, das darin kein Sauerstoff sondern nur heiße Abluft von den Maschinen herrscht.
Das macht wirklich krank auf Dauer. Aber dieses Problem wird einfach nicht erkannt. Was erkannt wird, ist wenn der AN krank wird. Logische Schlussfolgerungen zieht der AG aber nicht, das es wahrscheinlich am eigenen Arbeitsumfeld liegt.
Ganz schlecht, aber auch keine Wunder wenn in Rekordzeiten von 2 Jahren knapp 30 Mitarbeiter das Werk verlassen haben.
Das ist ein geschichtlicher Meilenstein. Aber da ist bestimmt die Werksleitung bestimmt stolz drauf.
Aber das wundert auch nicht, wenn man einen arroganten und „machtgierigen“ Werksleiter anstellt. Sowas bringt immer Unheil.
Sehr schade.
Die Schichtarbeit ist eben maximal familienunfreundlich. Wer Kinder hat, sollte besser einen Bogen darum machen.
Wieso hatte man nicht immer die Nachschicht am Sonntag gestartet damit die Kollege Freitag Morgen ihr wohlverdientes WE haben?
Sowas würde die Motivation fördern. Eigentlich müssten ein Manager der weit über 50k im Jahr verdient, solche Dinge mühelos überdenken.
Aber ich verstehe schon, der Mitarbeiter muss klein und sehr günstig gehalten werden. Wir sind alle nichts wert.
Das Thema ist leider vom Tisch. Das hing aber auch von der derzeitigen Arbeitslage ab.
Viel Frust von Fehlern des Managementteams kippten auch die Stimmung aller Mitarbeiter. Aber so ist es nun einmal.
Ich habe dieses Vorgesetztenverhalten nirgendswo erlebt.
Der eine Kollege redet von Macht in einer Besprechungsrunde und schreit diese Belegschaft mutwillig an. (Wahrscheinlich hat er sich mit dem Imperator verglichen. lol)
Und der andere Kollege macht auf eiserne Faust. Emotionen gibt es nicht, das ein und dasselbe Gesicht trug er den ganzen Tag. Eigentlich ist das traurig, wenn man sowas jeden Tag den Kollegen gegenüberstellt.
Vielleicht hat der Kollege auch selbst einige Defizite, die er eben so auslebt.
Ich denke das Unterhalten mit der Wand hätte mehr Emotionen und Sympathie erbracht als mit dem Kollegen selbst.
Jedes mittelständische Unternehmen hat längst weitaus moderne Maschinen als Sk selbst.
Uralte Produktionsvorgänge, die Maschinen immer und jeden Tag Reparaturanfällig.
In 10 Jahren wurde eine neue Maschine erwirtschaftet.
Für einen Milliardenkonzern eine bittere Enttäuschung.
Was haben die Kollegen bitte auf der Chefetage all die Jahre gemacht? Geschlafen?
Und jetzt kommt mir nicht bitte mit, ja heute kostet die Maschine das doppelte.
WIESO HABT IHR DENN NICHT SCHON EHER INVESTIERT? Die Maschinen waren auch vor 10 Jahren nicht mehr State of the Art.
Es ist so traurig, was mit dem Standort alles verschlafen wurde. Legt man diese Kritik sachlich gegenüber, garantiere ich, dass der Kollege von der Werksleitung sich wieder auf den Schlips getreten gefühlt hätte und man
sich wieder mit seinem schlechten EGO herumärgern hätten müssen.
Man ist ja ein blöder Mitarbeiter. Wir haben ja nicht studiert. Wir wissen ja auch nicht was wir die jahrelang gemacht haben.
Aber wir haben es wohl so gut gemacht, das es das Werk über 20 Jahre schon gibt.
Die Kommunikation war schlechter es wurde aber sich bemüht das es besser wurde.
Viel zu wenig. Für einen 3-Schichtbetrieb absolute Enttäuschung. Wenn man bedenkt, das die Schichten später mal nicht in die Rente reinzählen.
Man verdient weniger als ein 2-Schichtbetrieb im Westen und arbeitet wesentlich mehr.
Das muss schon was heißen.
Gibt es nicht. Wie wäre es denn mit Altersfreizeit gewesen? Müssen Kollegen mit 60 wirklich immer die vollen Nachtschichten mitmachen?
Wieso werden diese Kollegen nicht geschätzt und ihnen dieser Bonus genehmigt, einmal im Monat einen Extratag frei zu haben.
Auf der anderen Seite wäre das auch eine gute Motivation für die neuen Kollegen gewesen im den Werk mal später noch zu arbeiten.
Es ist eben eine routinierte Produktion. Jeder Arbeitsgang wiederholt sich. Auch wenn man die Maschinen gewechselt hat, war die Arbeit absolut einseitig.
Tarifvertrag, betriebliche Altersversorgung, Zeitkonten, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, 30 Urlaubstage plus 2 Freischichttage, Gutscheine, Sommerfeste und weitere Veranstaltungen etc.
Gar nichts.
Bessere Lohnstruktur für gewerbliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bzw. Anreize schaffen.
Sehr nettes Miteinander , offene Kultur
Auf die Bedürfnisse wird immer eingegangen.
Wer sich weiterentwickeln möchte und Potenzial hat, wird auch gefördert.
Gutes Gehalt, könnte aber im gewerblichen Bereich besser sein
Viele soziale Projekte, wo sich jeder dran beteiligen kann
Ob Verwaltung oder Produktion ein sehr nettes Miteinander , toller Austausch mit allen Kollegen bei Smurfit.
Absolutes Verständnis für ältere Mitarbeiter.
Super nettes Verhalten und immer für einen da, ständiger Austausch.
Gibt noch Optimierungsbedarf, aber es fließen viele Informationen, die allen zur Verfügung stehen., man kann auch jederzeit fragen.
Jeder wird akzeptiert.
Gute Herausforderungen
Bereitschaft für Veränderungen und Neuerungen.
Generationswechel in einigen Abteilungen längst überfällig (z. B. Personalabteilung)
Man wird gut eingearbeitet um im Tagesgeschäft mit zu helfen
Projekte sorgen für Abwechslung zum Tagesgeschäft
37 Stundenwoche, Gleitzeit
37 Stunden Woche
Durch Gewerkschaft geregelt
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