56 von 305 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die höheren Chefs sollten mal denen zuhören UND glauben, was sie sagen, die an der Basis sitzen und die Gewinne erwirtschaften
Bei höherer Gehaltsstufen zählt es nicht
Das Wort Erfahrung sollte tunlichst vermieden werden
Sozialleistungen werden immer weiter zurück geschraubt und auch Gehaltskürzungen für die einfachen Angestellten werden als -Erhöhungen verkauft
Wenn du jung bist, alles cool findest und nur wenige Jahre bleibst, ist alles okay
-Home Office
-Gehaltspaket
-Ausstattung
-Kultur
-die Führungskraft
-HR Deutschland
Auf der Arbeitsebene positiv, offen und konstruktiv. Das ist stark von der jeweiligen Practice und der 'Führungskraft' abhängig.
Je nach Kollegen aus dem Bereich Sales oder der zugeordneten 'Führungskraft' gibt es jedoch Mobbing und diletantische Versuche der Manipulation, somit sind hier weder Vertrauen noch Kooperation zu erwarten.
Hier wird viel Potential verschenkt, das technische Talent verschwindet, so es kann.
Sah hier keine Probleme, man muss sich aber individuell abgrenzen.
Es gibt immer Leute, die um 0730h ad-hoc die eigenen Probleme abkippen möchten, um sich dann um 1900h zu melden, ob es denn erledigt sei.
Im Rahmen der angesprochenen Beschränkungen war dieser gegeben
Komplett indisktuabel. Fachlich inkompetent, nicht im Interesse der Firma, des Teams oder Kunden handelnd, persönlich ungeeignet.
'Jobs for the boys'
Daheim top.
Am Standort lautes Grossraumbüro.
Ausstattung passt.
Es gibt viele interaktive Formate, diese sind auch professionell ausgestaltet.
Ferner gibt es Videoangebote, die allerdings zum Teil veraltet und nicht mehr relevant sind.
Die Flut an emails hält sich in Grenzen und man hat sie tatsächlich gelesen.
Kritisch sehe ich die Divergenz zwischen gelebten und in jeder Präsentation performativ angesprochenen Core-Values, daher die negative Bewertung.
Das Kommunikationsteam selbst macht einen guten bis sehr guten Job.
Wenn man sich selbst und andere in der Arbeit in Folge von Berufserfahrung strukturieren kann, ist die Materie selbst unterschiedlich (je nach Projekt) und anspruchsvoll.
Der Anspruchshaltung muss jedoch auch Rechnung getragen werden.
Hierzu Bedarf es an Aufträgen; an technischem Personal, um diese KOMPETENT auszuführen; einer in der Realität verankerten Preisstruktur.
Die Aufgaben
Alles andere
Komplett neu aufstellen
Jeder sagt er will gehen tut aber keiner
Homeoffice Verträge werden einfach aufgehoben
Nach der Ausbildung wird man immer noch wie ein Azubi behandelt
Für das was man aushalten muss zu wenig
Jeder unglaublich hinterfotzig hinterm Rücken sind die gar nicht mehr so nett
Die älteren wissen natürlich alles besser
Absolut nicht kritikfähig
Alles wird 50 mal besprochen aber es ändert sich gar nichts
Vor allem von weiblichen Vorgesetzten zu anderen weiblichen Kolleginnen ganz besonders schlecht
Die Arbeit macht an sich sehr viel Spaß wären die Vorgesetzten nicht so
- flexible Arbeitszeiten
- Homeoffice Möglichkeit
- Gefühlt war es nicht erwünscht, dass sich KollegInnen intensiv um die Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen kümmern.
- Kranke Mitarbeiterinnen werden gefühlt zur Arbeit trotz Krankheit ermutigt (Mit der Aussage: nimm das nächste Mal Schmerztabletten)
-Manchmal erhalte ich positives Feedback, das jedoch meinem direkten Vorgesetzten nicht mitgeteilt wurde. Dadurch kam es zu einem ungenauen Feedback. Eine zeitnahe und korrekte Kommunikation von Feedback ist wichtig.
- Neuen MitarbeiterInnen sollte man die Möglichkeit geben, sich in Fachprogramme einzuarbeiten, für die laut Vorgesetzten 12 Monate benötigt werden.
- Neue MitarbeiterInnen erst einstellen, wenn man auch Aufgaben für sie hat, und nicht bereits in der 2. Woche sagen, dass man nicht weiß, wie man sie beschäftigen soll.
- Wenn die Einarbeitung an weniger erfahrene KollegInnen delegiert wird, dann sollte man sich nicht über die Dauer der Einarbeitung beschweren.
Die Arbeitsatmosphäre war größtenteils nur mit den neuen Kollegen positiv, aber leider gab es einige Kollegen, die dazu beitrugen, dass es toxisch wurde.
Es war ein schlechtes Gefühl, sich wie ein Außenseiter zu fühlen und oft bei Entscheidungen ausgeschlossen zu werden.
Ich empfand es als problematisch, dass mein direkter Vorgesetzter hauptsächlich auf das Feedback der alten Kollegen hörte, während mein Feedback als neuer Mitarbeiter nicht berücksichtigt wurde. Trotzdem wurden wir behandelt, als wären wir alle gleich.
Als Vater bin vor allem von der Familienfreundlichkeit sehr positiv überrascht. Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice machen, den Familienalltag deutlich entspannter und planbar.
Internationale Ausrichtung
Intransparents
Sozialkompetenz ausbauen!!
Einarbeitung mit persönlichem Pate, Strukturen sind gut, Lage/Standort, dass es überhaupt Homeoffice gibt
siehe Verbesserungswünsche
Gehaltsanpassung Ost/West oder zumindest an Inflation angepasst, mehr Gehaltsaufstiegsmöglichkeiten bei Betriebszugehörigkeit, Homeoffice in Arbeitsvertrag aufnehmen, betriebliche Altersvorsorge und vwl, Anreize schaffen dassan nicht als Lösung nur den Wechsel irgendwann zu anderen Betrieben sieht
Homeoffice Möglichkeit, Urlaub relativ flexibel
nur für ITler.. kaum für kaufmännische Berufe
Gehalt ist leider sehr niedrig, vorallem im Leipziger Osten.. zu wenig für eine Rente ohne Aufstockung. Kein Coronabonus, kein Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld, keine betriebliche Altersvorsorge, keine vwl..
Kein Coronabonus, kein Bonus, keine betriebliche Altersvorsorge, keine vwl.. kein Betriebsrat, viel Pendelei wenn kein Lockdown, obwohl Homeoffice fast immer ginge.. aber e-Autos ...
Nur innerhalb des eigenen Teams gut.
Leider enorme Gehaltsunterschiede trotz teilweiser gleicher oder ähnlicher Tätigkeit, vorallem zu anderen Standorten.
Viele Mitarbeiter (nicht Führungskräfte)
Zu viel, deswegen nicht zu empfehlen!
ALLES! Schätzt eure Mitarbeiter mal mehr und kümmert euch um neue Führungskräfte in der Abteilung. Und an HR: hört den Mitarbeiterin mal richtig zu und helft ihnen auch, wenn es ihnen dort nicht gut geht!
Immer angespannt, wenn die Führungskräfte da sind. Innerhalb des Teams kommt es auch drauf an, mit wem du zusammenarbeitest! Nichts ist gut genug, die Führungskräfte haben immer was zum meckern, außer du gehörst zu ihren Lieblingen und kannst dich gut einschleimen.
Es wird von den Führungskräfte erwartet, dass du Überstunden machst, dich am Wochenende mit Themen auseinandersetzt. Hilfe wird immer, wie sie sagen, angeboten, um dich danach schlecht zu machen, dass du es in Anspruch genommen hast!
Und flexible Arbeitsweise: vergesst es, gibt es nicht!!!
Wie gesagt, wenn du der Liebling bist, sehr gut, sonst kannst du dich selbst schulen. Intern sollte man auch nicht zu viel erwarten, oft wird nicht mal dein Abschluss gewusst, um dich in der Firma zu behalten und zu fördern.
Könnte immer besser sein, aber ist in Ordnung!
Ja, in Ordnung. E-bikes, E-Autos… alles wird angeboten!
Jeder ist sich selbst der nächste. Es wird sich beschwert, aber keiner bekommt sein Mund bei den Vorgesetzten auf…. Außerdem ist HR auch keine große Hilfe!
Man muss auch mal was positives sagen, ja, hier ist die Gleichberechtigung da. Würde sogar behaupten, sie werden besser behandelt, weil sie die Lebenserfahrung haben.
Schlechter gehts nicht. Entweder hältst du es aus und schleimst oder du gehst. Wenn die Führungskräfte mal was nicht wissen, geben sie dir die Schuld, dass du es nicht wusstest. Du fängst an, an dir selbst zu zweifeln, was du gesagt hast und was nicht! Unterbindet Tratschen die Führungskräfte über private Dinge, die besprochen wurden und am besten wäre es, man geht direkt nach der Arbeit schlafen und versteht sich nur auf Arbeit… obwohl nicht mal da!
Andere Abteilungen bekommen auch mal homeoffice, hier ist es nicht möglich…
Lässt zu wünschen übrig. Du musst Dir Feedback einholen und es fällt IMMER negativ aus. Es kommt nie ein gutes Wort über die Lippen, bei den Neuen wird anfangs geschleimt und dann zeigen die Führungskräfte ihr wahres Gesicht. Führungskräfte greifen ein persönlich an und es kommt keine konstruktive Kritik. Wenn man zu HR geht, wird nur viel versprochen, aber nichts ernst genommen.
Siege oben! Die Lieblinge ja!
Es wurde mir etwas anderes gesagt und im Endeffekt macht man jeden Tag das gleiche!! Außer du bist der Liebling, dann bekommst du auch mal interessantere Sachen und wirst etwas gefördert! Aber das wird schnell entschieden, ob du der Liebling bist ;)
Umwelt, Gleichberechtigung, Soziales, Leitung der Firma, Internationalität...und so weiter
Steht alles oben
Gehaltsverhandlungen bitte! Und die Abteilung in der ich gearbeitet hab bitte unter neuer Führung setzten. Die Abteilung abschaffen muss nicht sein, aber diese Gefägniswärter müssen weg. Und HR sollte auf sollte Missstände (wie Beleidigungen gegenüber kleinen Mitarbeiter) ernst nehmen und ETWAS TUN!. Und einfach reden hilft da nicht, da ich nicht der Erste bin, der sich beschwert hat. Viele haben gekündigt wegen so einem Benehmen. Und HR macht trotzdem nix. Nicht reden, sondern HANDELN!
In meiner Abteilung wurde von der Leitung immer von oben herab geschaut. Demnach arbeitet man sehr angespannt. Der Leistungsdruck ist suuuper hoh. Wenn man die Ziele nicht erreicht, bekommt man gefühlt gar nix. (Gehaltmässig) und Mitarbeitersolidarität gabs kaum. Nur alle Neulinge haben zusammen gehalten.
Im B2B Bereich kennen viele SoftwareONE und genießt einen guten Ruf. Mit Comparex jetzt umso mehr. Sind ja auch an der Börse.
Im höchsten Coronawahnsinn soll man trotzdem ins Büro kommt, wenn man keine Kinder hat. Das macht teilweise mehr als die halbe Abteilung aus. Das haben uns die Übergeordneten aufgetragen, obwohl es aus der höchsten Instanz verboten wurde.
Die Karriere soll gefördert werden, aber eigentlich bekommt man immer das Gefühl vermittelt, dass man in der Position bleiben soll, in der man momentan ist. Sprich: leg Zertifikate ab und bilde dich weiter, aber bleib in der gleichen Position mit gleichen Gehalt. Hä?
Also das Gehalt was man vorgeschlagen bekommt war in meiner Abteilung fest gesetzt und unumstößlich. Ich hab aber gehört, dass Leute in anderen Abteilungen mit 0 Berufserfahrung reichlich mehr als Einstiegsgehalt bekommen. Warum? Weil man da verhandeln konnte. Bei uns nicht. Why?
Gehaltsverhandlungen gibts aber innerhalb des Arbeitsverhältnisses nicht. Man kann in anderen Abteilungen 1-2% pro Jahr erhöhen, aber nur mit einem echt gutem Grund. Zu wenig. Gleicht ja nicht mal die Inflation aus. In 10 Jahren verdiene ich wahrscheinlich Mindenstlohn, weil nix neu verhandelt werden kann.
Also sozial ist unsere Abteilung nicht, aber Umweltmässig versucht Softwareone echt viel. Ladestationen für Eautos. Ebikes kann man mieten. Es gibt eigene Gärtner die das Gelände auf Vordermann halten. Und es gibt das Ziel Klimaneutral zu werden.
Wir gesagt, nur die Neulinge haben zusammengehalten. Viele haben in andere Abteilungen gewechselt oder ganz den Job geschmissen. Hohe Fluktuation in dieser Abteilung.
Jung und alt werden gleich behandelt.
Man wird beleidigt. Als dümmlich, billig, naiv...und die schlimmsten Wörter erlaubt Kununu nicht niederzuschreiben. HR leider hats kaum gekümmert, weil diese Sachen von Führungskräften gesagt worden sind. Da ist ein kleiner Mitarbeiter der ständig beleidigt wird, halt nicht viel wert. Soll der doch weiter beleidigt werden. Andere Abteilungen sollen und Welten besser sein.
Gute Technik, viel Platz im Büro. Eigentlich ist Homeoffice auch möglich, aber wie bereits erwähnt: wenn man keine Kinder hat, dann hat man keine Ausrede nicht ins Büro zu kommen. Egal ob Corona oder nicht.
Von obersten Instanz kommen Aufgaben auf uns Mitarbeiter zu. Aber wir bekommen nix gesagt, weil unsere Unmittelbaren der Meinung sind, dass es doch nicht so wichtig sei. Weiterhin wurden uns viele allgemeine Calls und Meetings vorenthalten. Weiterhin wurde in unserem Team Informationen immer über dritte weitergegeben. Die kleinen Mitarbeiter sollen sich halt damit nicht beschäftigen.
Alle werden gleichberechtigt. Super Sache.
Naja in der Stellenanzeige stand, dass ich diesen oder jenen Job haben werde und im Endeffekt hab ich 1 Punkt aus der Jobanzeige gefühlt den ganzen Tag gemacht. Der Rest war kaum vorhanden. Also es war öde und in die Irre führend.
Das ich immer Fair behandelt werde, meine Sorgen immer durch jede Tür tragen darf und mir dabei zugehört wird.
Ich denke das das aktuelle Wachstum durch Zukäufe deutlich zu schnell geht und die Integrationen zu ruckelig laufen.
In kleinen Fachvetriebs-Teams kann es gerne mal schwanken.
Hervorragend..... Absolut Zielorientiert mit allen Freiheiten.
Hier gibt es dringenden Verbesserungsbedarf in Richtung Reporting.
Prinzipiell immer bestrebt gut zu kommunizieren. Hier ist jedoch noch Potential...
So verdient kununu Geld.