6 von 302 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Flexible Arbeitszeiten (am Kunden angepasst). Habe viel gelernt.
Falls überhaupt, dann nur Kleinigkeiten. Wäre stöhnen auf hohem Niveau.
Bitte HomeOffice weiterhin für ALLE ermöglichen
Angenehmes Team - flexibles Arbeiten
Ist OK
Familie und Beruf - Beides passt
Großes Weiterbildungsangebot. Karriere liegt bei jedem in den eigenen Händen.
Ja, bin zufrieden. Es gibt neben Gehalt noch weitere Vergünstigungen.
Firmenwagen Hybrid/Elektro.
Absolut in Ordnung, leider während Corona selten persönlicher Kontakt
Nie etwas negatives gehört/gesehen.
Immer für mich (für ALLE) ein offenes Ohr.
Hardware könnte etwas moderner sein. Home Office während Corona. Gerne nach Corona aufrechterhalten.
Gerne noch mehr
Keine Problem
Abhängig von Kundeneinsatz. Ist aber OK.
Einige namhafte Kunden, Zertifikate
Unterdurchschnittliches Gehalt, unbezahlte Überstunden
Wenigstens Branchendurchschnitt als Gehalt zahlen, statt Mitarbeiter mit immer neuen Karrieremodellen an der Nase herum zu führen. Überstunden besser regeln.
Je nach Projekt: mal ok, mal unterirdisch. Das Projektpersonal ist meistens sehr knapp bemessen, sodass man kaum zum Atmen kommt.
Man hat sich beim ISTQB als Partner eingekauft und hat wohl dadurch bedingt einen relativ guten Ruf beziehungsweise namhafte Kunden.
Seit quasi-Homeoffice-Zwang ist es schlimmer geworden. Man arbeitet im Durchschnitt mehr. Überstunden kann man sich NUR anrechnen lassen, wenn der Manager vorher den Bedarf geahnt hat, den Antrag rechtzeitig gestellt hat und der bewilligt wurde. Ansonsten darf man Abends umsonst den Rücken krümmen. Über weite Strecken durfte man 2020 offiziell sogar keine Überstunden machen, obwohl man sie projektbedingt machen musste.
ISTQB Zertifikate kann man doch ziemlich unproblematisch auf deren Kosten machen, solange die Vorgesetzten es für einen auch für nötig halten. Ansonsten hat man einen schweren Stand.
Für Einsteiger ist das aber gut. Mein Tipp: Zertifikate holen und abhauen.
Absolut abenteuerlich und ausbeuterisch im Branchenvergleich. Obwohl Capgemini keinerlei Einbrüche durch Corona erfahren hat (1 Mrd. Gewinn), gleichen die Gehaltserhöhungen nicht einmal die Inflation aus. Die haben sich ein neues Karrieremodell, um Leute künstlich klein zu halten. Ansonsten gibt es auch keinerlei Boni oder Weihnachtsgeld. Und auch sonst für Berater eher schlechte Bedingungen: Reisezeit ist keine Arbeitszeit und keine Spesen.
Man wird ständig mit Mails zugemüllt, um zu zeigen wie toll doch Sogeti und Capgemini sind. Aber im Grunde gibt es oft mehr oder minder verdeckte Misogynie und Xenophobie und das wird dann einfach weggeschwiegen.
Je nach Projekt und Personal. Teilweise hat man es mit absoluten Laien und irgendwelchen Quereinsteigern zu tun, die keinen Peil von der Materie haben und alles mit ihnen x mal durchgekaut werden muss. Dann arbeiten sie trotzdem im Schneckentempo und die Leute mit Ahnung müssen für sie kompensieren
Ältere Kollegen, vor allem solche die lange im Unternehmen sind, dürfen sich so ziemlich alles erlauben.
Stark Projektabhängig und wechselhaft. Vielen Führungspersonen mangelt es aber an Integrität und Sachverstand.
Von Projekt zu Projekt verschieden. Im Office noch ok. Keinerlei Hilfe oder Bonus für das Homeoffice. Noch nicht mal richtige Headsets. Geiz ohne Ende. Teilweise 7 Jahre alte Rechner. Standardmäßig nur billige Android-Handys, für bessere Geräte muss man selbst blechen. Miese, veraltete interne Systeme zur Zeiterfassung und dem Führen interner Lebensläufe.
Je nach Projekt: Als Tester tappt man aber oft im Dunkeln, wenn um das Gesamtprojekt geht. Das Testmanagement ruft auch schon mal ohne Ankündigung nach Feierabend an. HR-Management lügt einen auch einfach mal an.
Ziemlich viele Frauen für die Branche, aber stark abnehmend je höher man in der Hierarchie guckt.
Projektabhängig. Im Grunde aber doch stumpf und langweilig.
Ich fühle mich angenommen und als Teil eines Teams.
Informelle Netzwerke und wenn man für die Bummeligkeit von anderen gerade stehen muss.
Mehr kommunizieren, Austausch und Mitbestimmung weiter fördern
Workshops und monatliche Events tragen zu einer guten Stimmung bei.
Homeoffice und eine faire Kernzeit werden geboten, bzw. zu Corona angeordnet. Gesundheitsschutz ohne übertriebenen Aktionismus! Meckern kann man ja immer, aber es wird Rücksicht genommen und auch mal am Feierabend erinnert. Das Diensthandy sperrt sich abends bis früh 7 Uhr.
Online Fortbildung und Austausch wird angeboten und sehr unterstützt bzw. ist Teil der individuellen Ziele.
Der Einkauf erfolgt nach Maßstäben von Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Vermeidung von Abfall und Mülltrennung gehören selbstverständlich dazu.
Sie versuchen, Vorbild zu sein. Manchmal sieht man ihnen beim scheitern zu
Manchmal zu wenig und zu spät, aber immer mit Anspruch
Immer offene Kommunikation
Beim Kunden dafür einstehen, nicht anreisen zu müssen
Mit Absprache geht vieles
Nimm es selber in die Hand
Einstieg sehr gut. Entwicklung so lala. Viele Kämpfe und Diskussionen
Kommt allein von Capgemini
Es ist Consulting. Man wird zu dem Projekt geschickt, was einen nimmt. Das heißt reisen. Das geht von einer Woche auf die nächste. Wenn man Kinder hat, wird darauf Rücksicht genommen.
Kommt auf das Projekt an
Eröffnung einer Niederlassung in Nürnberg, um die Kollegen vor Ort selbstständiger zu betreuen.
Aus interner Sicht, gerade auf Nürnberg bezogen, sehr gut. Extern natürlich vom Kunden abhängig, wobei ich in den 4,5 Jahren bei dem Kunden in Nürnberg ebenfalls fast ausschließlich positive Erfahrungen sammeln konnte.
Auf dem Weg der Besserung, da gefühlt über Jahre hinweg willkürlich Mitarbeiter eingestellt wurden. Mittlerweile geht man mit mehr Weitsicht an die Sache heran und ist nicht nur auf den schnellen Euro beim Kunden aus.
Sehr gut, aber auch hier deutlich abhängig davon bei welchem Kunden man landet.
Im Branchenvergleich etwas Luft nach oben, gerade wenn man die Gehälter mit Capgemini vergleicht.
Der Zusammenhalt, vor allem unter den Nürnberger Kollegen, ist bemerkenswert. Einen nicht unerheblichen Anteil daran haben hier die beiden Vorgesetzten, welche häufig durch Teamevents oder auch persönliche Gespräche die Gemeinschaft stärken.
Hier kann ich lediglich für die beiden Vorgesetzten sprechen, welche die Mitarbeiter in Nürnberg betreuen.
Das Verhalten ist absolut vorbildlich und wird von einem offen und ehrlichen Umgang miteinander geprägt. Probleme werden angegangen und nicht totgeschwiegen, zudem immer zeitnahe Rückmeldung.
Es könnte etwas mehr in das IT-Equipment der Mitarbeitern investiert werden, aber im Großen und Ganzen in Ordnung.
Die unternehmensinterne Kommunikation ist gut, könnte jedoch an der ein oder anderen Stelle noch verbessert werden bzw. spezifischer, eigenständiger auf Sogeti bezogen sein.
Bei Bedarf durchaus vorhanden.
Leider nicht lobenswert
Schlecht bis kindisch!
Vorgesetzte haben leider nicht genug Softskills für ihre Position..