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Assesmentcentertest funktioniert manchmal nicht, man darf ihn dann wiederholen

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Präziser die Zuständigkeiten und Aufgaben schildern.

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Auf die Firma aufmerksam wurde ich durch die Nachricht eines Headhunters auf Xing.
Nach der initialen Bewerbung kam recht schnell die Antwort, in welcher ich zum Bewerbungsprozess eingeladen wurde. Dieser setzte sich aus mehreren Teilen zusammen:
- Ein praktischer Test, in welchem mittels drei Aufgaben die Programmierkenntnisse getestet wurden
- Ein Fragebogen, mit welchem theoretische IT-Kenntnisse getestet wurden
- Ein Skype-Interview mit einem erfahrenen Entwickler aus Warschau, in welchem nochmal tiefergehendere Programmierkenntnisse getestet wurden
- Ein persönliches Gespräch mit einem der Managing Partner in Köln

Der gesamte Prozess ging mit einer sehr zufriedenstellenden Geschwindigkeit voran. Nach den jeweiligen Tests/Gesprächen kam innerhalb weniger Tage eine Einladung zum nächsten Schritt. Der Aufbau des Bewerbungsprozesses sowie die einzelnen Schritte wurden vorab ausführlich erläutert, der Kontakt - sowohl per Mail als auch persönlich - gestaltete sich sehr freundlich und wertschätzend.

Das Skype-Interview fand dabei auf Englisch statt, das persönliche Gespräch auf Deutsch. Lediglich bei der Frage nach den Hobbies wechselte der Gesprächspartner ins Englische, um die Kentnisse zu überprüfen. Im persönlichen Gespräch wurde noch eine weitere Aufgabe gestellt, um den Umgang mit unbekannten Situationen und komplizierten Geschäftsanforderungen zu testen.

Insgesamt war der Prozess sehr zügig und zufriedenstellend. Das gesamte Verfahren dauerte etwa drei Wochen.

Verbesserungsvorschläge

Über die Website "getinit" hat die HR-Abteilung von Sollers Consulting Kontakt zu mir aufgenommen.
In den folgenden zwei Wochen wurden das Vorgehen des Assessment-Prozesses über E-Mail besprochen.
Folgende Schritte wurden durchgeführt:
1. Online-Programmiertest (Dauer ca. 1h, innerhalb von 3 Tagen auszuführen)
2. Skype-Interview mit einem Senior-Programmer in Lublin
3. Online IT Analyst Survey (Allgemeines IT Wissen)
4. Persönliches Interview mit einem Managing Partner im Kölner Büro

Bei allen Schritten wurde ausführlich über die nächsten Schritte des Verfahrens gesprochen. Sobald ein Schritt als "erfolgreich" eingestuft wurde, erhielt man nach kurzer Zeit die Einladung/ den Termin für die nächste Stufe.
Zudem verlief jeglicher Kontakt, ob in persönlichen Gesprächen oder per E-Mail, sehr freundlich und wertschätzend.

Das persönliche Interview wurde größtenteils auf Deutsch geführt. Um meine Englisch Fähigkeiten zu testen, wechselte der Interview Partner bei dem Thema Hobbys ins Englische.

Verbesserungsvorschläge

"...und möchten Sie informieren, dass wir uns nur mit ausgewählten Bewerbern in Verbindung setzen..." - Auszug aus der Empfangsbestätigung meiner Bewerbung.
Mehr als das braucht man glaube ich nicht zu diesem Saftladen sagen.

Verbesserungsvorschläge

Wie schon von anderen Bewerbern beschrieben, wird teilweise nicht einmal eine Absage verschickt "setzen uns nur mit ausgewählten Bewerbern in Verbindung".

Das Gespräch an sich war nett, es wurden die erwarteten Fragen (bisherige Erfahrung, Motivation, Reisebereitschaft, Gehaltsvorstellung etc.) gestellt.

Was mich persönlich stört, ist die Art der Absage. Drei Tage nach dem Gespräch kam eine E-Mail mit der Aussage, man hätte momentan keine Stelle zu besetzen. Ich hatte mich auf eine Stellenausschreibung beworben, die bereits seit Monaten ausgeschrieben war und auch im Bewerbungsgespräch ging es um eine bestimmte Stelle. Außerdem sollte man sich, zumindest nach einem persönlichen Gespräch, die "Arbeit" machen, wenigstens die Anrede persönlich zu formulieren. Stattdessen kam eine Standardabsage für Initiativbewerbungen mit der Anrede "Sehr geehrte/r Bewerber/in". Das ist für mich kein Wertschätzender Umgang mit Bewerbern.

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Die Stelle ist seit einem Jahr online. Auch bei einer hohen Passung erfolgt eine Absage, wenn man halbwegs qualifiziert ist. Ansonsten heißt es: "Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir uns nur mit ausgewählten Kandidaten in Verbindung setzen." Bedeutet, dass alle anderen gar nichts mehr hören.