16 von 98 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Hier werden "Menschen" eingestellt.
Hund im Büro ist erlaubt - natürlich nur in Rücksichtnahme auf Kolleginnen und Kollegen - ein echter Gewinn für das Miteinander!
Zur neuen HO Regelung stehen, die extrem viel Freiheiten lässt und das Miteinander so bereichert!
Eigeninitiative wird geschätzt und gefordert.
Man kann sich dabei immer selbst treu bleiben.
Gute Mischung aus HO und lebendigem Office-Leben. Auf persönliche Bedürfnisse wird sehr viel Rücksicht genommen. Die Vereinbarkeit von Familie bzw. Privatleben und Beruf wird sehr stark gelebt.
Ist hier wirklich noch besonders. Gegenseitiger Respekt und das Miteinander sind einzigartig.
Auch wenn das Unternehmen so groß ist, dass sicher nicht jeder jeden lieben kann. Hier versteht man sich dennoch als "solute Team" und zieht primär zusammen an einem Strang!
Teamabhängig - aber in aller Regel auf Augenhöhe.
Wertschätzung ist in der Regel auch immer da - muss man sich aber natürlich auch "erarbeiten".
Schöne Büros und sehr gute Arbeitsausstattung.
Alles, was man sich wünscht in Summe.
Hier gibt es hin und wieder Verbesserungspotential. Die Verantwortlichen wissen aber darum und bemühen sich stets sehr um Transparenz.
Sicher wird anderweitig teilweise mehr Gehalt gezahlt.
Für mich persönlich vereint die solute so viele positive AG Eigenschaften, dass diese kaum mit Geld aufzuwiegen sind.
Hier kann und soll man mitgestalten. Wer wenig Drive hat, fühlt sich mit dem Anspruch vielleicht weniger wohl. Wer Leidenschaft für seine Aufgaben mitbringt, geht hier voll auf.
Das man sich die Arbeitszeit selber einteilt, im Office einige Möglichkeiten hat wie zb das Gym oder die Terrasse. Das feeling ist in der Regel recht angenehm, freundlich und familiär.
Die neue Office Regelung, die Entlohnung, die umgangsweise von HR mit Problemen.
HR sollte die Zügel mal in die Hand nehmen und härter durchgreifen so das es auch die Abteilungsleiter machen. Mitarbeitern und vorallem Azubis werden sachen durchgelassen die Geschäftsschädigend sind ohne jegliche Gespräche darüber. Und die jenigen die das vermasselte ausbaden haben danach das "Glück ". Obwohl meistens bringt auch das Gespräch nichts da sie recht hippie haft unterwegs sind..
Für die jenigen die mehr Arbeit leisten eine Hölle wenn man die anderen zieht, ansonsten top.
Intern wird kaum etwas gutes gesagt aber sobald jemand dabei ist, ist solute der beste Arbeitsgeber.
Flexible Arbeitszeit besser geht es kaum.
Viele lästerein leider zudem ist die Fluktuation etwas hoch.
Die meisten Abteilungsleiter sind viel zu locker und nehmen Probleme garnicht war, was nicht wundert wenn man HR kennen lernt. Sie sind viel zu nachsichtig und somit wird alles unter den Tisch gekehrt.
Da mittlerweile die Office Tage Pflicht sind ist es manchmal schwierig einen Platz zu finden. Zudem sind einige Plätze wirklich veraltet.
Sie machen zwar einen auf ich habe ein offenes Ohr für dich aber das Resultat ist immer nichts...
Bezahlt wirklich sehr wenig.
Kommt auf die Abteilung an ist aber eher monoton wie in den meisten Unternehmen.
Bei Kritik wird Verständnis gezeigt und auf jeden eingegangen.
Meines Erachtens mitunter der beste Punkt!
Ebenfalls eine der besten Eigenschaften der solute. Man arbeitet nach dem Gleitzeit-Modell.
Kein Tag ist wie der andere, weshalb auch die Freude groß ist!
Man bekommt abwechslungsreiche Aufgaben, die durch das Durchlaufen verschiedenster Abteilungen gefördert werden.
Siehe Spaßfaktor & Aufgaben/Tätigkeiten
Es herrscht ein sehr familiäres und ehrliches Klima
Bei Problemen hat die Personalabteilung immer ein offenes Ohr und versucht diese auch gleich zu lösen. Auch finde ich gut, dass in dem Unternehmen ein familiäres Klima herrscht.
Unter den Arbeitskollegen, sowie den Auszubildenden herrscht eine harmonische Arbeitsatmosphäre. Ich fühle mich ernstgenommen.
Nach der Ausbildung gibt es die Möglichkeit übernommen zu werden.
Die Ausbilder sind sehr kompetent. Bei Problemen haben Sie ein offenes Ohr und versuchen einem zu helfen, wie beispielsweise bei schulischen Problemen.
In den verschiedenen Abteilungen fallen unterschiedliche Aufgaben an. Des Weiteren nehmen die Auszubildenden an verschiedenen Projekten teil, wie z.B. den solute SoulGarden.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und ich lerne immer wieder was neues kennen, indem ich durch die verschiedenen Abteilungen durchgehe.
Unter den Mitarbeitern findet ein respektvoller Umgang miteinander statt.
Unprofessionelles handeln
Mit offenen Karten spielen, keine Arbeitnehmer hinhalten um diesen dann von hinten das Messer in den Rücken zu rammen.
Unterirdisch im vergleich zur Konkurrenz
Nicht Ernstzunehmend, viele Versprechungen, vieles wird schön geredet.
Arbeitnehmer werden immer wieder vertröstet
Nicht dem Ausbildungsberuf entsprechend, die Frima ist auf Arbeitskräfte aus welche günstig die selbe Arbeit verrichten.
Nicht mit Schulinhalten übereinstimmend.
Vor allem den Umgang mit Corona:
- Sehr frühe und konsequente Entscheidung, die Mitarbeiter nach eigenem Ermessen von daheim aus arbeiten zu lassen
- Koordinierter IT-Test um sicherzustellen, dass unsere Infrastruktur geeignet ist
- Coronabonus
- Akzeptanz von plötzlich in Videos auftauchender Familier oder Haustieren (es wird meiner Erfahrung nach sogar begrüßt!)
Außerdem:
- Dass mittlerweile Vertrauen darin herrscht, dass die MitarbeiterInnen auch daheim ihrer Arbeit nachgehen
- Angemessene Anzahl von Konferenzen
- Angenehme Work-Life-Balance: Wer einfach "nur" einen relativ entspannten Entwicklerjob sucht, ist hier goldrichtig
- Wenn Teamkollegen damit okay sind, dürfen Hunde mitgebracht werden
Dass man prä-corona noch schief angeguckt wurde, wenn man zu der Sorte an KollegInnen gehört, die unter Berücksichtigung der Kernarbeitszeit früh gehen weil sie früh kommen. Diese sind hier in der Minderheit und müssen eine gewisse Resilienz gegenüber versuchten 17-Uhr-Meetings mitbringen. Wer das aber mitbringt, kann hier dennoch recht entspannt arbeiten. Viel schöner wäre es aber, wenn genug Vertrauen vorhanden wäre, um statt einem "wie, du gehst schon!?" ein "schönen Feierabend!" zu ernten.
Vertraut euren KollegInnen. Wer früh geht, kommt stets auch früh.
Weder mehr noch weniger als in anderen Firmen, die ich bislang gesehen habe. Was ich sehr bemängele, ist die Einstellung gegenüber den MitarbeiterInnen in Osteuropa und Asien.
Großartige Karriereperspektiven sehe ich für Entwickler hier nicht. Honoriert wird primär Sichtbarkeit. Und durch die sehr flache Hierarchie und das Sparen an entsprechenden Stellen ist es für Führungs- oder Projektarbeits-Interessierte EntwicklerInnen quasi ein Glücksspiel mit geringen Chancen. Wer sich also langfristig nicht in die technische ExpertInnen-Richtung entwickeln möchte, sondern in Richtung Team- und Projektverantwortung, der sollte das vorher wissen.
Die wenigen Konfliktfälle, die ich mitbekam, wurden allesamt recht gut gelöst.
"Sehr okay" trifft es gut. Prä-Corona war der Lärmpegel durch "Bürorauschen" relativ hoch, aber durch relativ unkomplizierte Beschaffungsanträge steht es jedem/r offen, sich technische Hilfsmittel zu besorgen.
Die Philosophie der Geschäftsführung à la "unsere Tür steht jedem offen" ist grundsätzlich zu begrüßen, bringt aber nicht die Möglichkeit, Konflikte im Vorfeld auszuräumen, sondern lediglich zu Handeln, wenn "das Kind schon in den Brunnen gefallen ist". (Notwendig aber nicht hinreichend)
Gehalt ist sehr pünktlich und entspricht, nach allem was ich bislang mitbekommen habe, dem Umfang und der Komplexität der Aufgaben.
Ich habe weder mitbekommen, dass Frauen unter uns EntwicklerInnen benachteiligt würden, noch, dass sie in irgend einer Art und Weise geringeschätzt würden. Über "gleichen Lohn für gleiche Arbeit" kann ich nichts aussagen, da ich die Gehälter von KollegInnen nicht kenne.
Sobald man das Geschäftsmodell und den Tech Stack verstanden hat, ist Eintönigkeit angesagt. Neue Projekte gibt es immer wieder, aber aufgrund der suboptimalen Kommunikation ist es schwierig, eine informierte Entscheidung bezüglich der eigenen Partizipation zu treffen. Erst recht ist es schwierig, schon im Frühstadium beizutragen.
Nichts
Siehe Bewertungen
Siehe Bewertungen
Schlimm, wirklich schlimm
Gibt es nicht
Unterbezahlt
Gibt es nicht
Nicht vorhanden
Unterirdisch
Nicht mehr als okay
Fehlt
Täglich grüßt das Murmeltier
den Kollegialen Zusammenhalt in gewissen Abteilungen.
Vorgesetzten-Verhalten
Leere Versprechungen zu machen
Förderung der Mitarbeiter!!!
Auf die Menschen eingehen und nicht ihre Bedürfnisse belächeln
Kollegialer Zusammenhalt war gegeben, das Vorgesetztenverhalten mangelhaft bis schlichtweg nicht vorhanden
War sicherlich mal gut, aber die Solute hat hier deutlich an Image einbüßen müssen. Es gab eine große Kündigungswelle und die ehem. Geschäftsführung hat hier meiner Meinung nach große Fehler begangen.
Ich persönlich hatte viel Freiheiten, aber in manchen Abteilungen wurde stark auf die Arbeitszeiten geschaut und diese auch kontrolliert. Für mich ein absolutes no-go, da mit "Vertrauensarbeitszeit" geworben wurde und dann bestimmte Personen/Abteilungen kontrolliert wurden.
Es wurde mir viel versprochen, aber leider waren dies nur leere Versprechungen.
In meinem Fall: unterirdisch!
Es wurden Zielsetzungen gesetzt, auf die ich teilweise keinen Einfluss nehmen konnte.
Mir wurden Fortbildungen versprochen, die ich nie in Anspruch nehmen durfte.
Hier bleibt mein Fazit: sehr enttäsuchend!
Die Räumlichkeiten sind gut. Man arbeitet teilweise im Großraumbüro, teilweise in kleinen Büros.
Jedem Mitarbeiter stehen zwei Bildschirme zu.
Obwohl die Solute mit flache Hierarchien wirbt, war die Kommunikation ein großes Problem, da eben doch viele Kommunikationswege über verschiedene Hierarchien eingehalten werden musste. Dies beeinflusste unsere Arbeit negativ und war sehr hinderlich.
Pünktlich gezahlt wurde immer. Das ist auch das einzig positive, was ich zu diesem Punkt sagen kann.
Theoretisch ja, praktisch würde ich das eher verneinen.
Man kann es sich mit wenig Aufwand sehr gemütlich machen.
Oben genannte Punkte.
Vergiftet und geprägt von Planlosigkeit.
Es gibt viel verbrannte Erde.
Hier arbeitet sich keiner zu Tode
Hier darf man nichts erwarten und das ist eigentlich noch zuviel.
Gehalt unterdurchschnittlich; Sozialleistungen nicht vorhanden.
Gibt es nicht.
Mittlerweile leider geprägt von Neid und Missgunst. Vordergründig ist man nett, aber kaum dreht man sich rum, wird über einen gelästert. Im eigenen Team ist es okay.
Überfüllte Büros; Klimaanlage die im Sommer regelmäßig ausfällt etc.
Nicht vorhanden und wenn mal etwas kommuniziert wird, dann wird eigentlich nur um den heißen Brei geredet.
Ein durch Männer dominiertes Unternehmen
Bisher leider noch keine gefunden. Alles monotoner Einheitsbrei.
Wenn gespart werden muss wird auch dort gespart wo keine Fehler gemacht wurden während gleichzeit anderswo neue Leute eingestellt werden.
Projekte nicht nur mit dem bestmöglichen Ergebnis planen
Zumindest wenn man gute Kollegen hat, es gab auch Teams in denen ständig dicke Luft war
Zitat: "Ist halt billiger..."
Theoretisch gibt es interne Fortbildungen, praktisch nicht wirklich
Volle Büros
Informationen tröpfeln von oben nur über den Flur nach unten
Ausser die Obrigkeit hat mal wieder tolle Ideen die dann bitte auch genau so umzusetzen sind
So verdient kununu Geld.