50 Bewertungen von Mitarbeitern
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es fehlt an Kommunikation und es sollte mehr beim Management auf Fachlichen Bezug geachtet werden
Nette Kollegen in der Softwareentwicklung
Gleitzeit ist möglich, allerdings würde ich mir mehr Flexibilität wünschen. Homeoffice z.B. ist nicht möglich was für das IT-Umfeld ungewöhnlich ist.
Top, gibt es nichts zu bemängeln
Schulungen werden bezahlt, allerdings sollte den Mitarbeitern auch entsprechend Zeit eingeräumt werden
Kollegenzusammenhalt ist durchaus vorhanden, es gibt gelegentlich Events von der Firma wie z.B. ein Sommerfest oder gemeinsames Grillen. Leider ist dir Fluktuation sehr groß, weshalb ständig neue Kollegen kommen und gehen. Innerhalb eines Jahres ist fast die gesamte IT-Abteilung gewechselt
Kollegen, welche länger im Betrieb sind bekommen das gleiche Gehalt bei weniger Stunden.
Das Management hat keinen IT-Bezug entsprechend werden aus Fachlicher Sicht komplett falsche Entscheidungen getroffen. Auf Mitarbeiter wird nur bedingt gehört
Freundliche Kollegen Fortbildungen werden bezahlt und es gibt einen freiwilligen Inflationsausgleich
Könnte etwas mehr sein aber insgesamt eine faire Bezahlung
Aufgabenbereich durchaus interessant, allerdings erschwert das schlechte Softwaredesign die Entwicklung.
Kostenlose Thaimassage, jede 2. Woche.
Bald Nutzung von Fittnessgeräten möglich.
Möglichkeit in der Mittagspause Spaziergänge am Main, in den Weinbergen und im Wald zu machen.
Relativ flexible Arbeitszeiten.
Gute Entlohnung der geleisteten Überstunden.
Phase in der Überstunden abgeleistet werden mussten im letzten Jahr.
Benutzererlebnis des Softwaretools (ERP/CRM) verbessern.
Habe das Glück Kollegen zu haben die ch sehr schätze. Nicht selten bringt jemand Kuchen mit für alle, o. Ä.
Im letzten Jahr gab es eine Phase in der Überstunden geleistet werden mussten. Das war nicht ganz so angenehm. Dafür hatte ich den Eindruck wurde hierbei das Gefühl des Zusammenhaltes unter den Kollegen gestärkt.
Individuelle Arbeitszeitmodelle sind (u. U.) möglich. Es wird meistens genehmigt kurzfristig mal einen Tag Urlaub oder Überstundenausgleich zu nehmen. Das weiß ich sehr zu schätzen.
Ich habe das Gefühl, da ist einiges Möglich. Wurde im Vorstellungsgespräch darauf hingewießen. Habe schon mal eine mail bekommen, in der ich gebeten wurde ggf. Wünsche zu Schulungen zu äußern. Gleichzeitig werde ich nicht dazu gedrängt.
Hatten mal eine nicht uninteressante Schulung über verschiedene Schlafstadien usw.
Habe das Gefühl, dass darauf geachtet wird, dass die Firma zukunfstorientiert handelt und aufgestellt ist.
Dafür habe ich keine soo differenzierte Wahrnehmung..
Gebe aus dem Gefühl heraus volle Punkte.
Ich weiß, dass Müll getrennt wird, Wert auf umweltverträgliche Verpackungen gelegt wird. E-Autos aufgeladen werden können und Solarzellen auf dem Dach sind.
Vgl. "Arbeitsatmosphäre", weiter oben.
Führe auch persönliche Gespräche mit Kollegen, die mir viel bedeuten,
obwohl ich eher ein nicht so gesrpächiger Typ bin.
Eine gewisse Fluktioation ist beobachtbar.
Fühle mich verstanden und respektiert. Es wird erklärt, warum etwas so oder so gemacht werden soll.
Traumhafte Lötstationen, gute Absaugungen, Fenster für Frischluft, sehr gutes Werkzeug, ein Vorgesetzer der offen ist für die Anschaffung neuer Werkezge. Lärmpegel angenehm.
Durchaus Optimierungspotential hinsichtilich DES Softwaretools.
In meiner Abteilung ist immer jemand da, den ich fragen kann, wenn ich nicht weiter weiß. Ich werde auch dazu ermutigt. Das ist für mich perönlich sehr wichtig. Ich muss keine Angst haben etwas anzusprechen, das nicht so gut läuft.
Ich spreche über die Abteilung Fertigung/Reparatur und die Kollegen aus dem Versand mit denen ich zu tun habe, sowie gelegentliche Begegnungen an der Kaffeeküche, über alle persönlichen Erfahrungen hinsichtlich der Kommunikation, die ich besher machen durfte.
Empfinde meine Aufgabe als gute Mischung zwischen Abwechslung und Wiederholung. Und aufgrund von Mitarbeitergesprächen habe ich das Gefühl, dass ich durch Äußern eigener Wünsche auch darauf Einfluss nehmen kann.
Ich hab’s geschafft mich aus der toxischen Beziehung zu lösen.
Puuhhhh. Der Platz reicht nicht um das zu beschreiben.
Die Situation ist hoffnungslos. Sie blieb es. Sie bleibt es. Sie wird es bleiben.
In stressigen Phasen kann es mal schwierig sein, vor allem durch wechselnde Anforderungen an die einzelnen Bereiche. Aber das gehört in so einem innovativen Bereich in dem sich die Firma bewegt wohl dazu.
Leider nicht so gut wie es eigentlich sein könnte...
Ohne Kernzeiten wäre es optimal, so ist man teilweise doch etwas beschränkt.
Ich war zufrieden und habe mich immer fair behandelt gefühlt.
Die Kollegen sind kompetent, hilfsbereit und freundlich. Es herrscht ein familiäres Klima.
4-Tage-Woche für Kolleg*innen ab 60 Jahre
Über die direkten Vorgesetzten habe ich nichts negatives gehört, der Geschäftsführer übertreibt es zuweilen. Liegt vielleicht aber auch daran, dass er eine andere Verantwortung hat als ein "einfacher" Abteilungsleiter.
Ich fühlte mich immer gut informiert. Schwierig ist manchmal die Kommunikation des Geschäftsführers. Damit muss man lernen umzugehen.
Viele Frauen in Führungsrollen
SOMNOmedics ist stets auf dem neuesten Stand der Technologie und Innovation. Ich hatte die Möglichkeit, an aufregenden Projekten zu arbeiten, die die Branche vorantreiben.
Wie immer und überall hängt die Atmosphäre stark von den Kollegen und dem Vorgesetzen ab. Ich persönlich mag meine Kollegen und fühle mich hier wohl. Dass es mal einen Kollegen gibt, mit dem man Abends dann kein Glas Wein mehr trinken möchte ist denke ich durchaus normal.
Grundsätzlich gilt hier aber mit Sicherheit: Wie man in den Wald hineinruft....
Als Marke hat das Unternehmen ein tolles Image.
Als Arbeitgeber leider nicht.
Ich persönlich finde es sehr schade, dass manche ehemaligen Mitarbeiter einem Unternehmen so schaden wollen. Es ist absolut gerechtfertigt auch schlechte Erfahrungen kund zu tun, denn sicher läuft nicht alles perfekt und es gibt Verbesserungspotentiale... Allerdings finde ich spricht es nicht unbedingt für den Charakter einiger Menschen auf welche Weise dies teilweise geschieht.
Wer sich die Mühe macht die Texte einmal durchzulesen wird auch bemerken, dass die Sternevergabe nicht immer ganz zum Text passt.
Ich persönlich habe eine gute Work-Life-Balance. Abhängig von Verträgen und Arbeitspaketen wird mal mehr Initiative erwünscht oder eben weniger.
Das Unternehmen besticht auf jeden Fall mit einer tollen Lage in den Weinbergen, einem schönen Garten, Grillfeiern, usw.
In meiner Abteilung gibt es keine Probleme mit dem Vorgesetzen oder der Geschäftführung.
Natürlich ist man nicht immer einer Meinung, aber da sticht der Ober eben den Unter. Wen das stört muss selber Vorgesetzer werden.
Das Unternehmen ist auf dem Wege zur Digitalisierung. Sicher ist noch nicht alles perfekt was die internen Prozesse angeht, aber die Basics sind da.
Die Kommunikation in den meisten Abteilungen ist sehr gut.
Problematisch wird es manchmal darüber hinaus... Dies liegt meiner Meinung nach am schnellen Wachstum der Firma.
Dieses Problem ist aber bekannt und man bemüht sich sehr darum langfristige Lösungen zu schaffen.
Hier ist noch Luft nach oben. Allerdings gibt es viele Angebote und Zuschüsse wie zum Beispiel zum FItnesstudio, einem E-Bike, ...
Hier ist es egal, welches Geschlecht, welcher kultureller Background oder welches Alter. Und das nicht in Berlin oder Frankfurt, sondern in Randersacker.
Es gibt zahlreiche Optionen und Aufgaben, in die man Zeit investieren kann. Das Unternehmen denkt sehr kreativ und innovativ was die Entwicklungen angeht. Langweilig wird es also mit Sicherheit nicht.
Auch bei privaten Problemen wird man nicht alleine gelassen, man kann auf die Hilfe zählen.
Die Arbeitszeiten könnten etwas flexibler sein, und schön wäre eine Verkürzung der Arbeitszeit.
Ein bisschen mehr Kommunikation mit den Mitarbeitern.
Wie gesagt, ich gehe sehr gerne auf die Arbeit, klar gibt es Kleinigkeiten, die man anders machen könnte, aber trotzdem 5 Sterne
Durch die hohe Auftragslage ist es aktuell etwas schwierig, aber das wird auch wieder besser
Wenn man seine Arbeit gut macht und hinter der Firma steht, sind Aufstiegschancen auf jeden Fall vorhanden. Weiterbildungen wären schön
Wenn man gute Arbeit leistet, wird das auch finanziell anerkannt. Klar, mehr geht immer.
Umweltfreundliche Verpackungen, Solaranlage, Erdwärmepumpe, Fahrzeugflotte mit vielen E-Autos und Hyprid
Ist sehr gut, man hilft sich gegenseitig, auch wenn es einzelne Personen gibt, die nicht verstehen, dass man nur gemeinsam voran kommt!
Alles TOP, bei entsprechender Betriebszugehörigkeit gibt es ab 60 die 4 Tage Woche. Auch bei Neueinstellungen gibt es immer wieder ältere Kollegen.
Ich kann mich in meiner Abteilung (Produktion) bis auf ein paar Kleinigkeiten nicht brschweren
Aktuell etwas beengt, aber wir werden uns die nächsten Monate vergrôßern.
Hier ist Verbesserungspotential vor allem unter den Abteilungen
3 Frauen in der Geschäftsführung. Hier wird kein Unterschied zwischen den Geschlechtern gemacht
Langweilig wird es bei uns nicht. Durch ständige Vergrößerung unseres Portfolios, durch eigene Neuentwicklung gibt es immer wieder Neues und Interessantes zu lernen.
Er ist oft an seinen Urlaubsorten und telefoniert dann von dort.
Eigentlich fast alles.
Eine(n) der Aufgabe gewachsene(n) ManagerIn von extern holen und mit allen Organfunktionen betreuen.
Planloser Druck
Innovationen gelingen eher nicht. Fluktuation ist ungewöhnlich. Wenn man in Randersacker und Umgebung lebt kann man sich ein Zubrot hart erarbeiten, eigentlich erhält man Schmerzensgeld.
Von einigen Arbeitsplätzen kann mann ins Grüne sehen. Physische Anwesenheit ist wichtiger als Leistung.
Du bleibst wo Du bist. Mit schönen Augen eventuell auch anders.
"Niente" stimmt nicht ganz. Aber es kommt pünktlich.
Grün tun, grün reden, grün waschen. Autos testen macht Spaß, hier nur einem.
Viele halten zusammen, einige dagegen
theoretisch nur 4 Tage Woche ab Alter 60, die gibts aber nicht.
Es fängt zumeist am Kopf an...
Randersacker ist eine Autobahnausfahrt in die Weinberge um Würzburg. People Management ist ein Fremdwort.
Nach Lust und Laune, was interessiert mein Geschwätz von gestern
junge Frauen werden häufig gleich berechtigt
Eine Tragödie, eigentlich interessante Aufgaben werden vom (angeblichen) Alleskönner mikromanaged.
Es ist sehr viel möglich
Ja in unsere Abteilung geht man offen und erlich miteinander um
In unserem Bereich kann man über alles reden
Naja die Räumlichkeiten für eine Produktion in einem oberen Stock nicht ideal
Könnte manchmal etwas besser sein
Umweltbewusstsein
Mehr auf Feedback der Mitarbeiter achten
Gleitzeit von 7-9 Uhr, allerdings werden Stunden ab 19 Uhr nicht mehr als Arbeitszeit angerechnet. Home office scheint ein Problem darzustellen nur nach mehrfacher Nachfrage möglich.
E-Autos und Photovoltaik auf dem Dach so wie die Vermeidung von Einwegprodukten
Weiterbildungen werden in gewissen Rahmen von der Firma bezahlt
Teilweise sehr unprofessionell. Projektleitung von Fach fremden
Durchschnittlich fast schon im unterem Bereich
Aufgaben Bereich durchaus interessant
Die Lage in den Weinbergen. Den kostenlosen Wasserspender.
Das in Meetings und davon ausgehend verbreitete Klima der Angst und Willkür.
Kein Home Office- die Geschäftsführung misstraut Mitarbeitern im Home Office generell und hat es nur während Corona zwangsweise gewährt. Dies ist mittlerweile so einfach nicht mehr zeitgemäß.
Das extreme Mikromanagement, da die Geschäftsführung im Grunde niemanden vertrauen und alles selbst entscheiden will.
Die chaotische Aufgabenplanung- was gestern wichtig war, kann heute schon anders und morgen aber doch wieder wichtig sein. Darunter leiden selbst externe Kooperationen.
Keine langfristige Planung, da alles dem schnellen Profit und der sofortigen Befriedigung der Wünsche der Geschäftsführung untergeordnet wird. Dementsprechend werden stets rasche, behelfsmäßige Lösungen gegenüber nachhaltigen, langfristig erfolgreicheren Strukturen bevorzugt.
Die extreme Willkür und Bevorzugung einzelner Mitarbeiter. Wer lange genug dabei ist und in der Gunst der Geschäftsführung steht, kann sich ein sehr angenehmes Leben machen und verhalten wie er möchte (auch und gerade gegenüber anderen, neuen Mitarbeitern).
Hinterfragt doch mal kritisch, weshalb ihr so eine hohe Mitarbeiterfluktuation habt (nein, nicht weil ihr lauter Leute "frisch von der Uni" eingestellt habt, das trifft in den seltensten Fällen zu).
Behandelt eure neuen Mitarbeiter doch mal vom ersten Tag an als das, was sie für euch sein sollten- wertvolle, geschätzte Ressourcen, die die Firma bereichern und voranbringen- und nicht als potenzielle Drückeberger, Faulpelze und naive Dummschwätzer. Bedenkt bitte, dass neue Mitarbeiter sich nicht bei euch durchbeißen MÜSSEN- die können auch schnell wieder gehen (was sie auch tun).
Setzt doch mal sinnvolle Prioritäten, welche Aufgaben angegangen werden sollten und ermittelt die dafür notwendigen Arbeitsaufwände, sodass ihr eine sinnvolle Planung erstellen könnt.
Fangt doch mal an mit einem vernünftigen Projektmanagement, so wie es in der Medtech-Industrie als "Best Practice" üblich ist. Davon würden eure Mitarbeiter, eure Projektzeiten und eure Budgetplanungen erheblich profitieren.
Schickt doch mal eure Mitarbeiter auf Schulungen und setzt deren neu erlerntes Wissen um, anstatt alles niederzureden ("das haben wir doch noch nie so gemacht", "wozu brauchen wir das denn", etc.).
Die Arbeitsatmosphäre hängt sehr von der Abteilung ab. Generell gilt die Faustregel: je weiter von der Geschäftsleitung entfernt, desto besser. Neuen Mitarbeitern wird grundsätzlich misstraut, da man (unabhängig von mitgebrachtem Fachwissen) ihnen unterstellt, sie hätten keine Ahnung. Das wird dann verkauft als "sie müssen sich erst beweisen".
Innerhalb der Firma ist man durchaus stolz auf das Erreichte. Man ruht sich hier gerne auf den Erfolgen der Vergangenheit aus, anstatt kritisch zu hinterfragen was man an der Firma verbessern könnte.
Innerhalb der Medizintechnikbranche hat die Firma allerdings nicht den besten Ruf als Arbeitgeber.
Es gibt feste (Kern-)Arbeitszeiten. Je nach Abteilung werden Überstunden erwartet. Man kann lediglich 20 Überstunden aufbauen, danach verfallen diese. Freitags darf (mit Einwilligung des Vorgesetzten) ab 12 Uhr Feierabend gemacht werden.
Es gibt lediglich eine (oberflächliche) Einführung in das Portfolio der Firma. Weiterbildungen werden eher selten gewährt.
Karrieremöglichkeiten sind kaum gegeben.
Angesichts des hohen Arbeitspensums und der übertragenen Verantwortung ist das Gehalt eher im unteren Spektrum der Spanne anzusiedeln. Das Gehalt kommt pünktlich.
Umweltbewusstsein ist vorhanden: es gibt E-Autos im Fuhrpark, Solarzellen, Geothermie, und möglichst Papier- statt Plastikverpackungen.
Innerhalb der Abteilungen meistens gut. Zwischen den Abteilungen ist der Kollegenzusammenhalt abhängig von Netzwerken. In Meetings ist sich jeder selbst der Nächste und versucht den Zorn der Geschäftsleitung nicht auf sich zu ziehen oder von sich abzulenken.
Ältere Kollegen werden zwar eingestellt, jedoch wird ihr mitgebrachtes Fachwissen ignoriert bzw. nicht gewürdigt, da nur innerhalb der Firma erarbeitetes Wissen etwas zählt. Kollegen, die es lange genug in der Firma aushalten, können ein paar Benefits wie Arbeitszeitreduktion bekommen.
Das individuelle Verhalten ist abhängig von der Abteilung. Innerhalb der Abteilungen durchaus fair und gut, jedoch ist auch der/die Vorgesetzte den Launen der Geschäftsleitung ausgesetzt und muss deren nicht immer realistischen Ziele und Entscheidungen mittragen.
Alles ist sehr eng, da die Firma aus allen Nähten platzt. Es gibt sehr wenige Meetingräume. Die zur Verfügung gestellte Hardware erfüllt ihren Zweck. Nicht alle Räume haben eine Klimaanlage, häufig gibt es nur einen Ventilator. Die Flure hallen extrem, sodass teilweise ein hoher Geräuschpegel in den Büros herrscht.
Es gibt den Flurfunk. Die Meetingkultur ist katastrophal: Meetings mit der Geschäftsführung ähneln eher Audienzen, die spontan anberaumt, abgesagt und verschoben werden können. Die Tonlage kann ins Kasernentonhafte und auch unter die Gürtellinie reichen bei Missfallen durch die Geschäftsführung. Meetings unter den Mitarbeitern sind häufig spontan und am Arbeitsplatz, da es nicht genügend Meetingräume gibt.
Entscheidungen werden häufig spontan und mit geringer Sachkenntnis getroffen und undurchsichtig kommuniziert.
Es gibt sehr viele Frauen in Führungspositionen. Teilzeit für Wiedereinstieg nach Elternzeit wird ermöglicht. Ob man als Arbeitskraft geschätzt wird, ergibt sich einzig und allein aus der Dauer der Firmenzugehörigkeit.
In allen Abteilungen gibt es viel mehr Arbeit als von den Mitarbeitern erledigt werden kann. Dementsprechend kann man sich immer noch freiwillig zusätzlich interessante Aufgaben aufhalsen, wenn man trotz des enormen Arbeitspensums noch etwas Freizeit haben sollte.
Eigentlich hochmotivierte Mitarbeiter werden durch den ständigen Dauerbeschuss an Aufgaben, geänderten Prioritäten, spontanen Änderungen an Projekten und wiederaufgewärmten Aufgaben regelrecht zermürbt. Das steht man auf Dauer nur durch Abstumpfen und mit "Dienst nach Vorschrift" durch.
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