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Jetzt Profil vervollständigen130 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
76 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 33 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Zusammenhalt im Team.
Den Umgang mit den Mitarbeitern. Große Entfernung Management zu Mitarbeitern.
Management gibt gefühlt Anweisungen aus Amerika einfach an die Mitarbeiter weiter. Virtuelle Veranstaltungen hauptsächlich aus Amerika. Zwischen Management und Mitarbeitern ist keine Bindung. Hire & Fire Mentalität. Fluktuation gefühlt hoch. Reiner Fokus auf Umsatz. Produkte gefühlt zweitrangig.
Die meisten Kollegen haben keine Identifikation mit dem Arbeitgeber. Haben eher Angst sich frei zu äußern, da sonst der Fokus auf sie fällt.
Image der Firma bröckelt gefühlt immer mehr. Partner und Kunden immer unzufriedener. Bemängelt wird hier auch immer öfter die amerikanische Denk-, und Handlungsweise. Bemängeln den Fokus hauptsächlich auf Umsatz, weniger auf die eigenen Produkte.
Überstunden werden nicht vorausgesetzt, aber stillschweigend erwartet. Arbeitsverteilung ist so gestaltet, das man Überstunden machen muss um bei Sophos zu überleben. Überleben benutze ich bewusst.
Eigene Schulungsplattform. Zum Teil unnütze Schulungen. Schlecht umgesetzt. Kein Datenschutz. Es gibt ein Ranking nach Punkten mit Namensnennung.
Im Vergleich zu anderen Herstellern in der IT-Branche eher niedrig. Keine nachvollziehbaren Gehaltstrukturen. Reine Verhandlungssache. Neueinstellungen sind meistens junge Quereinsteiger.
Kann ich nichts zu sagen
Das ist das was Sophos stark sein lässt hier in Deutschland (noch). Ohne dieses super Team wäre die Reputation von Sophos nur halb so gut bei Partnern und Kunden. Aber die schlechte und nicht verständliche Art wie man mit Mitarbeitern umgeht kommt auch langsam bei den Partnern an.
Die älteren Kolleg:innen die da sind, arbeiten schon länger dort. Neueinstellungen meist nur jüngere Quereinsteiger.
Nicht nachvollziehbare Anweisungen und Druck, da die Fehler hausgemacht sind und aus dem oberen Management das Know How und Gefühl für das Tagesgeschäft fehlt. Es zählt rein der Umsatz. Der Mitarbeiter gefühlt nicht. Sobald man etwas hinterfragt, wird die Daumenschraube gedreht.
Räumlichkeiten vor Ort im Büro sehr gut. Alles uptodate. Büroräume gepflegt.
Mitarbeiter bekommen ungefiltert das Chaos und den mal Hü, mal Hott Richtungswechsel aus Amerika mit. Die Informationspolitik ist die reinste Katastrophe. Lässt immer Spielraum für Spekulationen. Versuchen mit amerikanischen Markt-Sichtweisen hier in Deutschland erfolgreich zu sein. Betriebsrat schwach. Keine strukturierte Kommunikation, keinen Einfluss.
Da wird nicht differenziert
Ungleich & unklar zum Teil verteilt. Keine klare Linien erkennbar.
siehe schlechtes ;)
Ich habe schon bei vielen Firmen gearbeitet, wo die Mitarbeiter wesentlich schlechter behandelt wurden und keine der Vorzüge von Sophos hatten.
Wir haben in der Bürofläche sogar einen Ruheraum (für Power-Nappings) und einen separaten Raum mit einem guten Massagesessel!
Ja, es gibt Abteilungen, wo Homeoffice nicht so gerne gesehen wird - aber selbst diese kommen nur ein bis zwei Tage ins Büro.
Von daher kann man sich hier eigentlich nicht beschweren.
Wie schon gesagt: Jammern auf höherem Niveau...
Das wäre jammern auf höherem Niveau ;)
Sehr gute Atmosphäre, kollegialer/freundschaftlicher Umgang, alle per Du
Viele auf Homeoffice umgestellt - das macht einen gewaltigen Umstieg im Rhein-Main-Gebiet.
Trotzdem ab und zu Meetings im Office - oder bei anderen Veranstaltungen (Weihnachtsfeier)
interne und externe Trainingsangebote
angemessen
Sophos bietet eine Woche Teilnahme an sozialen Projekten (kann man sich selbst raussuchen, es werden aber auch Gemeinschaftsprojekte angeboten)
Guter Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung
Gleichberechtigt, bin selbst auch schon älter, habe auch schon einige Kollegen in den Ruhestand verabschiedet.
Komme sehr gut mein meinen Vorgesetzen aus (auch nächste Level)
Für uns zählt, daß die Arbeit am Ende des Tages gemacht ist - auf Pausen wird nicht so sehr geachtet - und das nutzt auch keiner aus
Es werden alle relevanten Informationen direkt kommuniziert (Meetings, Emails, Teams)
Der Betriebsrat hat da auch ein Auge drauf
Gute Herausforderungen - mit dafür passenden Schulungen
Arbeitsklima, Kollegen, work-life-balance
Optimierung von teils aufwändigen Prozessen
Ich habe in meinem Berufsleben schon einige Stationen durchlaufen, hier fühle ich mich tatsächlich angekommen.
Flache Hierarchien, offenes und nettes Miteinander Duz-Kultur.
Man wird als innovatives Unternehmen wahrgenommen
Je nach Position kann die Arbeitszeit relativ frei eingeteilt werden
Unterschiedliche Möglichkeiten der Weiterbildung
Es gibt bis zu 4x im Jahr zusätzliche Urlaubstage, betriebliche Altersvorsorge, JobRad, Mitarbeiter-Rabatte, Learning-Days, möglichkeit für Volunteering-Days ...
Ein ausgesprochen guter Kollegenzusammenhalt, die persönlichen Termine werden stets versucht abwechslungsreich zu gestalten
Ausbalancierte Altersstruktur
Sehr angenehmer Austausch, man fühlt sich als Mensch wahrgenommen.
Sehr moderne IT Ausstattung, im Büro in Wiesbaden höhenverstellbaren Tische, durchdachtes Innnendesign
Sehr direkte Kommunikation, angefangen von weltweiten Update Meetings bis hin zu TeamCalls, wo stets versucht wird die relevanten Informationen zu übermitteln
Sehr hohe Frauenquote insgesamt. Für eine IT-Branche gibt es außergewöhnlich viele Frauen in Führungsposition.
Extrem innovatives Portfolio
- Starkes Marketing
- Starker Lösungsansatz auf Produktebene
- Pünktliche Auszahlung von Gehältern
- Freies Strukturieren des Tagesablaufs
- Kollegenzusammenhalt
Siehe Verbesserungsvorschläge
- Betriebsrat neu wählen
- Führung unabhängiger von amerikanischen Mustern aufsetzen
- Menschenführung & Konfliktlösung als externe Pflichtschulung einführen
- Konstruktive Kritik als wertvollen Input wahrnehmen
- Administrativen Aufwand verringern und interne Prozesse gemeinsam mit den Mitarbeitern optimieren (Aktuell optimiert man eher für das Management)
- Gehaltsstrukturen anpassen
- Anwesenheitspflicht im Büro in WI abschaffen (Kolllegen kommen auch so gerne zusammen)
Den Mitarbeiter als kostbares Gut wahrnehmen! Den Umgang mit dem Menschen neu denken und modernisieren. Die Lösungen und Produkte sind modern und innovativ. Die Unternehmensführung und vorallem der Umgang mit den Menschen ist veraltet und eingerostet. Das Modell ist nicht mehr zeitgemäß!
Die Arbeitsatmosphäre unter Kollegen passt. Jedoch verändert sich auch hier die Stimmung zunehmend, da lästige und undurchdachte Prozesse immer mehr den Arbeitsalltag dominieren. Somit kippt auch langsam die Stimmung bei den Kollegen. Sofern die Zahlen passen, ist generell alles gut. Sobald die Zahlen nicht erreicht werden, wird der Druck aus der oberen Führungsebene von den Teamleads durchgereicht. Wiederholte "Schulungen" und "Konzepte" werden dann immer mehr verlangt und kontrolliert. Man kommt sich vor wie in der Schule. Von Fairness, Vertrauen oder Wertschätzung kann keine Rede sein. Man bekommt ganz klar vermittelt, dass man eine kleine Nummer im großen System ist.
Mehr Schein als Sein! Nach außen ist das Marketing und das Image sehr stark. Intern ist das Image schon lange nicht mehr gut. Die Lösungen und der Ansatz von Sophos werden sehr gut vermarktet. Die Mitarbeiter verlieren intern nur noch selten ein gutes Wort über den Konzern, die Führungskräfte und die Prozesse.
Auf meiner jetzigen Position ist die Work-Life-Balance gut. Urlaub zu beantragen ist manchmal mit einigen unnötigen Diskussionen verbunden, welche aber meistens geklärt werden können. Es wird nicht gerne gesehen, wenn man "zu pünktlich" geht. Zum Teil wurden Kollegen gefragt, wieso sie sich konstant pünktlich in den Feierabend verabschieden. Ein veraltetes Denken und Handeln.
Wer Lust hat, kann sich an verschiedenen gemeinnützigen Projekten beteiligen. Diese werden durch die HR angeboten. Ein ganz klarer Minuspunkt sind die vorausgesetzten wöchentlichen Bürobesuche. Kollegen die in der Umgebung von WI wohnen, müssen an 1-2 Tagen im Office erscheinen. In Zeiten von 100% HO-Verträgen eine fragliche Anweisung.
Uns wurden mehrfach externe Schulungen versprochen, welche bisher nicht umgesetzt wurden. Auf Nachfrage war das Budget häufig nicht verfügbar. Intern werden dauerhaft Produktschulungen durchgeführt und auch abgefragt. Der Sinn hinter manchen "Schulungen" bleibt fraglich, da es mehrfache Wiederholungen von bereits bekannten Inhalten sind. Das Management verfolgt und überprüft die Durchführung dieser Online-Kurse in regelmäßigen Abständen und übt bei mangelnder Umsetzung Druck aus. Eine reelle Entwicklung muss man sich im täglichen Business selbst erarbeiten.
Der Umgang zwischen Kollegen ist meistens sehr ehrlich und direkt. In meinem Team kann ich mich nicht beklagen. Teamübergreifend waren die Erfahrungen ebenfalls sehr gut. Man hat vereinzelt Fälle, die nicht gänzlich in dieses positive Muster fallen, jedoch sind das Ausnahmen.
Es hängt stark vom Vorgesetzten ab. Man kann jedoch klar sagen, dass es viele mündliche Zusagen / Versprechungen gab, welche nie eingehalten wurden. Die Umsatzziele werden unrealistisch hoch angesetzt, was zu Frustration führt. Wie sich solche Ziele zusammensetzen wird nicht mehr transparent kommuniziert. Es wird erwartet, dass man es ohne weitere Fragen akzeptiert. Viel Wertschätzung sollte man nicht erwarten - man wird keine bekommen und dieser Mangel wird auch als selbstverständlich angesehen. Menschlich ist das schon ein Trauerspiel. Hier hat man sich zu viel von der amerikanischen Führung abgeschaut. Viele Entscheidungen sind mit gesundem Menschenverstand nicht nachzuvollziehen. Die Gewinnmaximierung steht an erster Stelle. Der Faktor Mensch ist eine austauschbare Nummer im System. So wird dieses Unternehmen auch geführt.
Das Office in WI ist ein klassisches Großraumbüro. Die Ausstattung ist mit höhenverstellbaren Tischen und ergonomischen Stühlen gut und auf einem aktuellen Stand. Der Lärmpegel kann sehr hoch werden. Teilweise gab es Probleme mit der Heizung / Klimatisierung.
In jedem Quartal wird man über Umsatzzahlen, Statistiken und Erfolge durch mehrere Führungsebenen informiert. Diese Informationen und Meetings sind in Ordnung und haben auch ihre Daseinsberechtigung. Jedoch erfährt man wirklich relevante Informationen wie z. B. strukturelle Veränderungen nur sehr spät. Teilweise erfährt man wichtige Themen auch nur über Umwege und gute Verbindungen. Die Kommunikation der direkten Vorgesetzten in Richtung der Mitarbeiter ist teilweise von Unwahrheiten geprägt, welche im Gespräch mit anderen Managern schnell entkräftet werden. Ob das nun aus Selbstschutz, Unwissen oder absichtlich passiert ist irrelevant. Es führt zu Misstrauen und schlechter Stimmung.
Der positive Punkt: die Gehälter werden pünktlich gezahlt.
Ansonsten gibt es nichts Positives zu diesem Thema zu erwähnen. Die Gehälter liegen unter dem marktüblichen Durchschnitt. Corona-Sonderzahlung/Inflationsausgleich wurde nie gezahlt. Weitere Benefits sucht man vergeblich. Man wirbt mit Amazon-Gutscheinen für erfolgreich abgeschlossene Großprojekte.
Neue Mitarbeiter werden zu deutlich höheren Gehältern eingestellt und somit bevorzugt. Die Berufserfahrung spielt dabei keinen relevanten Faktor. Erfahrene Mitarbeiter und Top-Performer fühlen sich dabei unfair behandelt.
Die Provisionsabrechnung ist mit einem neuen "Tool" noch immer sehr fehlerbehaftet. Weiterhin ist die Kontrolle der Abrechnungen nur mit sehr viel Aufwand möglich, da alles sehr unübersichtlich strukturiert ist. Zusätzlich kommen längere Ausfälle durch regelmäßige interne Umstrukturierungen hinzu. Somit ist das "Tool" nur eingeschränkt nutzbar.
Ordentliche Verhandlungsmöglichkeiten sind nahezu nicht gegeben. Getreu dem Motto: friss oder stirb! Die Gehaltsthematik ist mit unzähligen Ausreden der Manager behaftet. Mitarbeiter kennen die Gehälter der Kollegen und die überfälligen Anpassungen...
Eine recht hohe Frauenquote für die IT. Verbesserungspotenzial gibt es bei Müttern, welche aus der Elternzeit zurückkehren.
Ich kann in meinem Bereich Maßnahmen nahezu frei koordinieren. Der Kreativität sind fast keine Grenzen gesetzt. Somit kann man sich die Projekte und Aufgaben sehr interessant gestalten. Hauptsache die Zahlen passen am Ende. Die Arbeitsbelastung ist an manchen Stellen etwas schlecht verteilt. Dies kommt jedoch durch die jährliche Veränderung der Strukturen.
- Kollegen
- Home Office (Teilweise)
- Produkte
- Marketing
- Messen/Events
- Interne Schulungen
- Management / Unternehmensführung
- Amerikanische Unternehmenskultur
- Betriebsrat mehr managementorientiert, weniger an seinen Mitarbeitern
- Führungskräfte mit wenig Erfahrung (Nasenfaktor)
- Viele doppelte Meetings mit fast gleichem Inhalt
Bezahlt eure Mitarbeiter fair und marktgerecht. Keine hohen Versprechungen machen die man nicht einhalten kann. Management sollte seine Mitarbeiter mehr schätzen und dementsprechend behandeln. Dies hatte sich deutlich verschlechtert nach dem Aufkauf von Thoma Bravo.
War mal gut. Leider nicht mehr wie früher - Mehr Ellbogengesellschaft.
Image ist von Außen besser als von innen... Außen Toppits - Innen Geschmack
In letzter Zeit ist das um Einiges besser geworden. Hier kann ich mich derzeit nicht beklagen.
Kennt man hier nicht? Man kann die Teams wechseln. Das war es aber dann auch. (Das hilft einem aber auch nicht bei dem Gehalt, leider)
Keine Fairness zwischen neu eingestellten und erfahrenen Kollegen. Keine Boni's wie Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und sonstiges. Weder "Corona-Sonderzahlung" noch "Inflationsprämie" da hier das Unternehmen einen kleinen Beitrag dazu steuern müsste. Kein Marktgerechtes Gehalt. Hier wurde seitens des Unternehmens viel versprochen aber nie etwas eingehalten. Trotz Druck der Mitarbeiter kommt man hier nicht weiter.
Hierzu kann ich nicht viel beitragen. Es werden "Volunteer Days" angeboten für gemeinnützige Einsatz. Natürlich nicht verpflichtend. Wer sich hier einbringen will, kann dies gerne machen.
Beste Kollegen! Bestes Team! Alle halten gut zusammen. Aber leider wurde es durch ungerechtes Verhalten der Vorgesetzten in den letzten Jahren deutlich in Mitleidenschaft gezogen.
Umgang miteinander unter den älteren Kollegen ist sehr zuvorkommend.
Viel Versprochen - wenig eingehalten. Man erwartet stets gute Umsätze und jedes Jahr gibt es viel höhere Ziele, die ich auch mit Fleiß nicht erreichen konnte. Dennoch gibt es hierfür kein Benefit, man wird hierfür nicht weiter entlohnt, außer Danksagungen. Kritik am Management, besonders sehr weit oben, wird nicht ernst genommen. Durch den Aufkauf von Thoma Bravo ist der ganze Team-/Unternehmens-Spirit mit den Jahren durch die Unternehmensführung in die Brüche gegangen.
Das Sophos Office in Wiesbaden wurde komplett neu gestaltet nach Corona. Das Büro ist sehr gut ausgestattet mit höhenverstellbaren Schreibtischen und ergonomischen Stühle. Man hat die Möglichkeit im Home Office zu arbeiten oder im Office. Sollte man nicht in der Umgebung von Wiesbaden wohnen, bekommt man logischerweise einen 100% Home Office Vertrag.
Man wird regelmäßig up-to-date gehalten. Aber viele leere Versprechen, viele Meetings über das gleiche Thema und sehr viel stille Post.
Gehaltstechnisch große Unterschiede. Besonders bei neu eingestellten Mitarbeitern. Mütter die zurück aus ihrer Elternzeit kommen, werden nicht gleich entlohnt und laufen eher nebenher. Fairness ist gerade im Gehaltsbereich nicht existent.
Aufgaben sind über die Jahre sehr ähnlich. Spaß an der Arbeit hatte ich trotzdem. Leider gibt es viele Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen die nicht nachvollziehbar sind und einem bei der alltäglichen Arbeit aufhalten.
Miteinander zwischen Kollegen
Home-Office-Anteil
Umwelt-/ Sozialprojekte
Marketing
Interne Prozesse
Schlechte Prozesse bei der Provisionsabrechnung
Schwacher Betriebsrat
Kritikunfähige Führungskräfte
Unterdurchschnittliches Gehalt
Interne Prozesse optimieren, damit man effizienter arbeiten kann!
Besserer Informationsaustausch zwischen den Managerebenen.
Am Ende des Tages will jedes Unternehmen steigende Umsatzzahlen sehen. Aber wenn der Weg dahin durch administrativen Aufwand erschwert wird, können selbst die leistungsstärksten Mitarbeiter nichts gegen die negative Stimmung und den Frust tun.
Bessere Einsicht in Zielberechnungen für die Mitarbeiter schaffen!
Ein 50/50 Vergütungsmodell mit utopischer Zielerreichung ist kein Anreiz, wenn man keine marktgerechte Vergütung als Basis erhält.
Der Betriebsrat sollte stärker auftreten und es den Mitarbeitern ermöglichen attraktive Sozialleistungen zu erhalten.
100% Remote anbieten. Anwesenheitspflicht im Office abschaffen.
Langjährige Zugehörigkeit und konstant positive Leistung sollte angemessen belohnt werden! Dies spiegelt dann auch tatsächliche Wertschätzung wider.
Amazon-Gutscheine für abgeschlossene Großprojekte sind kein Ersatz für finanzielle Mittel.
Führungskräfte in Sachen 'Führung' schulen! Das Team kann nur erfolgreich und motiviert bleiben, wenn die Führung einen ehrlichen und ordentlichen Führunsstil an den Tag legt. Konstruktive Kritik sollte nicht persönlich genommen werden. Feedback sowie Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter sollten Ernst genommen werden, anstatt alles schön zu reden weil man Konsequenzen befürchtet. Häufig können Mitarbeiter nachweisen, das angesprochene Themen selten beim Management besprochen oder überhaupt platziert wurden.
Freundschaftlicher Umgang zwischen den meisten Kollegen und Vorgesetzten, sofern die Quartalszahlen stimmen.
Gemischtes Feedback.
Die Firma hat einige Standorte global geschlossen und dabei interne Prozesse nicht verbessert. Zusätzliche administrative Aufgaben führen zu enormen Stress und Zeitaufwand, die das Privatleben sowie die Gesundheit belasten.
Man erwartet Überstunden die auch von einigen Vorgesetzten vorgelebt werden.
Teilweise Remote-Work erlaubt, aber keine Anpassung auf 100% Home-Office-Verträge möglich.
Karrierewege werden nicht aktiv gefördert. Es gibt bei Sophos viele Top-Performer. Jedoch entscheidet nicht die Performance über den Aufstieg auf der Karriereleiter. Keine wirklichen Entwicklungsprogramme. Die Kriterien für einen Aufstieg bleiben unbekannt.
Nur Sophos interne Produkt- und Vertriebsschulungen werden abgehalten.
Mit Personalwechsel auf Managementebene, werden auch Schulungen, Konzepte und Philosophien immer neu gedacht. Leider in eine falsche Richtung, da die Pflichtangebote meistens sehr wenig an neuen Erkenntnissen oder Benefits liefern. Investitionen in sinnvolle externe Fortbildungen für MA gibt es leider nicht.
Tools, welche Transparenz in der Provisionsabrechnung bringen sollen, funktionieren aufgrund interner "Umstellungen" mehrere Monate nicht.
Bei Jahreswechsel werden Provisionen als große Nachzahlung ausbezahlt. Dadurch ergeben sich Steuerliche Nachteile im Vergleich zur regelmäßigen Auszahlung.
Man weiß nicht, mit welchen Faktoren die vorgegebenen Wachstumszahlen berechnet werden. Auf Nachfrage der Mitarbeiter dies näher zu erläutern, wird nicht weiter eingegangen. Es wird verlangt, dass man dem Unternehmen blind vertraut.
Substanzielle Gehaltserhöhungen sind bei Sophos eher unmöglich. Entweder man wechselt das Team, aber selbst dann ist ein finanzieller Aufstieg nicht garantiert. Eine realistische Chance auf eine signifikante Gehaltserhöhung besteht dann nur noch durch einen Arbeitgeberwechsel.
Das Sophos Gehalt ist nicht marktgerecht.
Keine staatlich unterstützten Inflations-/ Coronazahlung für Mitarbeiter. Dieses Thema wurde auf Nachfrage ignoriert bzw. abgewiesen.
Die Gehälter werden pünktlich gezahlt.
Man kann an Umwelt-/ Sozialprojekten mitwirken. Jedes Jahr gibt es verschiedene Aktionen. Dies ist sehr positiv.
Dass MA aus der Umgebung an zwei Tagen in der Woche im Office erscheinen müssen, ist leider veraltet und nicht umweltbewusst. Teilweise mussten auch gewisse Kollegen größere Entfernungen zurücklegen, damit sie im Office arbeiten.
'One Team' ist das Motto und es wird zumindest von Kollegen die länger bei Sophos arbeiten auch gelebt. Einige neue Mitarbeiter sehen das leider nicht so.
Soweit ich das beurteilen kann, werden auch ältere Mitarbeiter bei Sophos eingestellt.
Zum Teil keine Wertschätzung von langjährigen Mitarbeitern.
Kommt auf die Vorgesetzten an. Einige sind professionell, äußern stets konkrete Anforderungen und behandeln die MA fair. Bei den Personen weiß man woran man ist. Andere widerrum: unprofessionell, wollen Konfrontationen jeglicher Art vermeiden und geben dem Team keinerlei Rückhalt. Mein Team Lead gehört leider zu Letzteren.
Fehler werden immer erstmal bei anderen gesucht. Es werden falsche Versprechungen gemacht, was demotivierend / frustrierend ist, wenn es keine realistischen Ziele gibt. Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen sind sichtbare Moitvationskiller, aber konstruktive Kritik wird als persönlicher Angriff aufgenommen. Oft wird man mit To-Do's von anderen Abteilungen oder nicht nachvollziehbaren Aufgaben zusätzlich belastet, die zu Überstunden und hohem Arbeitsaufwand führen. Wertschätzung in monetärer Form gibt es dafür natürlich nicht, aber man wird mit Amazon-Gutscheinen und Obstkorb im Büro vertröstet. Kritische / angespannte Situationen werden ignoriert oder nicht wahrheitsgemäß dargestellt. Dies führt zu Verunsicherung und gefährdet die Harmonie / das Vertraunen im Team. Es gibt differenzierte Behandlung zwischen MA die länger im Unternehmen sind und neuen MA.
Wie in vielen Firmen, wurde auch hier während der Pandemie komplett auf Remote umgestellt. Leider wurde nach der Corona-Zeit diese Flexibiliät teilweise wieder aufgehoben. Es wird von den Mitarbeitern aus der Umgebung erwartet, dass sie unabhängig von Ihrer Entfernung und Mittel, im Office erscheinen.
Der Betriebsrat könnte viel mehr Einsatz zeigen, um Home-Office-Verträge durchzusetzen!
Das notwendigste Equipment wird zur Verfügung bereit gestellt, aber wenn mal etwas nicht funktioniert oder man seinen Arbeitsplatz im Home-Office um ein weiteres Feature anpassen muss, ist es schwierig Ersatz anzufragen.
Büroräumlichkeiten sind sauber und ordentlich.
Es gibt freie Platzwahl, aber wenn das Equipment vor Ort nicht einheitlich ist und ein überfüllter Office-Tag herrscht, dann wird der ausgesuchte Arbeitsplatz zur Herausforderung. Der Lärmpegel ist relativ hoch, da es klassische Großraumbüros sind.
Im letzten Winter waren die Büroräume kalt. Somit konnte man aus dem Home-Office arbeiten.
Im Sommer ist die Klimaanlage zu stark eingestellt, somit konnte man wieder aus dem Home-Office arbeiten.
Man erfährt Themen die einen selbst betreffen oder sonst relevant sind sehr kurzfristig manchmal auch erst durch Zufall. Teilweise werden Falschaussagen der Vorgesetzten nebenbei aufgedeckt.
Zum Beispiel Themen vom Betriebsrat, wie Prozessoptimierungsprobleme, Vergütungsmodellanpassungen, interne Umstrukturierung etc.
Einheitliche Aussagen sind eher schwierig.
In einer recht männerdominierten Branche, ist die Frauenquote bei Sophos relativ hoch.
Unterschiedliche Einordnung in die Gehaltsgruppen spiegelt eine gewisse Ungleichheit wider.
Interessant und abwechslungsreich.
Top Team spirit
Habe es so noch nicht erlebt.
Immer Top.
Abteilungsübergreifend gibt es immer Feedback und Hilfe
Wie bereits beschrieben, ist Sophos ein wirklich toller Arbeitgeber mit sehr vielen Benefits und einem tollen Betriebsklima.
100% Homeoffice-Flexibiliät
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Ich arbeite in einem wirklich tollen Team und meine Vorgesetzte respektiere und schätze ich wirklich sehr. Sie pflegt einen sehr guten Führungsstil. Sie lässt mir viele Freiheiten die Dinge auf meine Art und Weise anzugehen. Wenn ich Fragen habe, kann ich jederzeit fragen. Auch abteilungsübergreifend erfährt man ein sehr respektvolles und harmonisches Miteinander. Es macht wirklich Spaß!
Die Firma lässt Mitarbeiter mit einem Office-Vertrag 3 Tage aus dem Homeoffice arbeiten. 2 Tage im Büro. 1 Tag ist der sogenannte "Team-Day" vor Ort. Insgesamt ist das schon deutlich mehr Flexibilität als andere Unternehmen bieten. Es ist also eine Mini-Kritik auf hohem Niveau. Sollte die Flexibilität jedoch bis hin zu einer komplett freien Wahl des 100% Homeoffice geben, gibt es gerne die 5 Sterne.
Es gibt sehr viele Möglichkeiten der Weiterbildung. Es gibt sogenannte Learning-Days (bezahlte Freistellung), LinkedIn-Learning Zugang und eine Reihe an internen Trainingsmöglichkeiten.
Es gibt bis zu 4x im Jahr sogenannte Wellbeing-Days (=festgelegter freier Tag, wo die komplette Firma weltweit einen Urlaubstag bekommt), großzügige Sonderurlaubsreglungen, bAV, JobRad, Mitarbeiter-Rabatte, Learning-Days, Volunteering-Days....
Müll wird getrennt (Papier-, Plastik-, Bio-, Restmüll). Papier wird nur verwendet, wo es notwendig ist.
Es gibt sogenannte Volunteering-Days. An diesen Tagen hat man die Möglichkeit, sich ehrenamtlich zu engagieren und wird für diesen Tag bezahlt freigestellt.
Der Kollegenzusammenhalt ist wirklich toll. Nicht nur innerhalb der Abteilung, sondern auch abteilungsübergreifend!
Die Altersstruktur ist sehr ausbalanciert. Alter, Herkunft, Religion spielt in diesem Unternehmen keine Rolle.
1a mit Sternchen. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Vorgesetzen. Man wird als Mitarbeiter in Entscheidungen super mit einbezogen und meine Vorgesetze steht bei all meinen Handlungen hinter mir! Echt top!
Grundsätzlich ist das Büro nach dem Open-Space-Prinzip mit höhenverstellbaren Tischen ausgerichtet. Der Lärmpegel ist trotzdem recht niedrig. Hin und wieder ist die Klimaanlage etwas kühl eingestellt. Grundsätzlich sind die Arbeitsbedingungen aber sehr gut. Man kann sich umsonst am Wasserspender, Tee, Kaffee und Obstkorb bedienen. Es gibt einen Ruheraum und einen Massageraum! Durch die Homeoffice-Möglichkeit hat man zusätzliche Flexibilität.
Das IT-Equipment ist sehr modern. Man hat alles was man braucht.
Es gibt sehr viele Kommunikationswege (Intranet, Emails, Teams, Meetings) etc. Aufgrund der globalen Zusammenarbeit, kann es manchmal passieren, dass man nicht auf Anhieb weiß, wo man eine bestimmte Information findet.
Innerhalb des Teams funktioniert die Kommunikation einwandfrei.
Ich habe noch nie in einer Firma gearbeitet, die Frauen so wertschätzt wie Sophos das macht! Es gibt eine eigene Frauen-Gruppe, wo sich Frauen weltweit miteinander verbinden und austauschen können. Der Welt-Frauen-Tag wird in diesem Unternehmen ebenfalls mit einem Rahmenprogramm gefeiert!
Für eine IT-Branche gibt es außergewöhnlich viele Frauen in Führungsposition. Das ist nicht auf eine bestimmte Frauenquote zurückzuführen! Jede einzelne von diesen Frauen hat aus meiner Sicht die Position absolut verdient!!! Wertschätzen muss man an dieser Stelle aber auch die Männer. Ohne eine gewisse Akzeptanz oder dem Grundgedanken der Gleichberechtigung und Wertschätzung seitens der Männer würde es wahrscheinlich nicht so reibungslos funktionieren!
Eine gute Mischung aus Administration und Meetings. Die Aufgaben sind auch sehr abwechslungsreich und spannend.
Ein durchdachtes Portfolio, interessante Persönlichkeiten, kurzum: ein perfektes Gesamtpaket
Arbeitsklima, Kollegen, work-life-balance
Gehaltsanpassungen
So verdient kununu Geld.