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SOS-Kinderdorf 
e.V.
Bewertungen

7 von 210 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Coronavirus
kununu Score: 3,4Weiterempfehlung: 57%
Score-Details

7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Puh! Macht sich gut im Lebenslauf, man sollte aber schnell den Absprung schaffen.

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei SOS-Kinderdorf e.V. in München gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Je nachdem in welchem Team Du bist, mal besser oder schlechter. Es geht Potential verloren, weil viele sehr starr nur in ihrem Aufgabengebiet denken. Viele Ab-Arbeiter, wenige Neu-Denker.

Image

Das Image von SOS-Kinderdorf ist nach wie vor super.

Work-Life-Balance

Aktuell gut. Besonders seit dank Corona Homeoffice möglich ist. Jedoch auch sehr Bereichs-abhängig. Je nachdem wie "konfliktscheu" oder "vertrauend" der oder die Vorgesetzte sind, hast Du mehr oder weniger Freiheiten, Deinen Arbeitsalltag zu gestalten. Wie sich das in Zukunft erweist, steht in den Sternen, da es auch nach 2 1/2 Jahren noch keine verabschiedete Betriebsvereinbarung gibt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man klopft sich schon auf die Schulter, wenn "nur noch" in Schwarz/Weiß gedruckt wird...

Karriere/Weiterbildung

Es gibt intern gute Seminare und auch ein Weiterbildungsbudget für jeden Mitarbeiter. Aber egal wie viele Weiterbildungen und Seminare Du besuchst und welche Zusatzqualifikationen Du erwirbst - am Ende bringt Dir das weder monetär noch für Deine weitere interne Karriere irgendwas.

Kollegenzusammenhalt

Je nach Referat unterschiedlich. Die Älteren sind oft besser vernetzt - nicht nur in der eigenen Abteilung sondern auch mit anderen Bereichen. Die Neuen haben es schwer - in den vergangenen Jahren wurden unzählige weitere Mitarbeiter eingestellt, man hat es aber versäumt, gemeinsam Prozesse oder Strukturen zu entwickeln, so dass eher jeder vor sich hin-schuftet als gemeinsam an einem Strang zu ziehen und Synergien zu nutzen.

Umgang mit älteren Kollegen

Je länger Du bleibst, desto höher kletterst Du im Tarifsystem. Da langjährige Leistung oder Erfahrung aber nichts zählen und der interne Aufstieg kaum möglich ist, legen viele irgendwann die Füße hoch und machen Dienst nach Vorschrift.

Vorgesetztenverhalten

Viele aus der Führungsriege sind gefühlt mit ihrer Kraft am Ende, weil die Bereiche in den vergangenen Jahren personell extrem gewachsen sind und auch die monetären Ziele und Anforderungen jedes Jahr weiter steigen. Um mal wirklich grundlegend etwas zu verändern und ganz neu und zukunftsorientiert zu denken, fehlt Energie, Motivation und ein gemeinsames Ziel. Dir wird zwar zugehört, aber verändern tut sich am Ende nichts.

Auf die Meinung von Agenturen (und die gibt es zu Hauf) wird leider oft mehr wert gelegt als auf interne Expertise.

Kommunikation

Der Flurfunk funktioniert schneller als alles andere. Wenn Du selbst gut vernetzt bist, bekommst Du auch viel mit. Was allerdings frustrierend sein kann, wenn Du merkst, wie viele Informationen nicht "offiziell" oder erst sehr spät weitergetragen werden. Es wäre schön, wenn man sich den Satz des Gründers "Redet nicht, tut etwas" wieder mehr auf die Fahnen schreiben und so manches "BlahBlah" sparen würde

Gehalt/Sozialleistungen

Wenn Du bald eine Familie gründen und von guten Sozialleistungen profitieren willst, irgendetwas studiert hast, um einen gut bezahlten Referentenposten zu ergattern und keine Probleme mit einer veralteten IT- und Denkweise hast, kannst Du bei SOS glücklich werden. Solltest Du aber als Ziel haben, Dich und zukunftsfähige Ideen weiterzuentwickeln und gemeinsam für eine gute Sache zu arbeiten, wirst Du schnell an einem verkrusteten System scheitern, bei der sich am Ende jede Abteilung selbst am nächsten ist, um ihre ureigenen Ziele zu verfolgen.

Gleichberechtigung

Da nach Tarifvertrag gezahlt wird, sind Männer und Frauen auf monetärer Ebene gleich gestellt.

Interessante Aufgaben

Da oft der Mut für etwas Neues fehlt und jeder lieber in seiner Komfortzone bleibt, ist es anfangs super spannend - wird aber schnell eintönig.

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Außen Hui- Innen Pfui

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei SOS-Kinderdorf e.V. in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

die zusätzlichen Sozialleistungen, 31 Urlaubstage

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

dass Kollegen innerhalb des Teams ungleich behandelt werden, Vorzüge genießen Mitarbeiter bzw. Kollegen die schon länger dabei sind, neue Kollegen "müssen sich erst beweisen", um zum Beispiel Homeoffice beantragen zu können. Herablassende Art von Vorgesetzten, höher positionierte Kollegen werden besser / netter behandelt. veraltete Strukturen, zu steile Hierarchie, die Organisation geht nicht mit der Zeit. Das Employer Branding wird nur dafür genutzt, um neue Mitarbeiter zu finden und um sich nach Außen hin noch besser zu positionieren, um die Mitarbeiter die bereits dabei sind wird sich überhaupt nicht gekümmert

Verbesserungsvorschläge

Vorgesetzte sollten eigene Mitarbeiter wertschätzen und gute Vorschläge annehmen, transparente Kommunikation, es sollten nur die Menschen Führungsaufgaben übernehmen, die auch wirklich dafür geeignet sind oder zumindest dafür geschult werden. Homeoffice ermöglichen, da wo es geht (und es geht fast überall) wenigstens einen Wechsel zwischen Homeoffice und Büro anbieten, keine Parkplätze

Arbeitsatmosphäre

eigentlich ok, wenn man die übermäßige Kontrolle außer Acht lässt

Image

das Image ist nach außen hin sehr gut, viele kennen SOS-Kinderdorf, mit Vorgesetzten die jedoch die eigenen Mitarbeiter vertreiben aufgrund des eigenen Egos, ist das tatsächliche Image und nach Innen hin schlecht

Work-Life-Balance

die Arbeitszeiten sind flexibel

Umwelt-/Sozialbewusstsein

es wird noch sehr viel gedruckt

Kollegenzusammenhalt

versteht man sich gut, ist der Zusammenhalt i.O. trotzdem "kämpft" jeder für sich

Umgang mit älteren Kollegen

es gibt viele ältere Kollegen

Vorgesetztenverhalten

das Verhalten ist meistens herablassend, akribische Kontrolle

Arbeitsbedingungen

um ein neuen Bildschirm zu bekommen (geschweige denn zwei, weil man es zum Arbeiten braucht) muss man fast schon betteln, den zweiten Bildschirm bekommt man gar nicht. Während Corona bekam man keine Laptops / Diensthandy um aus dem Homeoffice arbeiten zu können, man die eigenen privaten Sachen genutzt, wenn man aus dem Homeoffice arbeiten wollte, welchen man sich ebenfalls erbetteln musste. Erst in der zweiten Welle konnte man sich selbst aussuchen, ob man ins Büro kommt oder aus dem Homeoffice arbeitet. Wenn Homeoffice, dann musste man fast minutengenau aufzeichnen, was man alles erledigt hat.

Kommunikation

mit Kollegen/Kolleginnen ist die Kommunikation gut, von "oben" wird nichts kommuniziert, es werden nur "Befehle" erteilt, die man verpflichtet ist zu befolgen, unabhängig davon, ob diese überhaupt Sinn machen

Interessante Aufgaben

kommt auf die Position an


Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

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Wertschätzend und fair

4,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei SOS Kinderdorf e.V. in Bremen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Je nach Teamzusammensetzung, aber in den meisten Fällen echt gut.

Image

Auf den Standort bezogen ist das Image eher gut, es gibt aber auch viele Kolleg*innen, die die eigenen sehr guten Arbeitsbedingungen wenig zu schätzen wissen, bzw. als sehr selbstverständlich hinnehmen.

Work-Life-Balance

Durch Schichtdienste und die Konfrontation mit teilweise sehr schweren Schicksalen ganz schön belastend, solange man nicht Vollzeit arbeitet geht es aber.

Karriere/Weiterbildung

Durch Corona eingeschränkt, aber bei eigenen Interessen bestehen gute Möglichkeiten Fort- und Weiterbildungen bewilligt zu bekommen.

Gehalt/Sozialleistungen

Sehr gute Bezahlung und Sozialleistungen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier ist auf jeden Fall noch Verbesserungsmöglichkeit, die Auseinandersetzung auch mit den Betreuten bzgl. eigenem Umweltbewußtsein findet kaum statt, die eigene Vorbildfunktion wird wenig genutzt.

Kollegenzusammenhalt

Meist gut, aber es gibt auch in machen Teams arge Konflikte, bzw. ist der konstruktive Umgang mit Konflikten eher gering ausgeprägt. Da ist manchmal echt noch Luft nach oben.

Umgang mit älteren Kollegen

Man hat auch im höheren Alter gute Chancen auf (Wieder)einstellung.

Vorgesetztenverhalten

Immer super! Anfragen werden total schnell bearbeitet, Begegnung erfolgt auf Augenhöhe.

Arbeitsbedingungen

Gute Arbeitsbedingungen, Möglichkeit der Autonutzung bei weiteren Entfernungen, bei Dienstplänen werden Wünsche immer berücksichtigt.

Kommunikation

Alles kann und darf an- und besprochen werden, in der Regel ist die Kommunikation immer wertschätzend und interessiert.

Gleichberechtigung

Auf der Leitungsebene befinden sich mehr Frauen als Männer.

Interessante Aufgaben

Durch Vertretungsstelle in verschiedenen Teams sehr abwechslungsreich. Andere Kompetenzen, die nicht für die Kernaufgaben notwendig sind, werden durchaus auch genutzt.

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Was muss passieren, damit endlich etwas passiert?

1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei SOS Kinderdorf e.V. in München gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Die eigentliche Zielsetzung, von der man in manchen Abteilungen leider nichts spürt.

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Fast alles. Finger weg von diesem Arbeitgeber.

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Kompetentes, kostenbewusstes und einschlägig ausgebildetes Management. Dann muss man das Geld der vielen Klein- und Kleinstspender nicht mehr zum Fenster rauswerfen und sich nicht mehr von externen "Dienst"-Leistern abhängig machen, deren Kompetenz und Leistung fragwürdig ist.

Arbeitsatmosphäre

Frust, Misstrauen, Aussitzen.

Image

Das Beste am Job. Ich habe einen Mietvertrag nur deshalb bekommen, weil mein Vermieter langjähriger Spender ist. Dieser Gegensatz zwischen Schein und Sein ist mit Worten kaum zu beschreiben.

Work-Life-Balance

Wer den richtigen Leuten hinterher schleimt, kann sich einen Lenz machen. Indem er/sie eigentlich nicht notwendige Mitarbeiter genehmigt bekommt oder ganz offen nicht mehr selbst arbeitet.

Karriere/Weiterbildung

Alle sollen bleiben, wo sie sind. Wenn man sie nicht an der Stelle haben wollte, wo sie sind, hätte man sie nicht eingestellt. Das, was in normalen Unternehmen unter "Personalentwicklung" läuft, würde als Bedrohung wahrgenommen. Schließlich hat man viel zu verbergen und will sich die Leute, die irgendwelche Einblicke erhalten könnten, selbst aussuchen bzw. den Kreis so klein wie möglich halten.

Gehalt/Sozialleistungen

Gutes Gehalt in Relation für Leute, die keinerlei Ideen und Ambitionen haben. Für Engagierte sind die Gehälter bei Weitem kein angemessenes Schmerzensgeld.

Kollegenzusammenhalt

Freundschaften unter Kollegen sind selbst in dieser Umgebung nicht immer zu vermeiden.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Mitarbeiter, die ihren Mund halten und froh sind, bis zur Rente ihr Auskommen gefunden zu haben, sind sehr gern gesehen.

Vorgesetztenverhalten

Zwar haben gewisse Verfilzungen auf Druck der CEO-Etage abgenommen. Es werden auch deutlich weniger nicht nachvollziehbare "Dienstleistungen" teuer von außen eingekauft. An der Bunker-Mentalität hat das nichts geändert, im Gegenteil: Sie ist noch schlimmer geworden. Schließlich weiß man jetzt: Es lauern überall "Feinde" im eigenen Unternehmen. Was muss eigentlich passieren, dass solche Leute endlich den Hut nehmen? Der Schaden ist jetzt schon gewaltig. Irgendwann wird das, was alle wissen, nach außen dringen.

Arbeitsbedingungen

Materiell durchschnittlich. Psychisch siehe oben.

Kommunikation

Führungs-Ebene: Es wird nur über Unwichtiges und Triviales und über Nebelkerzen geredet. Die entscheidenden Informationen laufen über Seilschaften. Unangenehmes wird im Vorbeigehen "fallengelassen", manches den betroffenen Mitarbeitern auch gar nicht von Angesicht zu Angesicht gesagt. Mitkriegen werden sie es schon früh genug.

Gleichberechtigung

Junge Männer werden bevorzugt. Argument: Sie haben schließlich eine Familie zu versorgen (sic). Frauen (die Mehrheit!) sind nicht ganz so gern gesehen, vor allem, wenn sie deutlich unter 40 und halbwegs attraktiv sind.

Interessante Aufgaben

Gäbe es. Aber was nutzt die schönste Aufgabe, wenn das Umfeld so ist, wie es ist?
Ich kenne niemanden, der mit Freude bei der Arbeit ist. Wer bleibt, tut dies wegen mangelnder Alternativen wegen Alter, Krankheit oder sonstiger Einschränkungen. Einige bleiben, weil sie in keinem anderen Unternehmen für ein zwar nicht großes, aber sicheres Gehalt so wenig bis nichts arbeiten müssen. Glücklich oder auch nur zufrieden sind diese "Faulpelze" nicht.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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SOS-Kidnerdorf - ein guter Arbeitgeber

4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei SOS-Kinderdorf e.V. in München gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Ständige ausführliche Informationen

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Längere Abschottung trotz Lockerungen, MA an der Basis können kein Mindestabstand halten -> keine Lösungen, BL zieht sich sehr aus der „Affäre“, MA bei Umsetzung auf sich alleine gestellt

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Mehr Unterstützung durch Vorgesetzte


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Ich will wieder Arbeiten Gehen

3,9
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Sos- Kinderdorf in Berlin absolviert.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Das die Rechtzeitig Reagiert haben

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Das wir nicht Arbeiten gehen dürfen

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Mit E-Mail oder per whatsapp


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Top Arbeitgeber ... - in der jetzt schweren Zeit unaufgeregt und klar in den Aussagen. " Sicherheit garantiert.

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei SOS-Kinderdorf Düsseldorf in Düsseldorf gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Hier ist alles sehr wertschätzend und aufklärend gelaufen.
Ein Arzt steht uns 24 Std. zur Verfügung und beantwortet unsere Fragen.
Risiken und Arbeitseinsatz wird gemeinsam abgeschätzt.

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Hier sehe ich Verbesserungsbedarf! Die Schutzausrüstung - und sämtliche Mundschutzmasken kommen zwar - aber waren in der Situation nicht sofort vorrätig. Aber eine Gruppe näht fleißig .

Arbeitsatmosphäre

Ich freue mich, dass alle an einem Strang ziehen und vieles machen was in dem jetzigen Wahnsinn notwendig wird. Alle helfen mit - super Truppe !

Work-Life-Balance

.... hier ist Balance sehr gut gemeint. Wir sind gut unterwegs.

Kollegenzusammenhalt

In der Krise - mehr den je! Ich freuen mich ein kleiner Teil diesen Teams zu sein. Ich merke, dass der oberste Chef für uns in der Kita einkauft und unsere Sorgen ernst nimmt und alle tut damit wir arbeiten können. Respekt !!!

Umgang mit älteren Kollegen

Hier sind alle unsere Kolleginnen ab 60 freigestellt und helfen uns aus dem Homeoffice. Schreiben Bildungs- und Dokumentationen - wir haben Laptops zur Verfügung und hier wird uns Arbeit abgenommen vor Ort.

Vorgesetztenverhalten

Top Erfahrungen - der Chef ist in der Krise klar, verbindlich und wertschätzend!
Er scheut es nicht auch selbst auch an der Basis anzupacken und präsent zu sein. Sogar medizinische Beratung stellt er 24h zur Verfügung.

Kommunikation

Unsere Leitung ist jetzt mehr denn je vor Ort - transparent und gibt uns wöchentliche den aktuellen Stand. Er bemüht sich allen gerecht zu werden.

Interessante Aufgaben

Naja .... interessant gerade ist alles ! In der Coronasituation verändert sich die Ausgangslage stetig. Interessanter den jeeeee !


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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