15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
bis vor 5 Jahren lief alles sehr gut bis der Vorstand meinte, einzusparen.
keine Kommunikation mit Angestellten, es werden Festlegungen hinter dem Rücken der Bezirksstellen getroffen und somit die Mitglieder allein gelassen
Abwählen der Ehrenamtlichen. Neuwahlen
keine. Mit den Mitarbeitern wird ein falsches Spiel gespielt.
Mitarbeiter werden auf Verschleiß behandelt
nur innerhalb einer Dienststelle
herabwürdigend
absolut indiskutabel
Chaos, Technik funktioniert nur bedingt
Kommunikation gibt es keine
Mitarbeiter aus Thüringen bekommen wesentlich weniger.
Wenig
Dafür reicht der Platz nicht aus.
Dafür reicht der Platz nicht.
Wenig Austausch, kein Teamgedanke. Ungleichheit bei Entlohnung.
Zuviele Überstunden, die auch zu Nachtzeiten nach 20.00 Uhr nicht extra entlohnt werden
Keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Es ist nicht gewünscht, dass sich untereinander ausgetauscht wird.
Schlechte Geschäftsführung, die keinen Kontakt zu den Mitarbeiter:innen hält.
Keine ausreichende Büroausstattung, im Sommer viel zu heiß im Winter zu kalt.
Es gibt fast keine funktionierende Kommunikation.
Unterdurchschnittliche Bezahlung
Da der Verband von alten weißen Männern geführt wird, kann von Gleichberechtigung nicht die Rede sein.
Dass ich mein Gehalt überhaupt erhalte.
Kein Kunden und Mitarbeiterfokus
Die Führungskräfte schulen und komplett auswechseln. Den Fokus auf Mitarbeiter und den Kunden stellen, dann hat man definitiv eine Möglichkeit grüne Zahlen zu schreiben. Obwohl es hier nicht um Gewinne gehen sollte, betonen dieFührungskräfte die roten Zahlen, welche ausschließlich an ihre unfähige Planung liegt.
Man wird von allen Seiten gedrückt, insbesondere von den unqualifizierten Führungskräften.
Die Bewertungen sind viel zu gut. Es gibt gute und schlechte Firmen, jedoch in solch einer Branche, wo ältere Menschen bedürftig sind, wird dies genutzt. Diese können sich nicht wirklich beschweren, was die Firma weiß. Das schlechte Image wird dem Arbeiter in die Schuhe geschoben.
Man hat kein Worklifebalance, da man immer aktiv und spontan hin und her springen muss, die Putzfrau für alle.
Gibt es nicht, man kann nur in der Wohnung sich hocharbeiten, da die Tätigkeiten sehr verschieden und unzumutbar sind.
Extrem schlecht, lohnt sich jeder 450€ Job mehr. Es gab nie eine Gehaltserhöhung, sogar der Mindestlohn wurde nicht eingehalten, erst nach Aufmerksam machen und das rückwirkend.
Die Fahrkarte, die zur Hälfte bezahlt wird
Weniger vorhanden, da mobiler Hilfsdienst. Alle soweit unzufrieden, doch trauen sich nicht, zu reden.
Gibt es keinen guten.
Sehr unqualifiziert und autoritär, sollten sich echt einer Schulung unterziehen, im Sinne der Mitarbeiterführung, der optimalen Mitarbeiterplanung, Mitarbeiterzufriedenheit und insbesondere dem zu wertschätzenden Bedürftigen Kunden, wie sie mit ihnen zu reden haben. Allein deswegen springt das Cliente ab, aber schuldig laut der Führung ist die billige Arbeitskraft. Man schaltet den Betriebsrat ein, welcher sich nicht einsetzt. Nachfolgend kommt es zu 2 Abmahnungen mit dem Grund, man hätte nicht gründlich geputzt. Das liegt einzig daran, dass sie einen Kündigungsgrund suchen, da ihnen Kunden abspringen, allein dafür, weil sie nicht mit ihnen kommunizieren.
Sehr schlecht, Fahrzeug oder sonstiges wird nicht gestellt. Nur eine Fahrkarte, die zu hälfte übernommen wird, obwohl man sie zu 100 Prozent für die hin und her Fahrten nutzen muss. M
Es gibt keine wirkliche Kommunikation, weder zum Mitarbeiter, aber umso trauriger bei den Bedürftigen. Die Bedürftigen sind die einzigen, die mich in den Beruf halten. Sie werden nicht informiert, wenn Mitarbeiter krankheitsbedingt ausfallen und werden im Stich gelassen. Den Frust bekommen wir Mitarbeiter ab, was an den Führungskräften liegt, die sich ihrer Verantwortung entziehen und all dies dem Mitarbeiter in die Schuhe schieben.
Gibt es nicht, viel eher werden einige schlecht behandelt und andere schlechter, Mitarbeiter als auch Kunden.
Abwechslungsreich vom Putzen hin bis zum Einkaufen, weniger Hilfsdienst, sondern eher Putzkraft für alles.
Gute Frage.
Menschlichkeit wird hier klein geschrieben.
Werden eh ignoriert.
Im Team super, übergeordnete Verbandsstufen katastrophal.
Mehr Schein als Sein.
Stundenanzahl wird keinen Tag eingehalten, man setzt dann "länger bleiben" voraus. Zum Wohle des Verbands.
Karriere nur als JA Sager, Weiterbildung gut.
Na ja man wird im Sozialen Sektor eh nicht reich, Sozialleistungen ja.
Sozialbewusstsein sucht man hier vergebens als Mitarbeiter.
In der Geschäftsstelle super, alles darüber ohne Worte.
Werden genauso verheizt wie die jungen.
Keins Vorhanden.
Ok Bindertengerechter Arbeitsplatz.
Findet von oben herab keine statt. Man wird einfach vor vollendete Tatsachen gestellt.
Was ist das ?
Na ja, immer wiederkehrende Tätigkeiten.
Nichts
Die Atmosphäre ist sehr bedrückend. Kein freundliches Wort, man wir angeschrien und wie ein unmündiges Kind behandelt.
Hier sollte mal ordentlich aufgeräumt werden. Berater, die den ganzen Tag nur rumschreien, Sich für den größten halten und alle anderen, auch Mandanten, für Idioten halten, haben in solch einer Position nichts verloren. Sehr schlecht für das Image.
Nur Geschrei, unsoziales Verhalten
Leider hört man sehr oft negatives über den VdK.
nicht vorhanden
Unfähig, gegen tatsächliche Störfaktoren anzugehen
Wie im Mittelalter. Man bekommt nicht einmal einen Schreibblock, um sich Notizen während der Einarbeitung zu machen
keine
Das unheimliche Potential welches der Name bereithält.
Offene gelebte Vetternwirtschaft. Traurig aber wahr.
Das Ehrenamt sollte nicht mehr direkt das Hauptamt führen.
Wieder auf Fachkräfte setzten. (Führung und Rechtsberatung)
Der Verband sollte mit dem Bewusstsein geführt werden, das es sich um ein Unternehmen mit knapp 17 mio € Umsatz bei 280000 Mitgliedern in Hessen und Thüringen handelt.
Verantwortung für 13000 ehrenamtliche und knapp 300 Mitarbeiter in Teil und Vollzeit übernehmen.
Alles wirkt sehr gedrückt. Als Führungskraft wird es täglich schwieriger mit den Vorgaben des Vorstandes zurecht zu kommen.
Die Marke wird hochgehalten und ist nach außen noch stark.
Selbst als Führungskraft ist es schwer die Probleme des Tages im Büro zu lassen. Die Sorgen und Nöte der Mitarbeiter machen es schwer an Work Life Balance zu denken. Hinzu kommen Anfragen der GF mit kurzen Fristen.
Alles etwas unklar im Moment... nicht wegen Corona sondern wegen der unklaren Strategie der GF.
Wenn man gut verhandelt ist es in Ordnung. Normale Mitarbeiter werden eher schlecht bezahlt.
Sollte eigentlich vorhanden sein...wie der Name vermuten lassen könnte. Doch der Umgangston, die Kündigungen und Zwangsversetzung von Mitarbeitern speziell aus Thüringen wirken verstörend.
Praktisch nicht mehr vorhanden seit dem es einen Wechsel gab. Vor dem Wechsel gab es viel Entwicklungsarbeit durch die GF auf der Ebene der Führungskräfte. Das ist nun aber nicht mehr vorhanden oder gewünscht. Im Gegenteil viele Führungskräfte orientieren sich um und verlassen den Verband.
Je nach dem in welcher Geschäftsstelle man ist, von Zeitgemäß bis 70er Jahre Charme. Es wird wenig in Ausstattung investiert. Es wird nur etwas neu angeschafft wenn es sein muss. In einer Abteilung gab es Jahre lang einen Stuhl mit nur einer Lehne... das beschreibt es am besten... Büros mit bis zu 5 Personen auf knapp 30 Quadratmeter oder 2 Personen in einem Büro was auch gleichzeitig die Druckerecke ist. Vor Corona wurden die Mitarbeiter teilweise gestapelt. Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit werden aber eingehalten.
Seit Führungswechsel keine Bzw. Täglich wechselnde Ansichten.
Eher von einem klassischen Rollenbild geprägt. Besonders der Vorstand bestehend aus älteren Herren macht es für uns Frauen schwierig Bzw. Frau wird nicht ernst genommen.
Eigentlich wären die Aufgaben interessant und haben im sozialpolitischen Bereich ihre Reize.
Nichts
Nein - Läuft alles.
Einfach entspannt. Um nichts kümmern auf Anweisungen warten.
Das ist glücklicherweise sehr gut
Leider werden aktuell keine Stellen die frei geworden sind nachbesetzt. Somit wird die Struktur flacher. Organisatorisch ein Gewinn aber für Karrierechancen eher schlecht.
Tatsächlich wird viel über den Tvöd gerdet. Aber hier gilt auch wieder. „Alle sind gleich, aber manche sind gleicher.“
Für unsere Kunden setzten wir uns ein. Wir machen viel Werbung und behandeln Sozialpolitische Themen in unserer VdK Zeitung mit ganzen 3 Seiten im Regionalteil.
Seit dem der Landesschatzmeister sich um die Führung kümmert ist alles viel strukturierter geworden. Endlich gibt es klare Strukturen.
Es gibt neue PC‘s. Doch es ist umsichtig erstmal die älteren Geräte an die Außenstellen oder unteren Verbandsstufen zu geben. Alleine wegen der ganzen Entsorgung. Und die alten Geräte sind doch noch gut. 10 Jahre ist doch gut.
Nur der Landesschatzmeister hat den Überblick. Andere bekommen nur die Informationen die sie wissen müssen.
„Alle sind gleich, aber manche sind gleicher.“
Besonders in sozialpolitischen Bereichen. Das Feld der Professionellen Beratung bietet viel Raum für Kreativität. Es wird auf alle Vorschläge eingegangen und immer ein offenes Ohr für Kritik.
Da muss ich lange drüber nachdenken -
Die Kommunikation zwischen Geschäftsführung und den kleinen Arbeitnehmern an der Front ist Null. Und wenn, dann wird zugehört und es ändert sich doch nichts. Verbesserungsvorschläge verlaufen im Sand und man hat das Gefühl, dass es auch keinen von der Geschäftsleitung interessiert. Und wenn die direkten Vorgesetzten motiviert genug sind etwas ändern zu wollen, dann bekommen auch die einen Dämpfer.
Einheitliche Bezahlung für alle Arbeitnehmer und dies mit wirklicher Orientierung am TVöD - einschließlich der Eingruppierungsregelungen. Vielleicht auch mal steuerliche Vorteile nutzen und beispielsweise Tankkarten ausgeben mit den magischen 44 Euro pro Monat oder den regelmäßigen Obstkorb wie beim VDK Bayern. Die haben es verstanden Personal zu gewinnen und zu halten.
Altbacken.
Man ist was man ist. Weiter kommt man nur durch Arbeitgeberwechsel.
Dafür, dass angeblich eine Orientierung am TVöD erfolgt, fragt man sich immer wieder welche Entgeltgruppe das sein soll. Fachkräfte verlassen deshalb reihenweise das Unternehmen und suchen sich Arbeit beim klassischen öffentlichen Dienst. Freie Stellen werden immer schwerer neu besetzt und die Arbeit wird auf die anderen verteilt.
Da die heißersehnte E-Akte immer noch Zukunftsmusik ist werden ganze Wälder abgeholzt.
Die Kollegen, mit denen ich direkt zusammenarbeite sind super. Es gibt zwar auch einzelne Ausreißer, aber die hat man überall.
Manchen Kollegen wird vieles nachgesehen. Dies schafft natürlich Unzufriedenheit unter den jüngeren - dabei sollten diese doch den Welpenschutz haben und nicht die, die ihr ganzes Arbeitsleben hier verbracht haben.
Schwankt zwischen echtem Interesse und Desintresse. Ist von der Tagesform abhängig.
Kommt auf die Ausstattung an - von miserabel bis supermodern. An mobilem Arbeiten beißen wir uns noch die Zähne aus. Man wird das Gefühl nicht los, dass der Arbeitgeber immer die Kontrolle über das wirkliche Arbeiten behalten will. Und das ist unnötig, denn wir haben in den letzten Jahren immer mehr zu tun.
Die Kommunikation mit den Mitarbeitern ist schlecht. Man bemüht sich zwar vereinzelt, aber der einzelne Mitarbeiter hat stets das Gefühl es geht nicht um ihn.
Wenn dann werden alle gleich schlecht behandelt.
Der Job ist anspruchsvoll und bereitet mir viel Spaß, auch der Kontakt mit den Hilfesuchenden. Man darf nicht menschenscheu sein.
nichts
Egoismus und Herrisches Verhalten!
Egoismus abschaffen!
Thüringen ernst nehmen!
Es geht
Thüringer Mitglieder sind nur Zahlvieh und gelten im VdK Hessen/Thüringen nichts!
Jeder denkt nur an sich
Herrisch
Man muß Schauen wie man Mitgliedern schaden kann!
Wie Fristverschleppung, Thüringen ignorieren, etc.!
Herrisch
Es ging! Man musste schauen wie man Mitgliedern aus Thüringen schadet!
Aussicht auf jahrelange Beschäftigung, gutes Gehalt angelehnt an den öffentlichen Dienst
Wir würden gern, dass unsere Arbeitsumgebung sich verbessert
Ein super Team seit Jahren.
Beste Chefin!
So verdient kununu Geld.