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1 von 146 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Coronavirus
kununu Score: 3,6Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

Ein Mitarbeiter hat diesen Arbeitgeber mit 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.

Eine solide Ausbildung, in einer Branche, die es immer schwerer hat

3,6
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparda-Bank Nürnberg eG in Nürnberg absolviert.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Vieles wurde schnell und umfassend geklärt und allen Mitarbeitern mitgeteilt.

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Die VIP waren schneller im Home-Office als der Vertrieb die Briefkästen vor Ort leeren konnte. Aber wir brauchen halt Kanonenfutter an der Front.

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Die Mitarbeiter müssten umfassend mit Hygiene-Möglichkeiten ausgestattet werden und zwar in allen Filialen.

Arbeitsatmosphäre

Diese Wertung schwank stark, weshalb die Kategorie nur mittelmäßig abschneiden kann. Es gibt Standorte, an denen Arbeite ich sehr gerne, andere wiederum haben eine unterirdische Moral und Motivation. Das liegt aber größtenteils an der Filiale selbst und ihrem ortsbezogenen Kundenfluss.

Karrierechancen

Die Chancen sind da, kosten aber Zeit und Glück.

Arbeitszeiten

Eine 39 Stunden Woche Vollzeit. Die Azubis sind zwar nicht von der Samstagsarbeit betroffen, müssen aber teilweise bis 20 Uhr bleiben. Das sind keine bankgemäßen Öffnungszeiten im sinne der "Service Exzellenz" und ganz sicher ist es kein geheiligtes "Work-Life-Balance", nur ein Versuch mehr Geschäft zu machen.

Ausbildungsvergütung

Da gibt es nicht viel zu sagen. Durchschnittlich bis unterdurchschnittlich in der Branche, aber nicht schlecht für eine Ausbildung generell.

Die Ausbilder

Es gab erst kürzlich einen Ausbilderwechsel, aber die Qualität der Ausbilder ist nach wie vor top. Wünsche und Gegebenheiten werden beachtet und mit in die Arbeitszeiten integriert. Außerdem ist der Ausbilder immer zu sprechen, wenn man Hilfe braucht.

Spaßfaktor

Der Beruf ist, wie ihm nachgesagt wird: trocken, es sei denn, das eigene Interesse für Wirtschaft und Bankwesen ist rege. Die Arbeit mit Kunden kann spaß machen, aber wie die Arbeit mit Menschen immer ist, muss man damit umgehen können. Im Grunde ist der Azubi oder Mitarbeiter von Anfang an der Front tätig und fungiert als Info-/Hilfsstation.

Aufgaben/Tätigkeiten

Leider aber auch notwendigerweise, besteht die Ausbildung zu 90% aus Schalterarbeit, da dort am dringendsten neue Mitarbeiter gesucht und gebraucht werden. Die Möglichkeit Termine von Kollegen zu begleiten und etwas über das Beratungsgespräch zu lernen, schwanken von Standort zu Standort. Im Allgemeinen bieten sich oft Chancen tiefere Einblicke in den Beruf der Banker zu erlangen, die müssen aber aktiv ergriffen oder auch erkämpft werden.

Variation

Während meiner bisherigen Zeit, konnte ich viele Einblicke sammeln. In fast allein Bereichen dürfte ich einmal ein paar Tage oder Wochen mitwirken. Das ist auch sehr hilfreich, wenn man noch nicht weiß in welchen Bereich man später in der Bank möchte.

Respekt

Auch das ist von Standort zu Standort verschieden. Die Mitarbeiter denken unterschiedlich über Azubis und das ist auch völlig normal, aber im allgemeinen werden Auszubildende respektiert und als Kollegen angesehen. Leider hab ich hier trotzdem schlechte Erfahrung gemacht, das ich nicht unter den Teppich kehren kann, daher ist die Wertung eher mittelmäßig.

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