6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Angenehme Atmosphäre. Trotz hoher Arbeitsbelastung wird kein Druck aufgebaut. Die Wertschätzung der Mitarbeiter ist überdurchschnittlich hoch.
Die Bank ist überregional tätig, aber relativ unbekannt. Mit entsprechenden Werbekampagnen wird versucht, eine bessere Markensichtbarkeit zu erreichen.
Durch die Möglichkeit bis zu 80 % (im Rahmen der betrieblichen Notwendigkeiten) mobil arbeiten zu können, ist eine flexible Lebensplanung sehr gut erreichbar. Ein Arbeitszeitfenster in der Produktion von 6 - 20 Uhr, in Verbindung Gleitzeit, schafft viele Möglichkeiten für eine ausgeglichene Work-Life-Balance.
Weiterbildungsmaßnahmen werden unterstützt und gefördert. Bei der Besetzung von Führungspositionen wird eine interne Stellenvergabe bevorzugt. Es gibt Förderprogramme, um Nachwuchskräfte frühzeitig auf Führungsaufgaben vorzubereiten.
Die Bezahlung ist eher unter dem Branchendurchschnitt. Es gibt ein 13. Monatsgehalt sowie die üblichen Sozialleistungen. Zusätzlich gibt es eine weitestgehend finanzierte betriebliche Altersversorgung.
Nachhaltigkeit ist ein Thema. Alle Mitarbeiter haben Anspruch auf ein arbeitgeberfinanziertes Deutschlandticket.
Allen Führungskräften ist ein guter Teamspirit wichtig. Der Zusammenhalt in der Gesamtbank hat während Corona gelitten, an einer Wiederbelebung wird seitens des Vorstands aber mit Hochdruck gearbeitet.
Das Alter spielt bei der Sparda-Bank West keine Rolle. Jüngere Kollegen profitieren von den Erfahrungen der älteren Kollegen und unterstützen umgekehrt, z. B. bei der Einführung neuer Techniken.
Ein wertschätzender Umgang der Führungskräfte mit den Mitarbeitenden ist wesentlicher Bestandteil des Sparda-Spirits. Eine Kommunikation zwischen verschiedenen Hierarchien findet auf Augenhöhe statt.
In der Düsseldorfer Zentrale gibt es moderne, klimatisierte Großraumbüros auf großzügigen Flächen. Wasser wird kostenfrei zur Verfügung gestellt, Kaffee und andere Heißgetränke gibt es für kleines Geld. Es besteht die Möglichkeit, die Kantine einer anderen Bank mit zu nutzen. Die IT funktioniert leider nicht immer ganz störungsfrei, aber an einer besseren Stabilität wird gearbeitet.
In der Regel ist jeder Mitarbeiter über alles gut informiert. Eine gute Kommunikation wird als sehr wichtig betrachtet und gehört zur Unternehmenskultur.
Gleichberechtigung ist bei der Sparda-Bank West kein Fremdwort. Es gibt zahlreiche Frauen in Führungspositionen und generell wird niemand, aus welchem Grund auch immer, benachteiligt.
Es gibt viele Möglichkeiten, sich an kleineren oder größeren Projekten zu beteiligen und Prozesse mit zu gestalten.
Es wurde sich in der Ausbildung um jeden gut gekümmert und bei "Problemen" wurde einem weiter geholfen. Trotz Corona wurde (so gut es ging) ermöglicht alle Abteilungen kennen zu lernen. Auch der interne Unterricht hat immer gut geholfen.
Trotz Corona wurde in meiner Filiale darauf wert gelegt, dass immer mal wieder der Kontakt in einer gemütlichen Runde (natürlich mit Abstand) gewahrt wird. Zu Beginn meiner Ausbildung, also vor Corona, gab es mehrere Veranstaltungen für Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter oder z.B. eine Azubifahrt.
Mir wurden nach der Ausbildung sowohl interne als auch vertriebsbezogene (unbefristete) Angebote vorgestellt.
Die Arbeitszeiten waren echt angenehm. Drei Tage die Woche war die Filiale lange geöffnet, dafür hatte man aber zwei kurze Tage, die man noch voll nutzen konnte. Wenn Arztgänge oder etwas anderes wichtiges anstand, war dies nach Abklärung mit der Filiale auch stets in Ordnung. Nach der Berufsschule musste man nicht mehr in die Filiale und hatte dementsprechend "entspannte" Tage zum Lernen.
Weihnachtsgeld, schon ab dem ersten Lehrjahr, VL, für eine Ausbildung super bezahlt. Sogar von den Corona-Boni haben die Auszubildenden etwas abbekommen.
Meine persönliche Ausbilderin war wirklich super. Sie hat von Anfang bis Ende der Ausbildung darauf geachtet, dass ich gut auf die Prüfung vorbereitet werde und mich in der Bank wohlfühle. Sowohl fachlich, als auch menschlich wirklich Spitzenklasse, manchmal hatte ich das Gefühl, sie weiß wirklich alles.
Auch die für die Ausbildung zuständigen Damen der Personalabteilung hatten immer ein offenes Ohr und haben mich stets bei jedem Anliegen toll unterstützt. Ich fühlte mich immer gut verstanden und fair behandelt.
Ich ging gerne auf die Arbeit, was vor allem an den Kolleginnen und Kollegen lag.
Man merkt schon sehr bald, dass man die ersten Aufgaben in der Bank alleine machen kann und wirklich richtig arbeitet. Auch das Vertrauen, welches mir bald beim erledigen der Aufgaben entgegengebracht wurde, fand ich super und ich fühlte mich schnell integriert.
Es wird viel wert darauf gelegt, dass die Auszubildenden wirklich alle Bereiche der Bank kennenlernen. Zwischen Arbeiten in der Filiale, Berufsschule, internen Abteilungen, Schulungen und manchmal sogar Home-Office, lag eine gute Ballance.
Ich wurde immer von allen Kolleginnen und Kollegen respektvoll behandelt. Jeder war immer sehr dankbar, wenn man ihnen Arbeit abgenommen hat oder sie unterstützt hat.
Familien bekamen 1 Woche Sonderurlaub zur Betreuung der Kinder. Ausreichend Hygieneartikel vorhanden. Homeoffice ermöglicht. Filialen mit Plexiglaswänden ausgestattet. Die Sicherheit der Arbeitnehmer geht vor!
Alles gut gemacht
Filialen konsequent geschlossen
Sehr kollegial und wertschätzend
Durch eigene Stiftung regionale Aufwertung des Bankimage
Grüner Strom in der Gesamtbank
Sehr wertschätzend und offen die 6.
Mobile Endgeräte sowie gute technische Arbeitsplätze. Mobile Work in nahezu allen internen Bereichen möglich.
Eigene Ideen können aus allen Ebenen eingebracht werden.
Vorstand lädt regelmäßig zu einem Vorstandstalk mit ca 25 Ma aus allen Ebenen ein. Dort kann sich jeder einbringen.