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Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
- in der Ausbildungszeit: faire Gehaltszahlung
- Soziale Aspekte werden durchgehend unterstützt
- Sicherer Arbeitsplatz
- Gehaltszahlungen sind nur eine Orientierung am Tarifvertrag, jedoch keine feste Verbindlichkeit
- gezielter die Azubis unterstützen
- Auf Wünsche und Bitten der Azubis eingehen
- Verbesserung der Azubisituation in den meisten Geschäftsstellen
- Die Sparkasse Erlangen stellt jährlich ca. 20 Azubis in verschiedenen Bereichen ein
- Auch ein Duales Studium wird angeboten
- Überwiegend unterstützen sich die Kollegen untereinander, es gibt jedoch Ausnahmefälle
- Es gibt die Möglichkeit an Betriebssportgruppen teilzunehmen
- Man erhält zum Ausbildungsende ein Übernahmeangebot
- Karrieremöglichkeiten sind über die Sparkassen Akademie möglich
- Negativ: diese Weiterbildungen zählen jedoch meist nur innerhalb der Sparkasse und nicht bei anderen Arbeitgebern
- Wenn man externe Weiterbildungen machen möchte, muss man sich hierfür rechtfertigen
- Die Möglichkeiten von Freizeitaktivitäten im Kollegium (z.B. Betriebsausflüge) ist groß
- Es gibt Gleitzeit, jedoch ist es vor allem für Azubis schwer die eventuellen Überstunden abbauen zu können (hierfür eine Genehmigung zu bekommen, da Azubis während den Öffnungszeiten immer am Schalter mit einberechnet werden)
- Für minderjährige Azubis ist es oft schwer, die vorgegebenen Zeiten einzuhalten. Viele Geschäftsstellen geben den Azubis vor, später anzufangen weshalb man seine tägliche Soll-Zeit oft nicht voll bekommt
- Ausbildungsbegleiter sind in der GS oft unfreundlich und nicht hilfsbereit
- Ausbildungsbegleiter in der GS reden oft schlecht über einen, teilweise werden Gerüchte erzählt bevor man sich kennengelernt hat
- Vorurteile werden schnell zwischen den Ausbildungsbegleitern weitergeleitet
- Ausbildungsbegleiter sind häufig nicht offen und ehrlich dem Azubi gegenüber
(es gibt jedoch auch vereinzelt Ausnahmen, die sich besser verhalten)
- Ausbilderinnen sind grundsätzlich überwiegend freundlich und hilfsbereit
- Kommt auf die Geschäftsstelle an, in vielen ist Spaß bei der Arbeit möglich
- Es gibt meist keine Möglichkeit, sich am Arbeitsplatz auf die Berufsschule oder Besprechungen mit Ausbildungsbegleitern etc. vorzubereiten
- Positiv: im Lerngruppenprinzip ist es möglich, sich mit seinen Ausbildungskollegen zu treffen und Zeit und Thema aufzuarbeiten
- Auf Dauer werden meist tagtäglich die gleichen Aufgaben "langweilig"
-> es sollte hier mehr auf Abwechslung geachtet werden
- Grundsätzlich befasst die Ausbildung sich mit einem breiten Spektrum an Themen in Finanzen, Immobilien und Versicherungen
- leider zu wenig interessante Abteilungseinsätze
- Überwiegend befindet man sich die gesamte Ausbildung lang nur in der Geschäftsstelle, man bekommt wenig anderes mit
- Positiv: nach einigen Monaten wechselt man als Azubi die Geschäftsstelle
- Negativ: keine Mitentscheidung hierbei möglich
- Azubis wird nicht immer mit Respekt entgegengetreten
- Wenig Vertrauen in das Können der Azubis
- Hat man Probleme mit gewissen Personen, zieht sich dass durch halbe Sparkasse und viele treten einem bereits mit Vorurteilen entgegen
Meine Ausbilder haben immer ein Ohr offen das heißt, man kann mit Ihnen über alles sprechen. Bei Schwierigkeiten sind Sie auch für einen da und unterstützen dich. Deswegen bin ich sehr glücklich hier sein zu dürfen und bei so tollen Kollegen und netten Chef aufgehoben zu sein :)
Mit meinen Kollegen hat man immer was zum Lachen.
Jeder ist sehr offen und ehrlich. Ich habe auch meine paar Ansprechpartner mit Ihnen kann ich dann auch etwas tiefsinnigere Gespräche führen was für mich auch sehr wichtig für den Alltag ist.
Meine Tätigkeiten momentan sind
1) Telefonieren ( Outbound ) und Limiterhöhungen ( Inbound )
2) Drucken und Briefe verschicken
3) Kampagnen einpflegen
4) und vieles mehr... :)
Respekt steht an erster Stelle!
Auf der Arbeit herrscht ein respektvoller und gleichberechtigter Umgang mit den Kollegen.
Ich wurde mit Respekt und Freude in der Arbeit aufgenommen.
Das sehr auf Azubis geachtet wird und auch auf Probleme und Wünsche eigegangen wird
Das die Ausbildung ziemlich abhängig von der jeweiligen Geschäftsstelle ist in der man eingeteilt ist
sehr nett, hilfsbereit und verständnisvoll
Das man als Azubi sehr freundlich aufgenommen wird. Das darauf geachtet und daran gearbeitet wird das die Azubis immer das beste Ergebnis erzielen und die Ausbildung schaffen. Das die Ausbilder immer eng mit den Azubis zusammenarbeiten. Das es so viele gemeinsame Veranstaltungen gibt. Das man keinen Blockunterricht hat sondern jede woche.
Es gibt nichts was ich schlecht finde
Meiner Meinung nach sollten manche Schulungen die man schon früher bräuchte getauscht werden mit Schulungen die man eher später braucht um ein besseres und einfacheres lernergebniss zu erzielen. Außerdem fände ich mehr Parkplätze praktisch.
Ich bin in meiner Geschäftsstelle der einzigste Azubi sehe aber die anderen Azubis aus meinem Jahr jede Woche in der Berufsschule und die anderen Azubis aus den anderen Jahren sieht man auch öfters. Es gibt auch Veranstaltungen die alle Azubis gemeinsam besuchen wie Kochabende, Essen gehen usw. Außerdem besuchen die Geschäftsstellen auch öfters gemeinsam Veranstaltungen wie Weihnachtsmarkt, Restaurants usw.
Je nach note erhält man als Azubi einen befristeten oder unbefristeten Vertrag und Weiterbildungen werden gezahlt. Man hat als Azubi nach der Ausbildung in sämtliche Richtungen die Chance auf Weiterbildungen und Aufstiegschancen und man bekommt während der Ausbildung auch Seminare zu möglichen Weiterbildungen nach der Ausbildung
Man hat als Azubi seine normale Vollzeitstunden Woche und macht keine Minusstunden, man kommt als Volljähriger wenn man Lust hat eher auf Überstunden welche man aber durch freie Tage sehr gut abbauen kann. Auf den Abbau der Überstunden wird auch sehr geachtet damit die eigene Freizeit nicht zu kurz kommt.
Man erhält als Azubi schon im 1. Jahr ein sehr gutes Azubi Gehalt sowie auch sehr gutes Urlaubs und Weihnachtsgeld und es wird immer sehr pünktlich gezahlt
Sehr nett, gute Ausbildungsbegleitung, immer erreichbar
Viele nette und lustige Gespräche mit Kunden sowie mit Mitarbeitern und die Arbeit macht auch Spaß
Immer nach dem Azubi gerichtet nicht zu viel und nicht zu wenig, verständliche Erklärung bei Aufgaben, azubis werden auch alleine aufgaben anvertraut, Sparkassen sind sehr aufgeräumt, neu und modern und jeder azubi hat seinen eigenen azubiplatz, man bekommt als azubi genug zeit für lernen und arbeit und es wird sehr daran gearbeitet das man den best möglichen Abschluss schafft
Die Aufgaben sind Abwechslungsreich und man lernt durch die speziell ausgewählten Aufgaben immer mehr und mehr dazu und vorallem auch schnell, man lernt in der Ausbildung viele Geschäftsstellen kennen und auch interene Abteilungen
Alle sind sehr freundlich egal in welcher Abteilung und egal wie hochrangig die Person ist und auf gegenseitigen Respekt wird sehr geachtet, man wird als Azubi sehr freundlich aufgenommen
Selbst die Berufsschullehrer schimpfen über die Sparkasse und sagen niemanls würden sie Ihre Kinder dort hin schicken...
Die ganze Personalentwicklung und Peraonalabteilung muss überarbeitet werden
Seit der Fusion noch schlimmer wie vorher.
Nach der Ausbildung wird man je nach Notenschnitt übernommen und auch bezahlt. Die Kosten für den Lehrgang zum Kundenberater werden zum Teil übernommen.
Mo + Do 8-18:30 (viel zu lange für Schalter, ist eh nichts mehr los, man sitzt nur rum)
Di + Fr 8-16
Mi 8-13
Gut hier kann ich wirklich nichts schlechtes sagen, vor allem wenn man es mit anderen Vergütungen vergleicht.
Ist auf jedenfall für die Ausbildung gut.
Danach macht man so viel ich jetzt mit bekommen habe keine großen Sprünge mehr.
Auch wenn man schon mehrere Jahre hier ist muss man regelrecht nach einer Gehaltserhöhung von vielleicht 80€ brutto! betteln...
Leider sind gerade die Ausbilder ein großes Problem.
Meiner Meinung nach, hat das Verhalten und viele Aussagen nichts mit pädagogischen Handeln zu tun.
Sie versprechen Sachen die sie nicht halten und setzten einen in verschiedensten Situationen auch mal unter Druck.
Bei den Geschäftsstellen in die man eingeteilt wird braucht man einfach Glück, dass man in eine gute, mit netten Kollegen und einem engagierten Ausbildungbegleiter kommt.
Hier vergebe ich gezwungenermaßen einen Stern.
Mit netten Kollegen und lustigen Mitauszubildende kann man doch überall Spaß haben! (:
Auch die Referentare sind mal für den
Hier kommt es auch auf die Geschäftsstelle drauf an.
Bei manchen zählt man bereits als volle Arbeitskraft mit eigenem PC und Schreibtisch, bei anderen wiederum hat man dann über die ganze Zeit in der man dort eingesetzt ist (1 Jahr bzw. Halbes Jahr)
keinen PC und man nichts machen -> Folge man lernt logischerweise nichts!
Abwechslung hat man auf jeden Fall drin.
Man hat Blockweise Berufsschule, oft wöchentlich Seminare oder man ist ganz normal in der Geschäftsstelle eingeteilt.
Dort darf man am Schalter arbeiten oder auch in Kundengespräche mit rein (in der einen GS mehr in der anderen weniger)
Man hat einen Ausbildungsplan den man mit seinem Ausbildungsbegleiter besprechen muss.
Berichtsheft muss man wöchentlich schreiben und ebenso wöchentlich eine Wirtschafts-Collage erstellen.
Hausarbeiten muss man fertig stellen und interne Tests schreibt man, daher auch echt bisschen viel ab und zu.
Riesen Leistungsdruck noch dazu, zwangsnachhilfe ab einen Schnitt von 4,0.
Nach meinem Empfinden werden die Azubis von der Personalentwicklung nicht Respektiert! Verhalten sich zum Teil richtig unverschämt und äußern viele Aussagen die unter der Güetellinie liegen!
Katastrophe!