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Jetzt Profil vervollständigen86 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Weihnachts- Urlaubsgeld
- Kommunikation
- Eingruppierung in Gehaltsstufen
Klare Kommunikation; Absprachen die mündlich getroffen werden, sollen eingehalten werden.
Klares Gehaltsgefüge für Aufgaben und Tätigkeiten.
Je nach Bereich, sehr kühle Stimmung. Jeder achtet auf sich
Bei Kunden relativ gut, bei ehem. Angestellten eher mangelhaft.
Sehr unterschiedlich, mobiles Arbeiten möglich aber je nach Führungskraft nicht erwünscht
Sparkassen Interne Weiterbildungen werden angeboten und auch oft bevorzugt. Wer eine externe Weiterbildung machen möchte bekommt keinen extra Bildungsurlaub und oft muss man sich erklären warum man das jetzt machen möchte.
Gehaltseingruppierung sehr ungerecht, kaum nachvollziehbar und auch bei erhöhter Arbeitsbelastung bzw. mehr Verantwortung gibt es hier oft nicht mehr Geld.
Provisionszahlungen werden oft nur in Gutscheinen (die man sich nicht aussuchen darf) ausgezahlt.
Die Sparkasse Erlangen gehört offiziell keinem Tarifvertrag an, ist an diesem nur vertraglich angelehnt, daher können bestimmte Tarifentscheidungen der Gewerkschaft auch nicht umgesetzt werden. Das macht die Transparenz noch schlechter, als sie es bereits ist.
Auf dem Blatt Papier ja, in der Praxis merkt man hiervon kaum etwas.
Kleinere Kollegengruppen halten gut Zusammen, im Größeren Maßstab eher mangelhaft.
direkte Vorgesetzte helfen oft, da diese aber kaum Entscheidungsgewalt haben werden dann Wünsche und Verbesserungen in den oberen Etagen oft abgewürgt bzw. nicht umgesetzt.
Haustechnik wie Heizung, Lüftung lässt oft zu wünschen übrig. Lautstärke am Arbeitsplatz oft sehr hoch.
Durch sehr viele Hierarchiestufen, dauern Entscheidungen ewig, wenn es überhaupt eine gibt.
Wer Entscheidungsträger persönlich kennt, hat entscheidende Vorteile. Eigene Kompetenz, Können und Einsatz zählen bei Höhergruppierungen und Stellenbesetzungen kaum.
EDV Prozesse Funktionieren sehr oft nicht, daher werden vermeintlich einfache und schöne Aufgaben oft sehr nervenaufreibend.
Ich bin schon viele Jahre hier und arbeite auch gerne hier. In der richtigen Geschäftsstelle/Abteilung ist das Arbeiten ein Miteinander und macht auch wirklich Spaß. Der Vorstand ist wirklich nett. Jeglicher Kontakt mit dem Vorstand war immer auf Augenhöhe und ich hatte immer das Gefühl ernst genommen zu werden.
Die Personalreferenten. Bisher von jedem gehört, dass es am besten ist, wenn man mit den Personen nichts zu tun hat. Dabei sollte man sich vertrauensvoll an die Personalabteilung wenden können, wenn man ein Problem hat, stattdessen hat man das Gefühl, man wäre sofort ersetzbar. Welches die teils lange offenen Stellen nicht unterstreichen. Dies ist sehr schade, etwas mehr Feingefühl wäre wünschenswert.
Verbesserungsvorschläge werden gefühlt nicht richtig angenommen,
Vorgänge dauern ewig. Informationen zu erhalten, empfinde ich teilweise wirklich schwierig, weil man von verschiedenen Bereichen (z.B. Personalrat, PersonalreferentIn) nicht die selbe Antwort bekommt.
Befragt lieber eure Mitarbeiter als wieder ein Auswertungssystem zu machen, dass eh "schön" beantwortet wird.
Hört euren Mitarbeitern zu, viele Probleme könnten geklärt werden, wenn man sie ernst nehmen würde.
Fördert eure vorhandenen Mitarbeiter, viele lieben ihren Job und das was sie tun, aber man könnte sie mehr unterstützen, bzw. ihnen das Gefühl geben, gehört zu werden.
Abhängig von der Geschäftsstelle/Abteilung. Viele sind leider mittlerweilen genervt von Dingen, die seit Jahren verbessert werden sollen, es aber nichts passiert.
Liegt an den BeraterInnen und ServicemitarbeiterInnen. Steht und fällt mit den Mitarbeitern, die täglich mit den Kunden zu tun haben. Gute Grundbedingungen würden auch mehr Anreiz bieten gut in der Freizeit über den Arbeitgeber zu sprechen. Ansonsten engagiert sich die Sparkasse in Vereinen etc. Das ist gut!
Homeoffice steht nicht jedem zu. Manche Chefs wollen nicht, dass ihre Mitarbeiter Homeoffice machen, obwohl dies in vielen Bereichen gut umsetzbar ist. Ansonsten Gleitzeit auch abhängig von den Öffnungszeiten der Filiale, also bedingt nutzbar, da es auch Filialen gibt, die gerade so passend besetzt sind.
Es ist traurig, dass man auf einen Fachwirt baut, der dem Mitarbeiter bei einem Arbeitgeberwechsel rein gar nichts bringt. Selbst wenn man nicht wechseln möchte, hat das ganze einen bitteren Beigeschmack. Zumal die Akademie eine Zumutung war. Der Austausch mit Mitarbeitern von anderen Sparkassen war sehr gut, aber der Rest war so veraltet und nicht wirklich praxisnah. Eine der schlimmsten Zeiten für mich dort.
Weiterbildungen mit der Versicherungskammer direkt hingegen waren immer gut und auch sinnvoll für die Arbeit.
Entwicklungsgänge innerhalb der Sparkasse sind gut und auf den Mitarbeiter abgestimmt. Die Personalentwicklung ist wirklich gut. Hier hat man immer das Gefühl ernst genommen zu werden.
Man könnte Eltern mehr unterstützen. Bezahlung zwar nach TVÖDS, aber nicht einheitlich Direktprovision schön und gut, aber oft nicht fair ausbezahlt oder zugeordnet, wenn sich Abteilungen schneiden. Teilweise Auszahlung in Citygutscheinen steuerlich natürlich schön, aber nicht jeder braucht so viel Geld in Gutscheinen.
kann ich nichts Gegenteiliges dazu sagen.
Wenn man Glück hat und das eigene Team ist super, kann es richtig schön sein. Manche Filialen sind aber sehr bissig untereinander.
Manche Kollegen wurden kurz vor Rentenbeginn in neue Aufgabenbereiche versetzt. Schwierig.
Auch hier kommt es drauf an in welcher Abteilung/Filiale man ist. Meiner Erfahrung nach kann man mit dem Vorstand gut sprechen. Die Personalreferenten sind leider für ihren Job menschlich nicht passend.
Grundsätzlich okay, in den neueren Filialen gibt es für jeden verstellbare Tische etc.
Aber die neuen Softphones sind eine Zumutung, nichts funktioniert richtig. Jeden Monat muss gefühlt alles neu eingerichtet werden, sonst klingelt das Telefon nicht. Aber ich glaube, das wissen alle.
Von Abteilung und Geschäftsstelle abhängig.
Als Mitarbeiterin muss man sich gefühlt mehr bemühen um gefördert zu werden.
Je nach Einsatzort gibt es viele interessante Aufgaben. Viele interessante Kundengespräche und Termine, Besichtigungen, Einlernen in neue Aufgaben. Es muss einem Spaß machen zu kommunizieren und auch passend zu beraten. Ich sage bewusst nicht verkaufen, meiner Meinung nach sollten SparkassenberaterInnen immer im Interesse des Kundens beraten und Optionen anbieten.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre insbesondere geprägt durch die Führungskräfte, die trotz direkter Nähe zum Vorstand, viel abpuffern.
Aufstiegs- und Karrierechancen sowie Entlohnung sind sehr begrenzt.
ggf. freiwillige Sonderzahlungen an Mitarbeiter (wie z. B. Sparkasse München wg. hohen LHK), da auch in unserem Geschäftsgebiet Wohnraum teuer ist bzw. Kosten dafür steigen.
Sehr guter Zusammenhalt in der Belegschaft und den jeweiligen Teams.
flache Hierarchien, dadurch begrenzte Karrierechancen.
Gehalt richtet sich nach Tarifvertrag.
Führungskräfte sind sehr loyal und verständnisvoll.
- das weit verbreitete Geschäftsstellennetz. So findet sich für jeden Azubi eine Geschäftsstelle in Wohnortsnähe
- die regelmäßigen Seminare
- die dauerhafte Bereitschaft der Ausbilderinnen, uns Azubis Best möglichst zu unterstützen
- die Abwechslung durch Abteilungseinsätze und verschiedenen Geschäftsstellen
- die kostenlose Bereitstellung von kostenpflichtigen Lernseiten (z.B. SimpleClub)
- die Kantine, welche von Kostengünstigen und leckerem Essen geprägt ist
- die Rabattangebote, die für Mitarbeiter angeboten werden
- die Regelmäßigen Angebote für die Gesundheit (Sparkassen Fußballmannschaft etc., sowie Untersuchungen und Blutspende)
- Azubis sollten zwar während der Öffnungszeiten an die Geschäftsstellen gebunden sein, jedoch keine vertraglich vereinbarte Mindeststundenzahl pro Woche haben. Hier entstehen oft Minusstunden, für welche die Azubis aufgrund fehlender Aufgaben oft nicht verantwortlich sind.
- Azubis sollten in allen Geschäftsstellen Respektvoll und willkommen behandelt werden.
Die Sparkasse ERHH stellt jährlich ca. 20 Azubis und Duale Studenten ein. Zusätzlich gibt es die Möglichkeiten FOS bedingte oder freiwillige Praktikas zu machen.
Jedes Jahr gibt es eine Mitarbeiterveranstaltung, bei der die Möglichkeit besteht andere Kollegen besser kennenlernen zu können. Regelmäßig finden auch Betriebs- oder Geschäftsstellenausflüge statt.
Bei guten Leistungen ist eine Übernahme durchaus möglich. Auch ist es machbar, vom Markt in die verschiedenen Abteilungen überzusteigen. Dies wird meist in Form einer Potenzialstelle gehandhabt.
Bei Überstundenaufbau ist es möglich, dafür an anderen Wochentagen nach Absprache früher zu gehen. Allgemein ist durch die Gleitzeitregelung ein angenehmes Zusammenbringen von Arbeit und Freizeit möglich.
Leider ist es als Auszubildender oft schwer, auf die im Vertrag vereinbarte Arbeitszeit zu kommen. Dies liegt meist an den Öffnungszeiten der Geschäftsstellen.
Die Auszahlung des Gehaltes erfolgt pünktlich. Zusätzlich gibt es im November Weihnachtsgeld. Allgemein ist die Bezahlung während der Ausbildung durchaus fair.
Super Ausbilderinnen, die sich darum bemühen die Ausbildung so angenehm wie möglich zu gestalten.
Abhängig davon, in welcher Geschäftsstelle man arbeitet. Prinzipiell wird jedoch überwiegend Spaß während der Arbeit verstanden.
Vielfältige Arbeit.
Während der Ausbildung ist es auf Wunsch möglich, in die verschiedenen Abteilungen reinschnuppern zu können.
Nur einzelne Bereiche machen dies nicht möglich.
Nicht immer wird man als Azubi auch gleichermaßen behandelt. In manchen Geschäftsstellen werden Azubis nicht ausreichend wertschätzend behandelt.
Gerechte Bezahlung und auf Probleme der Mitarbeiter eingehen
Grundsätzlich gute Atmosphäre die jedoch auch stark von der eigenen Abteilung / Geschäftsstelle abhängt. Hier gibt es durchaus Bereiche die etwas "kühler" sind und eine nicht so angenehme Arbeitsatmosphäre bieten.
Das Image der Branche hat allgemein in den letzten Jahren gelitten, unsere Sparkasse hat aber zumeist vor Ort noch einen ganz guten Ruf.
Hier wurde in den letzten Jahren viel getan, mobiles Arbeiten (nicht in allen Bereichen möglich oder von der Führungskraft gewünscht) bietet hier viel Flexibilität. Auch die Gleitzeit trägt zu einem ausgewogenen Arbeitsalltag bei.
Wenn man sich als Mitarbeiter aktiv um Weiterbildungsmöglichkeiten bemüht kann man hier auch gute Unterstützung erhalten. Seitens Personalabteilung / Personalentwicklung wäre hier etwas mehr Engagement wünschenswert. Nicht jeder Kollege ist hier so proaktiv unterwegs und verlässt dann ggf. sogar die Sparkasse, weil er keine Perspektive sieht.
Grundsätzlich gut.
Hier wurde in den letzten Jahren viel getan.
Der Kollegenzusammenhalt ist in allen Abteilungen und Geschäftsstellen in denen ich bereits gearbeitet habe sehr gut. Das ist eindeutig ein großer Pluspunkt unserer Sparkasse.
Guter Austausch mit erfahrenen Kollegen.
Stark Abhängig von der jeweiligen Führungskraft, einigen Kollegen würde ein Rebriefing sicherlich ganz guttun. Auch klar kommunizierte Führungsgrundsätze würden helfen. Die meisten Führungskräfte sind aber sehr unterstützend und nehmen sich für ihre Mitarbeiter Zeit.
Die Kommunikation könnte teilweise etwas besser und vor allem zielgerichteter sein. Manche Infos erhält man erst sehr spät, bzw. tröpfchenweise. Bei anderen Themen wird man dann wiederum mit zu vielen Infos überschüttet.
Könnte noch mehr fokussiert werden.
Sehr abwechslungsreich.
Meine Ausbilder haben immer ein Ohr offen das heißt, man kann mit Ihnen über alles sprechen. Bei Schwierigkeiten sind Sie auch für einen da und unterstützen dich. Deswegen bin ich sehr glücklich hier sein zu dürfen und bei so tollen Kollegen und netten Chef aufgehoben zu sein :)
Mit meinen Kollegen hat man immer was zum Lachen.
Jeder ist sehr offen und ehrlich. Ich habe auch meine paar Ansprechpartner mit Ihnen kann ich dann auch etwas tiefsinnigere Gespräche führen was für mich auch sehr wichtig für den Alltag ist.
Meine Tätigkeiten momentan sind
1) Telefonieren ( Outbound ) und Limiterhöhungen ( Inbound )
2) Drucken und Briefe verschicken
3) Kampagnen einpflegen
4) und vieles mehr... :)
Respekt steht an erster Stelle!
Auf der Arbeit herrscht ein respektvoller und gleichberechtigter Umgang mit den Kollegen.
Ich wurde mit Respekt und Freude in der Arbeit aufgenommen.
Das sehr auf Azubis geachtet wird und auch auf Probleme und Wünsche eigegangen wird
Das die Ausbildung ziemlich abhängig von der jeweiligen Geschäftsstelle ist in der man eingeteilt ist
sehr nett, hilfsbereit und verständnisvoll
Gutes Umfeld, nette Kollegen, Vertriebsdruck in Ordnung
Bezahlung angelehnt am Tvöd jedoch starkes Gefälle innerhalb gleicher Tätigkeiten
Mehr Weiterbildungsmöglichkeiten
So verdient kununu Geld.