Viel Luft nach oben bei Fairness und Worlife Balance
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt kommt pünktlich, öffentlicher Dienst hat sich während Corona als krisensicher erwiesen, ist immer noch eine Bank für Jedermann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das alte Werte die uns als Sparkasse von anderen Banken positiv unterschieden haben nicht mehr gelebt werden.
Verbesserungsvorschläge
Einführung von Bewertungen für Führungskräfte, psychologische Eignungstests für Führungskräfte, manche sind denkbar ungeeignet. Statt hochtrabend soziales Engagement nach außen zu tragen, mehr interne Fürsorge für die Mitarbeiter zeigen.
Arbeitsatmosphäre
Durch den enormen Zahlen- und Verkaufsdruck schlechte Stimmung.
Kommunikation
Nur im Bereich Produktion oder wenn man zum inneren Zirkel der Führungsriege zählt.
Kollegenzusammenhalt
Früher super, unter den Älteren klappt es noch ganz gut aber zunehmend schwierig, häufig flüchtet man in den Vorruhestand.
Work-Life-Balance
Man ist so erschöpft durch den ständigen Druck, dass man keine Kraft für das Privatleben hat.
Vorgesetztenverhalten
Selbst bei guten Zahlen wird das Haar in der Suppe gesucht um den Mitarbeiter noch mehr auszupressen.
Interessante Aufgaben
Immer die gleiche standadisierte Routine, einheitliche Beratungslogik, eine künstliche Intelligenz könnte unsere 08/15 Beratung auch abliefern.
Gleichberechtigung
Ja alle werden gleichberechtigt klein gehalten.
Umgang mit älteren Kollegen
Das alle in Vorruhestand wollen sagt doch genug aus.
Gehalt/Sozialleistungen
Als junger Mensch kann man sich vom Einstiegsgehalt noch nicht einmal den Auszug bei den Eltern leisten, es sei den man verzichtet auf alles. Betriebliche Altersvorsorge ist attraktiv wenn man im öffentlichen Dienst bleibt.
Image
Bei Älteren gut, junge Kunden gehen sobald sie das erste richtige Geld verdienen. Liegt vor allem an den überteuerten Produkten.
Karriere/Weiterbildung
Hauptsächlich interne Schulungen, früher wurden viele zur Sparkassenakademie geschickt.