89 von 131 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
89 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
75 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
89 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
75 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Der Umgang miteinander und die geduldigen Mitarbeiter.
Gerade als Quereinsteiger bekommt man viele Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln.
... das immer wieder neu darüber nachgedacht wird, wie das ganzen Arbeitsbedingungen verbesserte werden können. Ganz stark ist die Förderung des Zusammenhalts und die Benefits.
... eigentlich keine
Von meinem aktuellen Chef würde ich mir mehr Führung wünschen, aber das Team ist super und die Gesamtbereichsleitung ist top.
Die Variable Arbeitszeit passt super, man muss halt zu den Öffnungszeiten in der Geschäftsstelle sein.
Ich bin nach meiner Ausbildung in meine Wunschfunktion gekommen. Alles was ich an Schulung gebraucht habe hat die Sparkasse bezahlt und mir die Teilnahme an den Schulungstagen ermöglicht.
Sicherheit aus dem Tarifvertrag und vertriebsorientierte Zusatzvergütung.
Nachhaltigkeit und alles was dazu gehört wird in unserer Geschäftsstelle groß beschrieben und ist der Sparkasse insgesamt sehr wichtig.
Ich fühle mich sehr wohl in meinem Team.
Wie schon gesagt, mein aktueller Chef "hat Entwicklungspotenzial", geht aber auch bald.
Hell, warm, trocken und nicht laut ;)
Es gibt vier mal pro Jahr große Führungskräfteveranstaltungen, über die der Vorstand dann auch direkt per Unternehmensvideo alle Mitarbeiter informiert.
Passt super. Aus der letzten Führungskräfteveranstaltung kam sogar das Angebot, dass wir (Frauen) uns gerne auch bis in den Vorstand weiterentwickeln können und uns die Sparkasse dabei fördert und unterstützt.
Ich mag den abwechslungsreichen Arbeitsalltag als Kundenberaterin. Über Jahre positive Rückmeldungen von den Kunden bekommen, dass tut echt gut.
Großer Zusammenhalt im Team
Alle helfen sich untereinander
Gute Organisation von Lohnzahlung, Erstellung des Arbeitszeugnisses
Toleranz für Mobbing, viele Versprechungen - wenig klappt dann letztendlich, flexible Arbeitsverträge werden für massive, kurzfristige Arbeitszeitenänderungen genutzt, sehr alte verkrustete Strukturen, Mitarbeiter werden als durchlaufende Posten behandelt (in meiner Exabteilung)
Mitarbeiter ernst nehmen und zuhören, nicht nur auf Dienstvereinbarungen verweisen, keine falschen Versprechungen machen im Bewerbungsgespräch, Mobbing vehement unterbinden, emotional instabile Mitarbeiter besser in die Schranken weisen
Mobbing, Lästerei und mangelndes Management durch die Führungskraft
Künstlich aufpoliert durch gute hippe Werbung, hinter den Kulissen sieht es anders aus
Durch den permanent unterschwelligen Stress und die Ungleichbehandlung u.a. bei der Urlaubsplanung, etc schlecht
Emotionale und arbeitsmäßige Überlastung und Ungleichbehandlung der MitarbeiterInnen sorgen für Sticheleien und
Nach Eskalation beschwichtigend, unter den Teppich kehrend, keine wirkliche Führung, Ungleichbehandlung, nicht greifbar
Der Arbeitsplatz war ok
Findet überwiegend hinter dem Rücken statt, in bilateralen Gesprächen wird dann beschwichtigt, ändern tut sich nichts
Normales Gehalt mit den Vorzügen im öffentlichen Dienst
Starke Bevorzugung einzelner MitarbeiterInnen, in unserer Abteilung war die Frauenquote sehr schlecht
Das Aufgabengebiet war im Grunde recht interessant
Die sehr positive und auf die Mitarbeiter orientierte Veränderung in den letzten Jahren. WEITER SO!
Wirklich schlecht finde ich nichts.
An der Unternehmenskommunikation arbeiten. Ich habe oft den Eindruck, dass dabei noch der rote Faden fehlt.
Am Image arbeiten. Das hängt aber auch viel an der Kommunikation - dann halt nach außen.
In den letzten Jahren hat die die Arbeitsatmosphäre stark zum positiven entwickelt. Vom Vorstand wurden Mitarbeiterbefragungen gestartet und aus den Ergebnissen hat sich in der Richtung einiges getan. Es entwickelt sich immer mehr eine "Du-Kultur", was ich super finde.
Ich finde es super, aber von Freunden höre ich oft "Warum bist Du dort?".
Sicher gibt es immer wieder viel zu tun, aber ich kann mich ganz gut selbst organisieren. Gleitzeit, Homeoffice, geregelte Urlaubsplanung, regelmäßige Teamrunden zur Absprache - ich brauche da nicht viel mehr.
Wenn man selbst auch eine Idee hat was man will geht viel. Dazu gibt es auch ein extra Entwicklungskonzept bei dem wirklich auf die einzelne Person geschaut wird.
Es wird nach Tarifvertrag gezahlt, aber es gibt auch zusätzliche Leistungen - sowohl auf dem Lohnzettel, als auch im allgemeinen. ABER - mehr wäre natürlich immer schön.
Ich bin jetzt hier bei meinem dritten Arbeitgeber. Bei keinem war bis jetzt der Zusammenhalt größer. Die Sparkasse Rosenheim tut aber auch viel dafür, dass das genau so ist.
Seit dem neuen Tarifabschluss gibt es keine Altersteilzeit mehr. Das finden die älteren Kollegen nicht so toll - aber da kann die Sparkasse nichts dafür.
Ich bin jetzt in meiner zweiten Geschäftsstelle und habe damit die zweite Führungskraft. Beide ticken unterschiedlich, aber auf einem guten Niveau. Alle mussten jetzt eine Ausbildung zum Entwicklungscoach mitmachen, vielleicht wird es damit einheitlicher
Es ist warm, hell und trocken :). Wenn dann überall die höhenverstellbaren Tische kommen gibt's den 5. Stern.
Auch bei der Kommunikation hat sich schon viel positiv verändert, aber es ist auch noch Luft nach oben. Der Grundsatz "gute Vorgesetzte, gute Kommunikation" trifft wohl den Nagel auf den Kopf.
Wenn man als Mitarbeiter im Vertrieb diesen verlassen möchte, weil das nicht das richtige für einen ist, kamm es sein, dass sich die Vorgesetzten und Personalabteilung nicht bei einem meldet und somit die Kündigung der Mitarbeiter in Kauf nehmen.
Weiter so
Wir sind ein klasse Team und helfen uns gegenseitig. Wir unternehmen auch immer wieder mal was außerhalb der Arbeitszeit. Kollegen sind teilweise auch Freunde.
Weil´s um mehr als Geld geht, Sparkasse!
Es ist schon viel los aber mir ist das lieber und die Arbeit macht Spaß.
Mir stehen alle Wege offen.
Könnte immer mehr sein aber ich will nicht jammern. Ich hab die Möglichkeit mir etwas dazuzuverdienen über Provisionen, das ist gut so.
Aus meiner Wahrnehmung positive Entwicklung
Wir sind ein Team und unterstützen und helfen uns. Es sind nicht nur Kollegen, sondern teilweise auch Freundschaften.
Aus meiner Sicht gut. Aber da ich noch jünger bin, habe ich keine direkten eigenen Erfahrungswerte.
Mir wird vertraut und ich kann sehr selbständig arbeiten.
Ich habe einen eigenen Kundenstamm, ein eigenes Büro, gute Technik. Insgesamt gut, im Sommer könnte es durchaus mal etwas mehr gekühlt sein im Zimmer
Ich fühle mich sehr gut informiert und bekomme alles wesentliche mit. Ansonsten konzentriere ich mich auf die für mich wichtigen Dinge und geb wenig auf irgendwelche Gerüchte, die auch an mal „unterwegs“ sind.
Ich sehe keine Unterschiede und persönlich werde ich sehr gut behandelt.
Interessant und vielfältig.
Viele Betriebsevents, tolles Team
Gehalt für Assistenzjobs zu gering. Zu wenig Homeoffice. Keine Übernahme von Fahrtkosten.
Hunde sollten im Büro erlaubt werden. Die Übernahme von kinderbetreuungskosten wäre schön. Das neue Deutschland Ticket sollte auch übernommen werden.
In unserem Team super
Mehr homeoffice wäre wünschenswert
Gerade die Assistenzstellen sind meiner Meinung nach unterbezahlt. 1-2 TG Stufen mehr müssten drin sein.
Der Teamleiter ist super. Der Abteilungsleiter darf gern etwas an sich arbeiten.
Die Sparkasse lebt ihre Mission: „Gut für unsere Region. Gut für unsere Kunden. Gut als Arbeitgeber“. Es stimmt, wenn sie als sich wie folgt selbst beschreibt: „Wir sind ein attraktiver Arbeitgeber und legen Wert auf Mitarbeiterzufriedenheit und Mitarbeiterbindung“
Deutlich über dem Image von Sparkassen im Allgemeinen.
So verdient kununu Geld.