Kein zukunftsweisender Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Sondeezahlungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viel zu viel, bereits oben erwäht.
Verbesserungsvorschläge
Arbeitnehmerfreundlicher werden, mehr Transparen
Arbeitsatmosphäre
In den großen Filialdirektionen ein sehr unangenehmes Arbeitsklima. Vor allem durch das Verhalten mancher Angestellter - herablassend, unterkühlt, distanziert, teils frech und dass diskretieren anderer Mitarbeiter, wie auch von Auszubildenden, scheint an der Tagesordnung zu sein.
In den Geschäftsstellen, wie auch in den kleineren Filialdirektionen, sehr familiär, freundlich, sehr angenehmer Umgang miteinander, welcher sich durch Ehrlichkeit und Vertrautheit auszeichnet.
Kommunikation
Gravierende Umstellungen für den Arbeitnehmer betreffend Schließungen, Übernahme, Einsatzort (im Hinblick der Auszubildenden), Versetzungen werden sehr spät und oft ohne Gespräche mit dem betreffenden Arbeitnehmern vorgenommen. Es liegt keine Transparenz vor für die Entscheidungsfindung gegenüber dem Arbeitnehmer.
Kollegenzusammenhalt
Wie bereits erwähnt: in den großen Filialdirektionen katastrophal, in den Geschäftsstellen und kleineren Filialdirektionen familiär.
Work-Life-Balance
Vertrauensarbeitszeit, Urlaubsplanung in Abstimmung, längere Mittagspause und späterer Arbeitsbeginn, Schließungen aufgrund von Volksfesten und Anlässen, Ausnutzung der Gleitzeit, pünktlicher Feierabend, Terminierung gut organisierbar - kein Zweifel hier liegt eine außerordentlich gute Work-Life-Balance vor.
Vorgesetztenverhalten
Zu Autoritär, Diskretierungen werden ausgelebt, so auch die Launen an Arbeitnehmer ausgelassen, teils unfähig konstruktive Kritik zu äußern, teils kein Respekt gegenüber den Arbeitnehmern.
Interessante Aufgaben
Immer ähnliches Portofolio an Produkten und Beratungsmöglichkeiteb, zusätzlich durch Umstrukturierung noch mehr eingeschränkt.
Gleichberechtigung
Kaum Frauen in Führungspositionen. Männliche Führungskräfte machen die Frauen mundtot - kaum Respekt, Anerkennung oder Akzeptanz.
Unter den Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen werden die männlichen häufiger bevorzugt behandelt.
Umgang mit älteren Kollegen
Teils positiv, teils negativ.
Oft Versetzungen von älteren Arbeitnehmern in interne Abteilungen, da Produktivität dieser in Frage gestellt.
Arbeitsbedingungen
Je nach dem in welcher Geschäftsstelle oder Filialdirektion mal mehr, mal weniger gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein kaum vorhanden, wird von Arbeitnehmern nicht beachtet.
Sozialbewusstein mehr zum Schein aufgebaut, heikle Situationen werden nicht beachtet und berücksichtigt.
Gehalt/Sozialleistungen
Weihnachtsgeld, Sonderauszahlungen, Bepreisung von Abschlusserfolgreichsten Arbeitnehmern (z.B. durch Reisen)
Image
Mehr Schein als sein.
Karriere/Weiterbildung
Sparkassen Fachwirt - man wird genötigt diesen zu machen. Obwohl dieser von anderen Banken nicht anerkannt wird und man kaum die Kosten erstattet bekommt. Studium steht an zweiter Stelle - das Gefühl dieses beginnen zu müssen wird immer wieder durch die Thematik und Anforderungen an die Mitarbeiter aufgebaut.