28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Finde heraus, was Mitarbeiter von Sparkasse Westmünsterland über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGENSuper sichere Arbeitsplätze.
Bürohund ist (noch?) nicht erlaubt.
Ein Bürohund ist leider noch nicht erlaubt, schade - das wäre noch was.
Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital der Sparkasse Westmünsterland
Mehr Flexibilität geht kaum.
Förderung der Mitarbeiter ist vielfältig möglich.
Sogar freiwillige Leistungen zum guten Gehalt.
Überall herrsch großer Teamgeist.
Sehr gut!
Führung hat eine große Bedeutung
Überall prima Bedingungen.
Topp!
Spannendes Kundengeschäft - jetzt mit Corona zunehmend digital.
Das Mitarbeiter keine Maschinen sondern Menschen sind!
Die geringe Vernetzung der Mitarbeiter in dem großen Geschäftsgebiet. Als "Neuer" ist es schwer sich zu vernetzen. Digitale Lösungen können helfen.
Mehr moderne Themen treiben (Home Office, Digitalisierung etc.) - da ist ein Anfang erkennbar. Weiter so!
Guter Umgang, manchmal sehr traditionell. Einfach mal die jungen Leute machen lassen.
Mehr Flexibilität wäre toll - aber seit Corona wird vermehrt mobil gearbeitet.
Viele Schulungsangebote - dazu die Angebote der Sparkassenakademie.
TVöD - im Vergleich zu anderen Sparkassen besser bezahlt.
In meinem Team toll - ich bin froh in diesem Team zu arbeiten.
Meine direkte Führungskraft ist nett - mehr moderne Führungsstile entwickeln sich gerade.
Guter Arbeitsplatz - bei heißem Wetter gab es Wasser und die Kleidungsregelung wurde lockerer
Es gibt nur ein Intranet - mehr digitales Kommunikationswege wären toll. Ansonsten bekommt man alles was man braucht.
Frauen in Führung darf es noch mehr geben.
Tolle Kunden, tolles Geschäftsgebiet
In den Niederlassungen noch ganz ok - aber sehr hierarchisch organisiert
Mehr Schein als Sein
Sehr hohe Erwartungen an jeden. Vertrauensarbeitszeit nutzt in erster Linie dem Arbeitgeber
Viel Leistung erwartet - gerade im Vertrieb wird nicht angemessen bezahlt
Untereinander geht es. Aber jede Stelle denkt an sich.
Gegenüber den eigenen Mitarbeitern ok, aber stark hierarchisch geprägt. Da gibt nur einer ganz oben den Ton an - und alle nicken.
Das Management versucht immer wieder die Mitarbeiter für dumm zu verkaufen
Gar nichts
Alles
Austausch des gesamten Management
Wird versprochen, aber wenn man sich dann weiterbilden will, wird es abgelehnt aus fadenscheinigen Gründen
Zu viel Verantwortung für viel zu wenig Geld
Es werden untereinander die Kunden geklaut
es wird viel versprochen und nichts gehalten
Viel Blabla ohne Substanz
Langweilig
Viel mehr, als das, was im Alltag präsent ist.
Manchmal Kleinigkeiten und manchmal zu konservative Sichtweisen.
Noch mehr Kommunikation intern und mit den Kunden betreiben. Transparenz und Ehrlichkeit sind die Zauberformel
Moderne Ausstattung, kein unnötiger Schnickschnack, angemessene digitale Ausrichtung - alles was man wirklich braucht.
...einfach gut für die Region
Flexibele Arbeitszeiten durch Vertrauensarbeitszeit, viele Teilzeitbeschäftigte, fast alle „Mütter“ kehren in ihre Aufgaben zurück, Urlaub kann zugekauft werden.....
Nach Tarif, d. h. gut mit zusätzlichen Erfolgskomponenten
...noch zuviel Papier - branchenbedingt
Überall herrscht ein sehr gutes Teamklima. Betriebsfeste, Personalversammlungen, Teamevents, Verabschiedungsfeiern, Jubilar- und Pensionärsveranstaltungen werden überdurchschnittlich gefördert
ein weitere Stärke der Sparkasse Westmünsterland
Noch nicht optimal durchgängige Kommunikation. Der Auftrag vom Vorstand und der Wille sind da - es wird noch besser. Beurteilungsgespräche finden systematisch und regelmässig statt.
Es wird eine sehr hohe Transparenz gepflegt. Manchmal bleiben Details in der Führungshierarchie stecken.
Vergütungsunterschiede gibt es nicht, Chancen sind für alle gleich. Noch sind Frauen teilweise unterrepräsentiert.
Gerade in der heutigen Zeit wandeln sich nahezu alle Aufgaben immens. Sehr spannend, herausfordernd, interessant und voller neuer Themen und Chancen.
Vorbildliches Ausbildungswesen
Leistung wird ausschließlich an Verkaufs- bzw. Fallzahlen gemessen, Mitdenken und Kritik sind weitgehend unerwünscht, persönliche Stärken und Schwächen werden nicht berücksichtigt, wer die Anforderungen nicht - mehr - erfüllt/erfüllen kann (z.B. krankheits- oder altersbedingt) wird ausgegrenzt
Sozialkompetenz und Empathiefähigkeit sind bei Führungskräften wenig gefragt, großer Wert wird auf Durchsetzungsvermögen und kritiklose Loyalität gelegt
Innerhalb des Unternehmens den Schritt in die Moderne wagen. Bürokratische Strukturen abbauen, Kleidung der Mitarbeiter anpassen, überflüssige Führungsebenen streichen
Eigentlich ganz gut, an vielen Stellen ist die Personaldecke aber mittlerweile so dünn, dass viele Kollegen nur noch gestresst wirken. Auch unendlich viele kleinste Vorgaben tragen nicht zu einem guten Klima bei.
Wie ist das Image von Banken wohl so? ;-)
Marktmitarbeiter stehen von morgens 8:00 bis abends 19:00 auf Abruf falls Kundentermine vereinbart werden. Ansonsten kann man sich die Zeiten recht gut selber einteilen. (Kalenderpflege)
Werden teilweise angeboten. Oft aber nur Verkaufsseminare
Dadurch dass viele Filialen in den Banken geschlossen werden ist es natürlich immer schwerer z.B. Filialleiter o.ä. zu werden.
Man hilft sich gut gegenseitig
Sie tun sich oft im Markt schwer und verstehen Programme und Apps nicht mehr. Aber intern in der Marktfolge gibt es viele Aufgaben auch für ältere.
Aus früheren Zeiten hält sich in den Köpfen noch das Beamtendenken. Sie siezen sich viele Kollegen selbst noch nach Jahren anstatt sich zu duzen. Auch Krawatten werden heute noch getragen, was bei vielen anderen Banken schon lange nicht mehr der Fall ist. Keine angenehme Atmosphäre für junge Leute. Ansonsten ist verhalten abhängig vom Vorgesetzten. Mal richtig gut, mal weniger gut.
Innerhalb der Bereiche (z.B. Filiale) oft noch sehr gut. Sobald man aber mit höheren Vorgesetzten etwas absprechen muss sind immer die Wege über die einzelnen Führungskräfte einzuhalten (Leiter hoch und Leiter runter) das dauert und man vieles unnötig kompliziert. Mit internen Mitarbeitern kann oft nur über ein elektronisches Ticketsystem kommuniziert werden
Tolle Altersvorsorge, Management mit Ruhe und Konsequenz, sehr kollegial
Modernes Führen; konsequentere Digitalisierung; leben, was versprochen wird
Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben klappt hervorragend
Die Personalabteilung ist teilweise sehr „abgekapselt“ und fern. Man hat nicht unbedingt ein gutes Gefühl
Potentiale eher erkennen und fördern
Gute technische Ausstattung im Büro mit zwei Bildschirmen, höhenverstellbaren Schreibtischen und ergonomischen Stühlen. Der fünfte Stern bleibt allerdings leer, da durch teilweise zu große Büros die Lautstärke zu hoch ist.
Die Sparkassen sind teilweise von anderen Banken als „plump“ etc. betitelt. Allerdings vollkommen ungerechtfertigt
Durch Vertrauensarbeitszeit, flexiblen Arbeitszeiten und Home-Office hat man perfekte Möglichkeiten die Work-Life-Balance einzurichten.
Die Unterstützung untereinander ist hervorragend.
Relevante Informationen werden zeitnah kommuniziert, damit alle betroffenen Personen im Bilde sind.
Im Vertrieb vor allem junge, dynamische Teams mit tollem Zusammengehörigkeitsgefühl. Die Atmosphäre insgesamt ist eher familiär.
Derzeit gibt es im Rahmen der Vertriebsstrategie der Zukunft allerdings viele Veränderungen. Das Jobkarussel dreht sich stetig, sodass viele Mitarbeiter die Stelle wechseln oder sich nicht mitgenommen fühlen. Letzteres hat in der jüngeren Vergangenheit zu vielen Kündigungen junger Potentialkräfte geführt. Das bleibt aufgrund des einwandfrei funktionierenden Flurfunks nicht unbemerkt und führt derzeit zu deutlicher Verunsicherung. Die eigene Zukunft im Unternehmen wird vielfach hinterfragt vor allem mit Blick auf attraktive Jobangebote der Mitbewerber.
Sehr starke Außenwirkung. Insbesondere aufgrund des erheblichen Engagements in der Region und der sehr guten Kundenberatung. Die Qualität der Mitarbeiter ist top.
Die Erwartungshaltung an die Arbeitsleistung ist gemessen am Gehalt eher hoch. Wer die Vertrauensarbeitszeit allerdings nicht nutzt, ist selber Schuld.
Aktuell viele gute Austiegschancen durch hohe Fluktuation.
Weiterbildung wird eingeschränkt gefördert. Lehrgänge zur Vertriebsintensievierung immer gerne. Rein fachliche Lehrgänge eher eingeschränkt. Durch fortschreitende Prozessoptimierungen und Standardisierung wird der Fokus hier geringer.
TvöD.
Besonders den jungen Mitarbeitern wird der finanzielle Aufstieg erschwert. Beim Wettbewerber ist häufig deutlich mehr drin.
Ältere Kollegen hingegen verdienen mit Erreichen bestimmter Erfahrungsstufen dem Wettbewerb angemessen. Auch hier gilt: wer nicht warten kann, geht woanders hin.
Gut. Besonders das soziale Engagement in der Region wird -zu Recht- kräftig beworben.
Das super Gemeinschaftsgefühl unter den Kollegen sorgt dafür, dass das Unternehmen weiter stark bleibt.
Durch den Arbeitgeber veranstaltete Events wie Betriebsfest und Personalversammlung werden von Kollegen allerdings in merklich abnehmender Zahl besucht.
Werden durchweg für ihre Berufserfahrung geschätzt. Bei einem insgesamt eher jungen Vertriebsteam sind ältere Kollegen eher selten.
Führungskräfte von deutlich unterschiedlicher Qualität. Vielfach wurde der beste Vertriebler befördert, der nicht immer auch die beste Führungskraft ist. In kleineren Teams wird oftmals gar nicht geführt. Im mittleren Management findet man Menschen, die so lange befördert wurden, bis sie einen Job haben, den sie nicht gut ausfüllen können. Da man sich nicht in der freien Wirtschaft befindet, bleiben diese Menschen dort.
Daneben gibt es viele tolle Führungskräfte, die menschlich wie fachlich klasse sind!
An wen man gerät, ist Glückssache.
Gut.
Hauptgrund für die anhaltende Verunsicherung scheint das Kommunikationsverhalten von Personalbereich und Führungskräften zu sein. Die für viele Mitarbeiter seit einiger Zeit drängenden Fragen nach der Definition von Stellen- und Anforderungsprofilen sowie deren Vergütung im Rahmen der Neustrukturierung durch die Vertriensstrategie der Zukunft bleiben unbeantwortet. Das führt derzeit zu einiger Unzufriedenheit unter Mitarbeitern und fördert so die Wegbewerbungstendenz. Hinzu kommen immermal wieder Informationsfetzen über den Flurfunk, die sich mal bestätigen, mal nicht. Personalbereich und Führungskräfte äußern sich dazu jedoch nicht konkret.
Man bemüht sich um Gleichberechtigung, spürbar gelebt, wird diese allerdings (noch) nicht. Besonders in Fach- und Führungspositionen sind Frauen deutlich unterrepräsentiert. Fraglich ist, ob das am Unternehmen liegt oder an dem Karrierewillen der weiblichen Kollegen. Gefühlt müssen Frauen sich für interessante Positionen mehr anstrengen als Männer. Auch Teilzeitmodelle für anspruchsvolle Aufgaben werden von älteren männlichen Führungskräften eher kritisch beäugt.
Wer tolle Erfolge feiert, bekommt zunehmend attraktiviere Aufgaben und Kunden. Hier profitieren vor allem junge engagierte Kräfte vom derzeitigen Jobkarussel. Allerdings ist der Personalbereich hier träge, wer nicht warten möchte, kündigt.