5 von 86 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Regelmäßige Gehaltszahlungen. Der doch gute Zusammenhalt mit den beständigen Arbeitskolleg:innen.
Keine vorhandene Fehlerkultur.
Fachkräftemangel ist da, wird aber klein geredet, zum Beispiel wird die hohe Kündigungswelle seitens der Kolleg:innen, als natürlich Fluktuation beschrieben.
Es wird alles nach oben schön geredet. Man sollte mal eine anonyme Mitarbeiterumfrage starten um die Stimmung. einzufangen.
Es kommt auf die Abteilung/Geschäftsstelle drauf an. Grundsätzlich ist eher eine schlechte Stimmung im Unternehmen. Die Teams halten noch zusammen. Aber die Motivation geht immer mehr verloren.
Eigentlich gut, aber auf Grund der Änderung der Strategie nimmt das immer mehr ab. Kund:innen monieren die Öffnungszeiten und die immer mehr schwindende Serviceleistungsbeteitschaft. Wahrscheinlich aber trotzdem besser als viele andere Kreditinstitute.
Ich glaube dies gehört irgendwie nicht in den öffentlichen Dienst. Homeoffice ist nur bestimmten Bereichen gestattet, im Vertrieb kaum möglich. Hier versucht man nur nach Außen die Digitalisierung zu demonstrieren aber nach innen ist es unterirdisch! Da haben viele altmodischere Unternehmen in Corona mehr dazu gelernt. Hier ist Kontrolle angesagt aber bitte keine Balance zwischen Arbeit und Leben.
Fortbildungsangebote sind okay, aber zu Bedingungen der Sparkasse. Eigene gute Leute entwickeln sich aber eher wo anders.
Sozialleistungen sind okay, vor allem die Zusatzversorgung und die 40€ Vermögenswirksamen Leistung (das ist aber im Tvöd so geregelt )aber das Gehalt ist teilweise unterirdisch. Hier ist kein Spielraum möglich, hier gilt das Gleichheitsprinzip. Leistung lohnt sich nicht wirklich, wenn man sich die Veränderung in den letzten Jahren anschaut, wird der regulatorische Druck in den Fachabteilungen und der Vertriebsdruck im Markt deutlich höher, bei gleichzeitiger Reduzierung der Stellenbewertung. Dies führt insbesondere bei den jungen Kollegen:innen zu Frustration, dass sie deutlich weniger verdienen. Eine Wertschätzung in Form eines angemessenen Gehalt fehlt gänzlich.
Man ist bemüht.
Hier ist noch alles gut. Man ist ja immer selbst dabei für gute Stimmung zu sorgen. Wobei gefühlt jeder gucken muss, wo er bleibt, es ist im Moment viel im Umbruch. Viele wissen nicht wie sie was zu tun haben. Viele neue Prozess. Jeder muss sich irgendwie durchkämpfen um seine Themen zu bewältigen. Oft sind Zuständigkeiten nicht geregelt, weil aktuell gefühlt alles im Umbruch ist. Verbindlichkeit intern hat leider stark nachgelassen. Man kennt sich kaum auf Grund von vielen personellen Wechseln.
Mal so mal so… grundsätzlich aber gut.
Meine direkten Vorgesetzten sind top! Aber auch die können die Welt nicht ändern. Stehen oft machtlos den Problemen gegenüber. Es gibt eine Marschrichtung und davon will die Spitze keinen Abstand nehmen und so lange die Zahlen gut sind, gibt es keine Notwendigkeit was zu ändern. Leider gibt es noch zu viele motivierte Kolleg:innen, die einfach aus der Verpflichtung den Kund:innen gegenüber weiter machen.
Durchschnittlich. Grundsätzlich gibt es aber Probleme wenn man körperliche Beschwerden hat. Man muss Atteste vorweisen bevor man einen gescheiten Stuhl bekommt. Und gerade vom PC sitzen ist auch nicht immer möglich. Da werden jetzt endlich zweite Bildschirme angeschafft aber niemand macht sich Gedanken, dass die Schreibtische teilweise zu klein dafür sind.
Man bemüht sich aber wichtige Sachen werden zu spät kommuniziert. Manchmal hat man das Gefühl, dass Vorgesetzte sich nicht trauen Sachen auszusprechen ( Keine Fehlerkultur). Vorgesetzten sind oft Dinge bekannt aber man traut sich die nicht weiterzuleiten, es könnte der Eindruck entstehen, man hätte seinen Bereich nicht im Griff.
Ich glaube die Gleichberechtigung ist etwas schwammig. Man(n) bemüht sich Frauen an wichtige Positionen zu platzieren weil man es sollte, müsste usw. Eine richtige Förderung sehe ich da aber nicht. Gefühlt muss man als Frau mehr beweisen um gehört zu werden. Nach der Elternzeit hat man in der Regel Möglichkeiten wieder einzusteigen aber in schlechter bezahlten Gruppen, da man auf Flexibilität angewiesen ist als Mutter, nimmt man das billigend in Kauf.
Auf Grund der vielen neuen Prozesse und Veränderungen gibt es viele spannende Aufgaben. Man hat hier die Möglichkeit bei Engagement mitzuwirken.
Leute, den Spaß die Nähe nach Hause
Kaum Sachen zur Digitalisierung
Schlechte Infos
Moderner digitaler sein
Vorgesetzte sollen aufgaben abgegeben
Besser informieren
Hier gut- liegt aber am Umfeld. Für die ganze Sparkasse kann man das gar nicht sagen. Seit Corona ist es noch verteilter als vorher.
Geht alles
Man darf viele Seminare machen
Vorgesetzte kriegen viel mehr aber das wirst du nur wenn der Bereichsdirektor dich mag und du Mann bist
Digitalisierung ist langsam hoch lebe das Papier
Besitzstand und müssen weniger tun. Ist manchmal unfair man muss für die mit arbeiten
Viele Denken als Vorgesetzte ist man besser und besonders. Mitarbeiter dürfen dann nix und werden doof behandelt. Alte Denkweisen und das sind oft alte Männer. Das muss anders werden.
Manchmal wird jede Fußmatte die ausgetauscht werden soll, informiert und die wichtigen Sachen nicht. Mehr wichtige Kommunikation bitte. Manche Führungskräfte geben keine Sachen weiter, weil sie meinen es ist besser. Instagram ist schlimm hat nix mit Social Media zu tun
Männer first
Hängt vom Job und Vorgesetzten ab. Manchmal traut man nicht Vorgesetzten nix zu
Insgesamt sehr Mitarbeiterzugewandt und toller Teamzusammenhalt.
Keine Treffen seit Corona in Präsenz, Personalversammlung und Betriebsfest leider nur digital möglich. Nachvollziehbar aber schade.
Die Kleiderordnung könnte gelockert werden, noch mehr mobile Arbeitsmöglichkeiten wären top.
Viele Veränderungen, trotzdem gute Stimmung
Seriös, top Arbeitgeber, manchmal wirken wir etwas “altbacken” - mehr als wir sind
Vertrauensarbeitszeit, zusätzlicher Urlaub, mobiles arbeiten wo es möglich ist, viel Flexibilität in individuellen Einzelfällen, Seit Jahren zertifiziert mit Beruf und Familie.
Eine Vielzahl von Möglichkeiten, sehr gute Kostenübernahmemöglichkeiten, transparent und sehr fair.
Fair und weitestgehend transparent, die Möglichkeiten des TvÖD werden gut ausgenutzt und mit übertariflichen Komponenten ergänzt. Aktuell Energiezuschuss monatl. steuerfrei.
Gut, auch wenn immer noch mehr geht.
Eine absolute Stärke!
Wie der Teamzusammenhalt eine absolute Stärke!
In den lokalen Teams meist prima, Defizite manchmal in der Darstellung der ganzheitlichen Zusammenhänge im Veränderungsprozess.
Top Büros und Räumlichkeiten überall, moderne Technik.
Ein großes Institut, für Transparenz wird viel Aufwand betrieben.
Noch zu wenig Frauen in Führungspositionen, das Thema ist im Fokus und wird besser, Bezahlung ist 100%ig gleich.
Jeden Tag neue Herausforderungen, wer will kann viel mitgestalten, Projektmitarbeit ist möglich, die Meinung der Mitarbeiter wird gehört und ernst genommen.
Das Mitarbeiter keine Maschinen sondern Menschen sind!
Die geringe Vernetzung der Mitarbeiter in dem großen Geschäftsgebiet. Als "Neuer" ist es schwer sich zu vernetzen. Digitale Lösungen können helfen.
Mehr moderne Themen treiben (Home Office, Digitalisierung etc.) - da ist ein Anfang erkennbar. Weiter so!
Guter Umgang, manchmal sehr traditionell. Einfach mal die jungen Leute machen lassen.
Mehr Flexibilität wäre toll - aber seit Corona wird vermehrt mobil gearbeitet.
Viele Schulungsangebote - dazu die Angebote der Sparkassenakademie.
TVöD - im Vergleich zu anderen Sparkassen besser bezahlt.
In meinem Team toll - ich bin froh in diesem Team zu arbeiten.
Meine direkte Führungskraft ist nett - mehr moderne Führungsstile entwickeln sich gerade.
Guter Arbeitsplatz - bei heißem Wetter gab es Wasser und die Kleidungsregelung wurde lockerer
Es gibt nur ein Intranet - mehr digitales Kommunikationswege wären toll. Ansonsten bekommt man alles was man braucht.
Frauen in Führung darf es noch mehr geben.
Tolle Kunden, tolles Geschäftsgebiet