21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Abschaffung des Gesundheitszentrums
Kaum finanzielle Anreize (SSZ gibt es gefühlt für alle ohne signifikante Unterschiede)
Ignoranz bei aufzeigen von Problemen.
Hört auf eure Mitarbeitenden und reagiert.
Sehr individuell. Auch tagesform abhängig. Sehr hohe Krankenquote.
Aktuell sehr hohe Unzufriedenheit in den eigenen Reihen. Einzelne Führungskräfte wurden gebeten dem Grund nachzugehen. Bislang keine Veränderung zu spüren.
Gleitzeit, die nicht gelebt werden darf. Überstunden sind aber auch nicht erwünscht, dennoch soll an mehreren Tagen auch extra lange gearbeitet werden.
Individuell. Kommt auf Führungskraft und Mitarbeitenden an.
Es gibt Vermögenswirksame Leistungen und im Kreis Düren einen Zuschuss zum Fitnessstudio. (Ausgewählte Studios/Kooperationen)
System verschlingt Unmengen an Papier, obwohl es digitale Lösungen gibt. Die FI ändert die Problematik nicht.
Mittlerweile sind die „ältesten“ durch Vorruhestandsregelungen nicht mehr im Betrieb. Leider damit auch Expertise die nicht mehr vorhanden ist…
Direkte Führungskräfte sind oftmals noch an den Mitarbeitenden interessiert, die Führungskräfte darüber sind mehr als fraglich…
Viel zu viele Mitarbeitende in einen Großraumbüro. Der Lärmpegel ist gewaltig und man muss Glück haben überhaupt einen Schreibtisch zu ergattern. Und selbst wenn heißt es routieren. Ständiger Wechsel zwischen Schreibtisch A, Büro und Schreibtisch B. Während des Arbeitstages nicht in der Woche. - Homeoffice ist nicht möglich.
Zu viele Meetings ohne Inhalt.
Gleichberechtigung zwischen Mitarbeitenden, die eine andere berufliche Vision haben als die Führungskräfte und den Mitarbeitenden, die ohne Abzweigungen den vorgeschlagenen Weg verfolgen, kann zu viel Missgunst und Stolpersteinen führen.
Viele sehr gute Sozialleistungen wie jetzt das neue Firmenfitness-Angebot.
Im Monatsverlauf gut, zum Monatsende wird es aufgrund Gehaltszahlung und anderen Leistung schon einmal stressiger.
In der Sparkasse gibt es für viele Beschäftigte die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten. Klasse.
Vielfältige Möglichkeiten gute Chancen.
Mehr geht immer, dennoch fair
Das Thema Nachhaltigkeit steht hoch im Kurs.
Tolles Team mit interessanten Leuten, die Mischung macht es!
Offene Kommunikation, Punkte werden miteinander besprochen.
Ich bin gut informiert, werde auf dem Laufenden gehalten.
Man sollte auf den Unmut der Mitarbeiter eingehen, und nicht wegschauen.
Die Anzahl der Kündigungen kommt nicht aus dem Nichts.
schlecht, unzufriedene, überforderte Mitarbeiter, hoher Krankenstand
Könnte besser sein, wenn die Arbeitszeitrahmen nicht so ausgenutzt werden.
Standard, Weiterentwicklung kommt auf die Führungskraft an.
kommt auf die Abteilung an
grauenhaft
Vertriebsdruck und Termindruck. Verkaufen um jeden Preis, auch wenn der Nutzen fehlt. Andere Abschlüsse werden nicht berücksichtigt, wenn sie nicht zum Zielkatalog gehören. Maßnahmen, wenn nicht genügend Termine in der Woche erreicht werden. Kontrolle in jedem Bereich. Arbeitszeitenvereinbarung wird nicht überall eigehalten, obwohl es Dienstvereinbarungen gibt. Es steht und fällt mit der Abteilung und der Führungskraft, ob man weiter kommt und wie man sich einlebt. Keine Einarbeitung. Unzufriedene und überlastete Mitarbeiter. Rücksicht von ganz oben wird nicht genommen. Unterstellungen bei Krankheit und Lästereien. Kollegialer Zusammenhalt findet oft nicht statt.
Gehalt in Ordnung, die einzelnen Stellen und die Eingruppierung könnte besser bewertet sein.
Das interne Fitnessstudio wurde aufgrund der Pandemie geschlossen, jedoch wurde dies danach als Aufhänger genutzt dieses gänzlich zu schließen. Sehr schade. Stand jetzt ist kein Benefit im Rahmen Gesundheitsmanagement etabliert.
Diese war allgemein gut, hing aber vom Team ab. Nach einer Umstrukturierung in 2012, in 2016, Umbauten in 2017 und einer großen Umstrukturierung in 2021 musste man sich immer wieder umstellen.
Subjektive Einschätzung.
TVÖD-S. Wurde im Jahr 2020 weniger aufgrund schlechter Tarifabschlüsse.
Bei Umwelt: Keine Ahnung ob die Sparkasse hier was macht.
Soziales: Regelmäßige Spenden an Vereine im Kreis, Unterstützung bei Vorhaben usw.
Teamabhängig! Querulanten gibt es immer.
Altersteilzeitregelung. Ansonsten gilt: Lebenslanges lernen, wer stehen bleibt ist eine Belastung.
Die Vorgesetzten sind "meist" durch gezielte Weiterbildung an den Posten gekommen. Bei vielen "Altgedienten" hat man eher das Gefühl da wurde gemauschelt.
Generell gut.
Es mangelt an geeigneter Kommunikation und Perspektiven.
Sehr hohe Frauenquote, jedoch auf der Führungsebene spärlich. Daher zwei Punkte Abzug.
Die Aufgaben werden immer weniger, der Job immer uninteressanter.
Große Veränderungen sollten frühzeitig an die MitarbeiterInnen kommuniziert werden, Stichwort: Transparenz
Zu wenig Mitgestaltungsmöglichkeiten
Klima im Gesamthaus stimmig, variiert aber in den einzelnen Abteilungen/Filialen
Leider werden viele Filialen in Kürze dicht gemacht, kommt bei der Bevölkerung und auch den Mitarbeitern gar nicht gut an.
Faire Arbeitszeiten durch Gleitzeit.
Oft allerdings hoher "Verkaufsdruck"
Viele nette KollegInnen, wenig Mobbing bekannt
Ältere KollegInnen werden immer mit Respekt behandelt und nicht "abgeschoben"
Es gibt viele Gute, aber auch einige Schlechte.
Kommt halt leider auf die jeweilige Stelle an...
Kommunikation von "Oben" nach "Unten" funktioniert sehr schleppend
Es gibt nur wenige interessante Stellen
Man braucht viel Vitamin B
-Es arbeiten viele nette Kollegen hier.
-Man ist sehr flexibel.
-Auch bei der aktuellen Umstrukturierung wird der Arbeitnehmer als Mensch nicht vergessen.
Um junge Kollegen besser zu binden wäre eine aktive Karriereplanung sinnvoll.
In meinem Bereich arbeiten viele nette Kollegen. Die Führungskräfte geben viele Freiheiten und fördern das selbstständige Arbeiten.
Sparkassen werden häufig etwas veraltet wahrgenommen. Die Sparkasse Düren ist jedoch ein moderner Arbeitgeber, der sich nicht vor Neuerungen verschließt.
Homeoffice und großzügig Zeitfenster für die Arbeitszeit ermöglichen eine gute work-Life-Balance.
Dies ist in meinem Bereich stärker ausgeprägt, da kein direkter Kundenkontakt besteht.
Die Weiterbildung sind hochwertig und werden in den meisten Fällen durch die Sparkasse finanziert.
Das Gehalt ist vergleichbar mit anderen Sparkassen. Im Vergleich zu Privatbanken fällt es jedoch etwas geringer aus.
Es gibt wenige Kollegen über 60, da die meisten (freiwillig) durch finanzielle Unterstützung früher in Rente gehen.
Mir ist nicht aufgefallen, dass Kollegen auf Grund des Alters anders behandelt werden.
Die Vorgesetzten, die ich bisher erleben durfte, sind sehr transparent und fair.
Konstruktives Feedback funktioniert in beide Richtungen.
Man wird stets gut informiert. Durch Corona und die mangelnde Präsenz müssen sich jedoch teilweise noch neue Konzepte zur Information etablieren.
In den oberen Führungsetagen sind überwiegend Männer vertreten. Es gibt Programme um mehr Frauen für Führungsaufgaben zu gewinnen.
Dies ist sehr subjektiv und hängt vom Bereich ab. Ich finde die Aufgaben für meinen Bereich interessant und eine gute Mischung aus Routine und Projektarbeit.
Soziales Engagement, 2020 den Vorstand von 3 auf 2 Miglieder reduziert, Angebot von Homeoffice, Sicherheit.
Manchmal lange Entscheidungswege -> ÖD.
Ansonsten nach längerem Überlegen erstaunlich wenig.
Mitarbeiter die bereits zahlreiche Weiterbildungen erfolgreich abgeschlossen haben sollten durch das Personalmanagement weiter an die Sparkasse Düren gebunden werden.
Auch ehemalige Mitarbeiter sollten gezielt wiedergeholt / begeistert werden (nach einer Ausbildung bei der Sparkasse gehen meist viele Studieren). Die Perspektive nach der Ausbildung muss verbessert werden.
Hängt stark von den direkten Vorgesetzten / Kollegen ab. Generell gut, Ausnahmen bestätigen die Regel.
Ein Punkt Abzug, da man im privaten Umgfeld immer diskutiert, warum andere Banken dies und das anbieten und die Sparkasse Düren nicht. Generell aber gut.
Nutzung mobiler Arbeit, Gleitzeitauf und ja, auch Gleitzeitabbau ist möglich. Die Sparkasse hat ein internes Fitnessstudio welches kostenfrei genutzt werden kann. Training vor der Arbeit, Duschen, dann Arbeiten und nach der Arbeit hat man bereits alles erledigt. Sehr gut.
Wer will der kann weiterkommen.
Wer hier arbeitet muss sich im Klaren sein, das er am TVöD-S hängt. Im Bereich der Beratung privater Kunden ist mit EG 10 Schluss. Der TVöD-S bedeutet aber auch nahezu 100prozentige Sicherheit für die Beschäftigten. Sicherheit vs. höheres Gehalt (vgl. andere Banken)
Schwierig, hängt auch viel am einzelnen Mitarbeiter. Die Prozesse werden digitaler, jedoch wird noch vieles gedruckt. Ob in anderen Bereichen (Co2 Ausgleichszahlungen o.Ä.) etwas getan wird ist nicht bekannt / wird nicht kommuniziert.
Altersteilzeitregelungen werden jährlich erneuert, die VerDi Quote ist für eine Sparkasse recht hoch. Im Team hängt der Zusammenhalt von den Mitgliedern ab, aber bisher habe ich nur gute Erfahrungen gemacht.
Altersteilzeitregelungen. Keine negativen Aspekte bekannt.
Den Mitarbeitern werden Ziele gesetzt, welche allgemein als ambitioniert angesehen werden können. Im Branchenvergleich sind die Ziele aber eher als "gering" zu bezeichnen. Die Vorgesetzten haben sich durch Erfahrung und Weiterbildungen zu Vorgesetzten entwickelt, die gute Konfliktgespräche führen können. Teilweise sind "alteingesessene" Führungskräfte vorhanden, die mit geänderten Prozessen / Neuerungen nicht mehr mitgehen können.
Filialumbauten sind in den letzten Jahren erfolgt, Modernisierungen sind merkbar.
Regelmäßige Mitteilungen über Erfolge, Kampagnen... .
Die Kuh der gendergerechten Sprache wird durch die Sparkasse getrieben. :-)
Hängt stark vom Einsatz ab. Die allgemeine Finanzberatung ist das Ziel, das setzt aber auch differenziertes Fachwissen in allen Bereichen (Sachversicherungen, Lebensversicherungen, Rentenversicherungen, Baufinanzierungen, Bausparen usw.) voraus. Durch starke Fluktuation hat man nicht immer die Chance dieses Wissen aufzubauen und seine eigene Arbeit interessanter zu gestalten.
Innovativ, setzt auf moderne Medien, beobachtet die aktuelle Lage und setzt auch kurzfristig neue Ziele um
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